Diane: Das ist eine Frijole Frittata.
Diane: Martha Stewart serviert sie ihren Gästen in den Hamptons.
Diane: So. Ähm... Phillip! Es wird langsam kalt! Komm doch rein!
Max: Wer möchte noch ein Glas Saft?
Isabel: Ich hol es.
Max: Ich hab dich gewarnt, ihr diese Zeitschrift zu abonnieren.
Max: Wie lange willst du mir noch ausweichen?
Isabel: Ich weiche dir nicht aus. Wir haben eine ganze Rasse ausgelöscht. Ich versuche nur darüber hinweg zu kommen. Saft?
Max: Du bist sicher, da ist nichts anderes?
Isabel: Ich bin sicher. Danke.
Kyle: Dad. Dad. Da.
Sheriff: Whoa, whoa, whoa, whoa.
Kyle: Ohhh. Ganz ruhig.
Sheriff: Whoa, whoa.
Kyle: Der wird noch dieses Ding zerbrechen.
Sheriff: Hol ihn einfach näher ran.
Kyle: Ok, ich versuch's, ich versuch's. Aber ich brauch deine Hilfe. Das ist so...
Sheriff: Alles klar, ein bißchen näher.
Kyle: Gleich haben wir dich. Gleich. Gleich geschafft.
Sheriff: Whuu-huu! Oh, Mann! Heh heh heh huu!
Kyle: Ok, paß auf.
Sheriff: Whoa! Die Bagley Bang-o-Angel tut's doch jedes Mal. Hier nimm. Aber halt fest.
Kyle: Whoa!
Sheriff: Wir werden heute wie Könige speisen.
Kyle: Das ist wirklich toll. Es ist wundervoll!
Kyle: Schwimm, mein Freund.
Kyle: Das ist der Kreislauf, Dad. Der Kreislauf des Lebens.
Liz: Würdest du dich bitte mal beeilen. Mein Dad geht in die Luft wenn wir das Ding nicht vorm Mittagstrubel zurückbringen.
Maria: Der erste Tag zurück in Uniform. Wir haben eine Pause in 8 Stunden, und der Mann schickt uns 30 Meilen aus der Stadt für einen Botengang.
Liz: Naja, aber das zählt doch zur Abeitszeit.
Maria: Tut mir leid, Liz. Ich mag deinen Vater ja wirklich. Aber das ist doch so total Kathie Lee.
Diane: Max, wie geht's dieser netten Liz Parker, Liebling? Sie hat schon eine Weile nicht mehr angerufen.
Max: Krieg ich noch ein bißchen von der Frittata?
Diane: Oh, sicher, Schatz! Ich bin froh daß es dir schmeckt!
Isabel: Mom?
Maria: Warum stehn die ganzen Autos hier rum?
Liz: Was ist hier los? Maria, was geht hier vor...
Liz: Oh mein Gott! MARIA!!
Maria: Oh Gott! Ich hab's nicht gesehn! Es war einfach... es war einfach da, und ich war zu schnell...
Liz: Was?!
Liz: Oh mein Gott, sieh nur!
Maria: Was?!
Liz: Wo sind denn alle?
Reiseleiter: Willkommen in Roswell, New Mexico, Leute...UFO-Hauptstadt der Welt und letzter Halt auf unserer Tour. Vergeßt nicht die Sonnencreme während ihr unterwegs seid.
Ältere Frau: Danke.
Nicholas: Laßt uns ein paar Aliens finden.
Anfangstitel
Sheriff: Deputy Hanson, wir haben hier eine Eigentumsbeschädigung am Chaparral Aussichtspunkt. Nehmen sie eine Leiter mit und, äh, kümmern sie sich darum. Du hättest mir sagen können, daß du nicht mit zum Fischen wolltest.
Kyle: Oh, ich wollte. Ich wollte fischen. Es ist nur... ich genieße es jetzt aus einem anderen Blickwinkel.
Sheriff: Das scheint bei dir im Moment häufiger vorzukommen. Die Jungs kommen nicht mehr rüber um fern zu sehen. Du hängst Windspiele auf die Veranda, verbrennst Kompoststäbchen in der Küche. Hanson!
