I woke up in a dream today
To the cold of the static / and put my cold feet on the floor
Forgot all about yesterday
Punk: Hey, was geht up, Puppe?
Lonnie ("Isabel"): Was is' los, Mann?
Remembering I'm pretending to be where I'm not anymore
A little taste of hypocrisy
Punk: Siehst gut aus!
Rath ("Michael"): Das weiß sie. Yo, gib' mal die Kugel, G.
And I'm left in the wake of the mistake / slow to react
Even though you're so close to me
You're still so distant / And I can't bring you back
Punk: Hey, yo! Hey, Mann! Mein Ball!
It's true / the way I feel
Was promised by your face
Rath: Die haben uns gestern nacht wieder kontaktiert. Selbe Einladung. Wir müssen denen irgendwas sagen.
Zan ("Max"): Sag ihnen, nein.
The sound of your voice
Lonnie: Was, sollen wir etwa nicht zu dem Treffen gehn?
Zan: Das will ich damit sagen.
Painted on my memories
Rath: Das ist doch echt Scheiße, Mister. Das ist das erste Mal daß die uns kontaktieren.
Even if you're not with me
Zan: Was auch immer. Das war's.
I'm with you
Ava ("Tess"): Wenn wir denen nein sagen, dann werden die nie mehr fragen.
Zan: Dann zum Teufel mit denen.
You / Now I see/ keeping everything inside
Rath: Was ist los mit dir, Mann. Ich hab dich so satt. Ich geh einfach allein!
You / Now I see / Even when I close my eyes
I hit you and you hit me back
Zan: Die wollen nicht die Nummer 2... die wollen die königlichen Vier.
We fall to the floor / the rest of the day stands still
Rath: Warum gehn wir nicht hin und sehen was die zu sagen haben? Warum holen wir uns nicht ein paar Antworten?
Fine line between this and that
Zan: Und was wenn es eine Falle ist?
Rath: Das ist keine Falle! Die brauchen uns!
When things go wrong I pretend the past isn't real
Now I'm trapped in this memory
And I'm left in the wake of the mistake / slow to react
Zan: Ich bin der Mann... Vergiß das nicht.
Lonnie: Yo.
Even though you're close to me
You're still so distant
Lonnie: Leute. Das war'n langer Tag. Bleibt einfach ruhig.
And I can't bring you back
It's true / the way I feel
Was promised by your face
Rath: Klar. Du bist der Mann.
The sound of your voice
Painted on my memories
Even if you're not with me
I'm with you
You / Now I see/ keeping everything inside
Anfangstitel
Lehrer: Ein Schwarzes Loch.
Lehrer: Das bleibt übrig wenn ein Stern stirbt. Und genau das ist letzte Woche passiert, meine Freunde. Die aufregende, stellare Implosion eines Roten Riesen von bisher nie gesehenem Ausmaß. Es ist das erste Mal, daß ein Stern in einem solchen Entwicklungsstadium, der in seiner ganzen Schönheit gebrannt hat, sich plötzlich und ohne Warnung in einer Supernova von vielen hundert Millionen Grad auflöst. Ein Prozeß, der normalerweise... viele tausend Jahre dauert. Was könnte verantwortlich sein für diesen... bemerkenswerten Verlust?
Liz: Hey. Echt merkwürdig das mit dem Stern, hah? Irgendwie traurig. Es ist doch irgendwie nicht zu glauben, daß etwas das so hell leuchtet ganz einfach... erlischt.
Max: Aber so ist es.
Mann im Auto: Hey, was soll denn das?!
Rath: Trans Am, Baby. Jaah! Ich hoffe, wir sind bald aus der Stadt. Der Tacho sagt 120, aber ich wette, der schafft auch 130.
Ava: Wir waren eine Familie. Wir alle vier.
Lonnie: Dinge ändern sich.
Rath: Yo, mach dich weg!
Ava: Er war dein Bruder, Lonnie.
Lonnie: Stimmt genau. Zan war mein Bruder. Rath ist mein Liebhaber. Aber wer bist du?... Warum lebst du immer noch und atmest und sitzt hier im Wagen? Oh, ja richtig. Du bist hier weil ich dich liebe. Ist das nicht nett?
Max: Hey, Brody.
Brody: Max. Du bist da! Ich muß unbedingt mit jemandem darüber reden. Siehst du, Aktivität... an der Ostküste, irgendwo hier.
Max: New York?
Brody: Ah-hah. Siehst du diese Punkte? Die erschienen letzte Woche. Irgendjemand oder irgendwas versucht Kontakt aufzunehmen. Ich werd ein paar Programme drüberjagen. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Übereinstimmmungen mit den Akten. Schau doch mal, ob wir nicht...
Brody: Zeit zum Essen.
Max: Ich hab keinen Hunger.
Brody: Naja, dann... was auch immer. Mach 'ne Pause. Geh!
Max: Ich bin grad erst gekommen.
Brody: Geh, geh, geh, geh, geh!