Kyle: Das nennt sich Ylang-Ylang, und es öffnet den Geist.
Sheriff: Weißt du was? Wenn du den ganzen Hokuspokus mal vergessen würdest, hättest du vielleicht auch ab und zu mal 'ne Verabredung. Hanson!
Kyle: Noch irgendein Gebiet, auf dem du meine Unfähigkeit herausstellen möchstes, Dad, oder sind Fischen und Verbaredungen alles auf der Liste?
Sheriff: Hanson, wenn ich wiederkomme und sie an ihren verdammten Frappaccinos finde... Mein einziger freier Tag!
Isabel: Ich kann Dad nicht finden. Max?
Isabel: Max! Max!
Isabel: Wo warst du?
Max: Das Nachbarhaus ist auch leer.
Isabel: Was passiert hier?
Max: Ich weiß es nicht.
Isabel: Oh, komm schon... Na komm.
Isabel: Nein! Mam und Dad sind verschwunden! Sie sind weg! Oh Gott. Sind wir als einzige übrig?
Michael: Hast du sie jetzt an?
Courtney: Sitzt ziemlich gut.
Michael: Fühlt sich wie richtige Haut an.
Courtney: Im Moment. Die Hülle war noch nicht völlig ausgereift, und ich weiß nicht wie lange sie halten wird. Du hast mein Leben gerettet... indem du sie gestohlen hast.
Michael: Naja, du hast unseres in Coppers Summit gerettet.
Michael: Hier ist ein Handtuch, und hier ist ein Bademantel.
Michael: Ja?
Max: Ich bin's. Wir müssen uns sofort im Crashdown treffen.
Maria: Hier! Sieh nur. Es ist immer noch warm.
Maria: Ok, laß uns einfach zum Auto zurückgehn, ok?
Liz: Ok!
Maria: Ok.
Liz: Warte!
Liz: Das ist gar nicht gut.
Max: Hinten ist auch niemand.
Isabel: Alle sind weg.
Michael: Jeder Mensch. Wer auch immer das getan hat, versucht uns auszusondern.
Courtney: Naja, soviel zu dieser Theorie.
Maria: Michael!
Liz: Max, was... was ist passiert? Wir... wir sind grad aus Dexter zurück.
Max: Unsere Eltern sind verschwunden. Es scheint, als ob die ganze Stadt weg ist... Zumindest alle Menschen.
Liz: Aber warum dann nicht wir?
Isabel: Es tut mir leid.
Liz: Was geht denn hier vor? Alle sind verschwunden?... Sind sie etwa tot?
Max: Das wissen wir nicht.
Maria: Nimm den Hörer ab, Alex.
Max: Alles worauf wir uns jetzt stützen können, ist der Fakt, daß wir alle zusammen sind.
Maria: Alex's Band hat grade eine neue CD gebrannt, und er konnte es nicht erwarten, sie mir zu zeigen.
Isabel: Als erstes müssen wir herausfinden, wer das hier getan hat.
Liz: Wir wissen wer es getan hat. Die Skins.
Maria: Genau. Wir haben so ein Stück Schlangenhaut auf der Elm Street gefunden.
Courtney: Nicholas.
Isabel: Das ist unsere Schuld.
Tess: Nein... Es ist ihre. Du hast die Skins gradewegs nach Roswell geführt, Courtney!
Michael: Sie ist auf unsrer Seite, Tess.
Tess: Was haben deine Leute mit der Stadt getan?
Courtney: Es sind nicht meine Leute!
Max: Hört auf euch anzuklagen. Wir sind diejenigen, die die Ernte zerstört haben... Die sind nur hier, um sich zu rächen.
Isabel: In den Waschraum! Schnell! Sie kommen!
Isabel: Es sind zwei von denen... Nicholas and Ida. Versteck uns.
Nicholas: Sieh hinten nach.
Maria: Oh, bitte laß mich nicht sterben wie Elvis.
Nicholas: Mom?!
Ida: Nicht dran spielen.
Ida: Keine Aufregung. Es ist niemand hinten oder oben, Sir.
Nicholas: Sieh in den Spiegel. Du häutest dich.
Ida: Ohh... das ist die Hitze. Warum können diese Gören nicht aus Seattle sein?
Nicholas: Wir sollten dich besser wieder in die Dampfkammer bringen. Diese verdammte Suche bringt uns nicht weiter.
Ida: Was ist der Plan B?
Nicholas: Wir durchkämmen die Stadt... Straße für Straße, Haus für Haus, Zentimeter für Zentimeter. Ich werd nicht aufhören bis wir sie gefunden haben.
Tess: Ich mußte noch nie gegen eine solche Macht antreten. Das fühlt sich an... als hätte jemand meinen Kopf mit einem Vorschlaghammer bearbeitet.
Max: Ich bin gleich zurück.
Liz: Meine Mam hat am Waschtag immer Elvis Costello gehört.
Liz: Ich hab solche Angst.
Max: Was mit deiner Familie passiert ist... mit allen Menschen... das ist unsere Schuld.
Liz: Wir haben sie noch nicht verloren. Wir müssen stark bleiben.
Max: Genau.
Max: Ich sollte wieder runter gehen.
Isabel: Max!
Isabel: Sie ist einfach zusammengebrochen.
Michael: Max, du mußt ihr helfen!
Max: Wir sollten sie raufbringen.
Maria: Ähm... ok, vielleicht sollten wir ihre Klamotten ausziehen?
Liz: Seid ihr fertig?
Liz: Ok.
Isabel: Was jetzt?
Liz: Ähm... wißt ihr, nach dem was... was sie gesagt hat, stirbt ihre Hülle. Ihre Hüften sehn schon aus wie zwei Dosenschinken.
Courtney: Das hab ich gehört, du Hexe.
Isabel: Naja... was wenn wir sie mit etwas füttern... von außen durch die Haut... sowas wie ein "All-you-can-eat Buffet" oder so?
Liz: Genau. Klar. Ich meine, den Versuch ist's wert. Wir brauchen irgendwelche Vitamine und Mineralien u-u-und Nährstoffe.
Maria: Ok. Wir haben Gingko, Bienenpollen, Echinacea, C, D, E, Calzium, St. John's Wurzel und Pamprin.
Maria: Was? Ich bin mit Michael Guerin gegangen.
Max: Die Hauptstraße scheint leer zu sein.
Max: Ich wünschte nur, wir wüßten wo sie sich verstecken.
Michael: Glaubst du sie wird wieder okay?
Max: Ich weiß nicht. Du und Courtney versteht euch ziemlich gut.
Michael: Ja.
Max: Was hält Maria von der Sache?
Michael: Was kümmert dich das? Du hast dich noch nie für meine Bekanntschaften interessiert.
Max: Du hast auch noch nie mit dem Feind geschlafen.
Michael: Und ich tu's jetzt auch nicht.
Max: Warum war sie dann heut morgen in deiner Wohnung?
Michael: Weil sie mir zeigen wollte ob die Hülle paßt... Das ist alles.
Max: Gut.
Michael: Laß mich mal durchsehen.
Tess: Ziemlich schnell erholt, denkt ihr nicht? Diese "Ich bin hingefallen und kann nicht aufstehen"-Show scheint mir doch ein bißchen sehr gespielt.
Tess: Ich schätze mal, es ist Zeit für ein kleines Frage-Antwort-Spiel. Was genau haben die Skins getan?
Courtney: Ich weiß nicht.
Courtney: Nein!
Isabel: Was ist mit unsern Familien passiert?
Courtney: Auf unserem Planeten existiert die Zeit in vielen nebeneinanderliegenden Dimensionen. Nicholas muß eine Technologie haben, um eine oder mehrere davon hier herzustellen.
Isabel: Sprich Englisch.
Courtney: Das ist, als hätte man gleichzeitig Pacific, Central und Mountain Time zusammen. Menschliche Körper kommen nicht damit zurecht. Sie verschwinden einfach.
Liz: Aber wohin? Wo sind unsere Eltern, unsere Freunde, Alex? Wo sind denn alle? Sind sie tot? Wa...