Maria: Und vergiß nicht den Pepperjack. Der Kerl ist verrückt nach Pepperjack.
Michael: Okay. Alles klar.
Maria: Oh, Max hat angerufen. Er hat gesagt, er will sich mit allen am Samstag treffen.
Michael: Nein. Da hab ich keine Zeit.
Maria: Wirklich?
Michael: Klar, ich hab große Pläne. Die kann ich nicht ändern.
Maria: Das ist so süß.
Michael: Süß? Das sind die Dirt Bike Finals.
Maria: Hallo? Ich werd am Samstag singen, auf der neuen Bühne neben dem Museum!
Michael: Klar. Aber ich hab dich schon singen hören. Warum der Aufstand?
Brody: Hi.
Maria: Galaxy Sub. Mit Mayo.
Brody: Dann hab vielen Dank.
Maria: Ist da Pepperjack in dem Sandwich?
Brody: Ah... Nein. Scheint mir nicht so.
Maria: Ich... ich glaub das einfach nicht! Ich kann es nicht glauben!
Brody: Ist schon okay, wirklich.
Maria: Nein. Nein, das ist nicht okay. Sie haben Pepperjack bestellt. Dann haben sie auch das Recht, Pepperjack zu erwarten. Das ist... das ist inakzeptabel, das ist es!
Brody: Es ist doch nur Käse.
Maria: Nein, es ist nicht nur Käse.
Brody: Aber es ist doch nur eine Kleinigkeit.
Maria: Ja. Es ist eine Kleinigkeit. Und deshalb hat eine Person, die nicht mal den Käse richtig hinkriegt, auch gar nicht das Recht zu leben!
Brody: Wow. Du nimmst deinen Job aber wirklich ernst.
Maria: Wissen sie was? Hier. Nehmen sie das Geld zurück. Das geht auf's Haus.
Brody: Naja, dann laß mich dir wenigstens ein Trinkgeld geben.
Maria: Das ist unnötig. Aber danke sehr.
Brody: So, äh, was hälst du vom neuen Präsidenten?
Rath: Was ist dein Problem, Ava? Du hast seit 2 Tagen nicht mehr geredet.
Ava: Ihr habt gesagt, ihr würdet ihn überreden, zu dem Treffen zu gehen. Ihr...
Rath: Tja, das lief halt nicht... also nahmen wir eine Alternative.
Ava: Er war der Anführer, Rath!
Rath: Zan hätte den Planeten beherrschen können, aber er wollte ja nicht verhandeln. Wir sind ohne ihn besser dran.
Ava: Und woher wissen wir denn, daß... der andere Zan anders ist?
Lonnie: Max. Max Evans. Das ist sein Name. Und wir wissen es nicht... Nein. Aber diesmal werden wir es klüger anstellen. Wir finden einen anderen Weg.
Rath: Die wollen sich nicht nur mit uns drei treffen. Die wollen den King. Also müssen wir ihn einfach zu dem Treffen bringen, und der Rest wird schon kommen.
Max: Wir müssen reden.
Isabel: Noch eine Meile.
Max: Wovor rennst du davon?
Isabel: Ich halte mich nur in Form.
Max: Seit wann? Deine einzige Übung bisher war der Fahrstuhl im Einkaufszentrum.
Isabel: Dinge ändern sich.
Max: Fein. Ich seh dich dann später... Vilandra.
Max: Bist du... Vilandra? Isabel, wir hatten doch immer eine besondere Verbindung... seit wir damals aus den Kammern kamen... Wir sollten doch in der Lage zu... ehrlich zueinander zu sein.
Isabel: Es tut mir leid, Max.
Ava: Wie kommt's, daß wir nicht zu dem Treffen eingeladen worden sind?
Lonnie: Weil wir die einzigen sind die wissen, daß noch ein anderes Quartett existiert. Außerdem leben die hier draußen in der Mitte von Nirgendwo unter einem Felsen.
Rath: Verdammt! Bullen.
Lonnie: Bleib cool.
Rath: Keine Sorge. Der ist schon so gut wie Toast.
Sheriff: Führerschein und Zulassung. Michael?
Sheriff: Gott im Himmel! Was soll'n die Haare und die Klamotten?
Lonnie: Eigentlich waren wir auf dem Weg zu'ner Party. Das Thema ist sowas wie New York.
Sheriff: Ihr seht aus wie von 'nem andern Stern. Zumindest jetzt... Und, woher ist der Wagen?
Lonnie: Wir, ah, wir haben ihn ausgeborgt, Sheriff, ähm... Valenti.
Sheriff: Hey, hört zu, ein bißchen langsamer wenn ich bitten darf. Ihr solltet keine zusätzliche Aufmerksamkeit auf euch ziehen, besonders nach allem was in der letzten Zeit los war.
Rath: Klar! Wenn sie's sagen, Sir.
Sheriff: Wo ist dein Bruder?