Maria: Das Wasser reicht nicht mehr lange.
Courtney: Irgendwo! Eine andere Dimension, eine andere Daseinsebene! Ich weiß nicht wo! Sie scheinen einfach alle... verschoben worden sein.
Maria: Also, können wir sie zurückholen?
Courtney: Ich weiß es nicht. Bitte.
Isabel: Warum sind Liz und Maria nicht verschwunden?
Courtney: Ich weiß nicht... keine Ahnung.
Maria: Wir waren heute morgen nicht in der Stadt. Gottseidank.
Courtney: Das hat euch vielleicht etwas Zeit gebracht.
Maria: Ok. Also, was meinst sie mit "etwas Zeit gebracht"?
Liz: Mach dir keine Sorgen. Sie hat gesagt, wir wären durch ein Fenster gefallen. Es wird schon alles gut.
Liz: Oh.
Maria: Lauf!
Liz: Komm schon! Weg! Weg! Lauf!
Maria: Komm, komm, komm, komm, komm, komm!
Liz: Maria!
Maria: Komm schon! Komm!
Liz: Maria! Aah!
Liz: Oh. Vorsicht, Sheriff! Er ist ein Skin!
Liz: Oh mein...oh...
Kyle: Dad! Dad, geht's dir gut? Bist du okay?
Max: Wenn Kugeln nicht funktionieren, wie soll'n wir sie dann töten?
Courtney: Sucht euch das schwerste was ihr finden könnt... und schlagt damit so hart wie möglich hier drauf. Das zerstört das Siegel der Hülle... für immer.
Isabel: Was ist mit Nicholas? Was kann er er tun?
Courtney: Alles was ihr euch könnt... und das ganze mal tausend... Aber wovor ihr am meisten Angst haben solltet... ist das hier.
Courtney: Er kann in euren Kopf gehen und sich holen was immer er will... Im Grunde genommen beraubt er euch eurer Gedanken und Erinnerungen.
Sheriff: Wir sollten alle an einen sichereren Ort gehen.
Max: Das UFO-Center. Das ist ein ehemaliger Luftschutzkeller. Da gibt es keine Fenster und weniger Ein- und Ausgänge. Wenn wir alle drüben sind, dann erledigen wir, Michael, Isabel und Tess sie, einen nach dem anderen.
Kyle: Was ist mit mir?
Max: Du bist niemand dem ich traue. Laßt uns gehen.
Max: Es gibt nicht viel Deckung, wir sollten uns also in Gruppen aufteilen.
Sheriff: Gute Idee.
Max: Sind sie ok?
Sheriff: Ja. Michael, Kyle, ihr nehmt Courtney und geht als erste.
Max: Wenn ihr drin seid, geht die nächste Gruppe.
Sheriff: Alles klar, los.
Sheriff: Ich nehme Tess, Liz und Maria. Ihr kommt dann nach, ok?
Sheriff: Bereit?
Max: Wir werden's schaffen.
Isabel: Max, wenn ich dich bitte etwas zu tun, wirst du es dann machen, ohne zu fragen?
Isabel: Du gehst... Geh sicher daß alle in Sicherheit sind. Ich werde Nicholas suchen.
Max: Nein.
Isabel: Max... du verstehst das nicht. Er ist hinter mir her.
Max: Warum, Isabel?... Was ist denn da in Arizona passiert? Wir sind stärker wenn wir zusammen sind.
Isabel: Du hast recht. Tut mir leid.
Max: Mach dir keine Sorgen. Ich werde sichergehen daß die Luft rein ist. Und dann geht's los.
Max: Ok. Niemand zu sehen... Du gehst vor, und ich folge dann. Bereit?
Nicholas: Buh.
Michael: Ich hab dir etwas Wasser gebracht wenn du willst. Wir werden versuchen, ein neues Bad zu machen. Ok?
Courtney: Es wird nicht funktionieren... Ich sterbe.
Michael: Nein. Nein. Nein, das kommt nicht in Frage. Ok, es muß... es muß doch etwas geben was wir tun können. Courtney, was?
Courtney: Du wirst es nicht tun wollen.
Michael: Sag schon. Was ist es?
Courtney: Das Granilith.
Kyle: Ich krieg keine Verbindung aus der Stadt raus.
Liz: Kyle. Kyle. Ähm, siehst du diesen Sprung in der Kurve? Da war sowas wie eine, ähm, elektrische Störung oder so.
Kyle: Wann?
Liz: Ähm... 10:30 heute morgen.
Kyle: Genau zur Zeit als alle puuf gemacht haben.
Liz: Kyle, wenn das Energiefeld angeschalten wurde...
Kyle: Kann es vielleicht auch abgeschalten werden.
Liz: Genau. Ich meine, wir müssen nur den Ursprung finden. Wenn wir sie ausschalten, können wir vielleicht alle zurückholen.
Sheriff: Liz... entschuldigst du uns für einen Moment?
Kyle: Keine Sorge, Dad. Ich geh schon allen aus dem Weg.
Sheriff: Kyle... erinnerst du dich an die Nacht, nachdem Mam uns verlassen hat?
Kyle: Ich habe dir Mr. Squishels gegeben.
Sheriff: Du warst besorgt um mich, und du wolltest nicht daß ich allein schlafe, also hast du das getan. Das war wirklich tapfer für einen Sechsjährigen, und ich war... und ich war sehr stolz auf dich.
Kyle: Mm-hmm.
Sheriff: Ich kann mich erinnern, wie du dir zum ersten Mal die Schuhe zugebunden hast... und als wir, äh... wir die Stützräder von deinem Fahrrad abmontiert haben.
Kyle: Ok, Pap, ist schon gut.
Sheriff: Ich...
Kyle: Dad. Geht's dir gut?
Sheriff: Du überrascht mich jeden Tag, mein Sohn... Und es tut mir leid, daß ich nicht gemerkt habe... daß aus dir ein Mann geworden ist... und zwar... und zwar ein wirklich verdammt guter.
Kyle: Nein! Dad!
Tess: Hast du sie gefunden?
Max: Wo ist Michael?
Tess: Er ist hinten.
Maria: TESS!!
Tess: Die haben uns gefunden. Wir müssen weg.
Max: Alles klar. Wir gehen zur Schule. Das ist unser Terrain. Hol deinen Vater.
Kyle: Ich kann nicht. Er ist einfach vor mir verschwunden.
Liz: Wißt ihr, diese andere Zeitdimension scheint sich langsam auch die andern zu holen, die...
Maria: ... menschlich sind. Wer ist der nächste?
Kyle: Das Zeitfeld kommt von diesem Werbeschild oben beim Chaparral Haltepunkt. Mein Dad hat da heut morgen so einen grünen Pflock drin stecken sehn. Wir dachten, es wäre ein Scherz. Ich werd da hinfahren.
Max: Nein. Wir bleiben zusammen.
Kyle: Hey, bisher hab ich mich wirklich an deinen Befehle gehalten, Senor Presidente, aber wenn ich etwas tun kann, um ein paar Leute zurückzuholen oder wenigstens sicher zu gehen, daß Liz, Maria und ich noch den nächsten Tag erleben, dann werd ich es tun.
Max: Kyle.
Max: Hör zu... nimm die Bradford raus aus der Stadt. Da geht's immer gradeaus. Man kann dich nicht einkesseln.
Kyle: Danke.
Max: Viel Glück... für alle von euch.
Kyle: Ich geb auf sie acht.
Maria: Ähm... Ich weiß wie du es haßt, wenn die Dinge nicht so laufen, also...
Michael: Ja. Ich seh dich dann später.
Maria: Genau.
Michael: Nein. Ich werde.
Max: Ok. Jetzt sind nur noch wir vier übrig. Wenn wir uns an die Seitenstraßen halten, können wir...
Tess: Was ist los?
Max: Wo ist Courtney?
Nicholas: Ich wußte, es war nur eine Frage der Zeit, bevor du dich wieder auf unsre Seite schlägst, Vilandra.
Ida: Versuchst dich einzuschmeicheln, mein Schatz. Ich sollte dir deine dreckigen Augen rausreißen und sie zu Staub zertreten.
Isabel: Ich bin hier wegen einem Handel.
Nicholas: Und was könntest du uns möglicherweise anbieten?
Isabel: Mich.
Nicholas: Du warst schon immer eine hochnäsige kleine Prinzessin. Juwelen vor Studieren. Das ist unsre Vilandra. Wir haben dich, du wunderschönes Dummchen.
Isabel: Ich schätze, du bist derjenige der hier nicht versteht.
Nicholas: Laß uns allein.
Ida: Du kannst doch unmöglich glauben, daß diese Frau...
Nicholas: Willst du diesen Satz wirklich beenden? Raus. Sofort.
Ida: Schon gut.
Nicholas: Mach weiter.
Isabel: Das letzte Mal als wir zusammen waren, da hast du etwas in mir geweckt. Ich erinnerte mich an Dinge aus meiner Vergangenheit... An dich und mich.
Nicholas: Unsere verbotenen Treffen?
Isabel: Ich bin wegen dir hierher gekommen. Ich weiß was hinter dieser Hülle versteckt ist.
Nicholas: Mam, was soll denn das??!
Ida: Dich retten, Sir!
Nicholas: Sie war keine Gefahr!... Verdammt, jetzt ist sie zu nichts mehr gut! Ich hab das alles so satt!
Ida: Was willst du jetzt tun?
Nicholas: Jeden einzelnen von ihnen töten.
Maria: Falls wir das hier überstehen...
Kyle: Wenn wir das hier überstehen?
Maria: ... wird sich einiges für mich ändern. Ich werde anfangen, mehr Zeit mit meiner Mutter zu verbringen. Ich werde... ich werde meiner Großmutter mehr schreiben. Ich meine, diesen Leuten verdanke ich mein Leben, wißt ihr?
Liz: Nein! Ich kann nicht einfach so gehen!
Maria: Wie bitte?
Liz: Max!... Nein. Ich bin einfach gegangen, ohne ihm zu erklären was wirklich zwischen uns passiert ist!
Maria: Hah?
Liz: Ich hab nicht mal Auf Wiedersehn gesagt!
Kyle: Sieh mal, du hast eine Aufgabe zu erledigen. Max hat eine Aufgabe zu erledigen. Wenn alle mit ihrer Arbeit fertig sind, dann könnt ihr's euch gemütlich machen.
Liz: Er wird es nie wissen!
Kyle: Er ist Max! Er wird es immer wissen! Richtig?
Maria: Liz? Ohhh...
Maria: Nicht Liz. Ich brauche Liz.
Kyle: Maria, Maria, ruhig, ganz ruhig, hör zu, hör mir zu. Sie kommt wieder zurück. Das werden sie alle. Alles klar? Also, Liz hat irgendwas über Generatoren und elektrische Felder gesagt.
Maria: Also, wie funktioniert Elektrizität eigentlich?
Kyle: Warum siehst du mich so an? Wir waren drei Jahre lang in der selben Wissenschaftsklasse.
Maria: Im Grunde genommen müssen wir nur... ähm, die Qulelle zerstören, richtig?
Kyle: Wir müssen das Feld irgend wie stören. Hast du ein paar Starterkabel?
Maria: Ja.
Kyle: Buddha, vergib mir, aber ich werd dir in den Hintern treten!
Kyle: Maria...
Nicholas: Als mir meine Soldaten sagten, was sie gefunden hatten, da mußte ich mich selbst überzeugen.
Nicholas: Was ist denn los, Courtney?... Zu schwach zum Weglaufen?
Courtney: Laß mich allein.
Nicholas: Du konntest schon immer gut mit Leuten umgehn, Courtney. Immer die erste mit neuen Freunden... Aber was ich wirklich wissen will ist... wo verstecken sie sich?
Courtney: Ich glaub, ich seh da ein Brusthaar, Nicholas. Zeit zum Gehen.
Nicholas: Fein. Dann machen wir's eben auf die harte Tour.
Nicholas: Laß mal sehn... du hattest Rühreier zum Frühstück... Dann bist du in die Hülle geschlüpft, die dieser Punk von uns gestohlen hat.
Courtney: Nein! Nein.
Nicholas: Langweilig. Langweilig. Langweilig... Aha!
Max: Alles klar, wir gehn zur Schule. Das ist unser Terrain.
Nicholas: Schule?... An einem Samstag?... Was für ein Witz.
Courtney: Ich hoffe, sie erledigen dich.
Nicholas: Du bist denen ganz schön nahe gekommen, nicht wahr?... Courtney? Versteckst du noch etwas?
Nicholas: Das tust du. Du hast ein Geheimnis... Was weißt du?
Michael: Wenn mir irgendetwas zustoßen sollte, oder Max oder Tess, dann möchte ich daß du dir selbst helfen kannst. Also, wenn ich dir jetzt sage wo das Granilith ist, schwörst du daß du es niemandem verrätst?
Courtney: Ich schwöre.
Nicholas: Das Granilith! Das ist doch ein Bonus!... Ich hoffe, er hat dir detailierte Hinweise gegeben.
Nicholas: Also, das ist doch mal ein Soldat.
Max: Bist du sicher daß du nicht weißt wo Courtney hin ist?
Michael: Ich weiß auch nicht mehr als du.
Tess: Ich glaube, ich weiß es. Sie und Nicholas lachen sich im Moment wahrscheinlich grade halbtod wie vertrauenselig wir doch sind.
Max: Isabel... Isabel.
Nicholas: Ähem!
Nicholas: Was ist mit dir passiert, mein Freund? Du hast einmal das Schicksal ganzer Armeen mit dem Wurf einer Münze entschieden. Zum Glück für mich setzt du dein Vertrauen weiter in die falschen Leute. Kommt dir das hier nicht bekannt vor, Vilandra?
Nicholas: Und dein treuer 2. Mann... der Junge, der das Geheimnis über das Granilith an eine unserer Abtrünnigen verraten hat. Regel Nummer 1 im Krieg: Laß dein verdammtes Maul zu... Courtney wußte das... Deshalb hat sie sich auch getötet, bevor ich den genauen Ort erfahren konnte. Übrigens, nette Frisur. Ich hoffe, du gewinnst.
Nicholas: Da gibt es jetzt nur noch eins bevor ich die Sache hier beenden kann. Wo ist das Granilith?
Max: Ich werde es dir nicht sagen.
Nicholas: Oh... du wirst.
Max: Warte! Ich führ dich hin! Nur du und ich. Die andern haben nichts damit zu tun.
Isabel: Max, nicht.
Nicholas: Das ist zu einfach. In den alten Tagen hätte ich keine Chance gegen dich gehabt... Aber... jetzt...
Nicholas: Du wirst auf jeden Fall sterben, Max! Warum machst du es dir nicht einfach leichter?
Maria: Nimm dich zusammen, De Luca.
Nicholas: Bist du jetzt bereit zu reden?
Tess: Was... was ist passiert?
Max: Du hast uns gerettet.
Max: Vilandra?
Alex: Hey, die sind ja eiskalt!
Sheriff: Alex.
Alex: Morgen, Sheriff. Ah, nehmen sie nicht die Pfannkuchen.
Sheriff: Klar? Hey, Junge. Wie geht's dir so?
Alex: Gut... Und ihnen?
Sheriff: Gut.
Alex: Toll.
Isabel: Mom!
Diane: Ohh! Wie schwer kann es sein, wenigstens einmal am Frühstückstisch sitzen zu bleiben? Aber, nein... alle müssen gleich wegrennen. Isabel, warum können wir nicht wie eine normale Familie sein?
Diane: Oh! Schätzchen, das ganze Wasser tropft doch auf den Boden.
Isabel: Ich mach das später.
Tess: Ich wollte ihnen nur Angst machen mit meinen Kräften. Ich dachte, wenn sie das Feuer sehn... Es war furchtbar, Max. Ich hab die Kontrolle verloren... Da war etwas... etwas völlig anderes.
Max: Glaubst du, du könntest soetwas noch einmal?
Tess: Ich will es nicht.
Ende
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