Lonnie: Wir waren eigentlich grad auf dem Weg dahin, aber wir waren etwas nervös, nach Hause zu fahren, da parkte nämlich so ein merkwürdiger Wagen davor.
Sheriff: Ein merkwürdiger Wagen?
Rath: Sie wissen schon... Alien-Jäger.
Lonnie: Genau. Wir dachten, wir würden von jemandem beobachtet. Vielleicht könnten sie einfach mal vorbeifahren und nachsehn ob alles okay ist.
Sheriff: Schon klar. Ich sag euch was. Ihr folgt mir. Wenn alles in Ordnung ist, geb ich euch Bescheid.
Lonnie: Cool. Danke, Sheriff. Sie haben's echt drauf!
Liz: Ähm, möchtest du irgendwas aus der Küche? Wir schließen nämlich gleich.
Max: Nein, danke.
Liz: Ich hasse das. Ich hasse, daß wir nicht mal zusammen sein können.
It's been a bloody stupid day
My baby called me up to say
Liz: Lange bevor wir uns geküßt haben... da waren wir Freunde. Wir haben geredet. Wie haben gelacht. Ich versteh nicht, warum es nicht wieder so sein kann.
Don't call me love, don't call me
Max: Es geht nicht. Ich kann nicht.
It's not all she said
Max: Ich... Ich brauche Zeit.
I truly love her but I know
Liz: Ok. Das versteh ich ja. Wirklich. Ich... ich respektiere das.
I'm bad for her, I'm bad and so
Liz: Aber, ähm... Ich will nicht daß du mich haßt.
At least she may forgive me for my honesty
Rath: Ein wundervoller Tag in der Nachbarschaft.
Lonnie: Kannst du dir vorstellen hier zu leben?
Rath: Ne! Ich würd mich umbringen.
Lonnie: Laß uns reingehn und nachsehen, was unsern Max verrückt macht. Bleib im Auto und paß auf.
Lonnie: Ich sag's doch. 'n echter Verlierer.
Rath: Schau dir die Klamotten an. Unglaublich. Wo kriegt der nur dieses Zeug her... vom verdammtem Conway's?
Lonnie: Yo. Hier draußen denken die, das wäre hip.
Lonnie: Oh mein Gott! Schau dir das an. Er arbeitet im UFO-Museum.
Rath: Niemals!
Lonnie: Klar.
Rath: Hoo!
Rath: Schau mal hier.
Lonnie: Ah. Das muß seine Schlampe sein. Wo hast du das gefunden?
Rath: In seiner Sockenschublade.
Lonnie: "Für Max. Ich werde dich immer lieben. Liz"
Rath: Liz.
Lonnie: Mit der ist doch gar nichts los.
Rath: Tja, ich würd sie flachlegen.
Lonnie: Fein. Nimm sie, aber bring sie nicht um. Was wir hier tun ist zu wichtig. Versau's also nicht.
Philip: Max?
Philip: Izzie?
Lonnie: Hey... Dad.
Philip: Was ist denn mit euch passiert? Ihr seht aus wie diese... diese Rapper im Fernsehn. So wie diese, äh, Queen Latisha.
Lonnie: Queen Latifah.
Philip: Sag mir daß das kein Tattoo ist.
Lonnie: Immer cool, Dad. Das is' Henna. Kann man abwaschen... Ok. Nein, nein... weißt du was? Ich werd dir dir die Wahrheit sagen. Ich bin nicht wirklich Isabel.
Philip: Bist du nicht?
Lonnie: Nein. Ich bin... Julia. Weißt du, die Schule will so'ne Rock 'n Roll Version von Romeo und Julia aufführen, und, naja...
Philip: Und meine Tochter spielt die Julia? Das ist toll, Schatz! Oh! Der Geruch der Ölfarbe. Der Jubel der Menge. Ich hab auch mal gespielt. Ich war der Puck in meiner Abschlußklasse.
Lonnie: Echt klassisch, Dad.
Philip: Ha! Du hast den Dreh echt raus. Nein, aber ich bin froh, daß du... Interesse für irgendetwas hast, Liebling. Ich wünschte, dein Bruder würde das auch.
Lonnie: Max? Ja, er scheint so, äh...
Philip: Angespannt. Ich mach mir wirklich Sorgen um ihn. Selbst die Therapie hilft ihm nicht... obwohl sie bei dir zu helfen scheint.
Lonnie: Klar, ein Seelenklempner. Aber, wirklich... er hilft mir... mich selbst zu finden.
Philip: Ich hab mir gedacht... vielleicht könnten du und Max mal gemeinsam eine Sitzung machen und über das reden was zwischen euch vorgeht.
Lonnie: Ich dachte, du hättest das nicht bemerkt.
Philip: Das Türen zuschlagen, das Schweigen beim Essen? Oh... so hab ich euch noch nie streiten sehn.
Lonnie: Also, ich würde das wirklich gern beenden.
Philip: Versprich mir, daß du drüber nachdenkst? Die gemeinsame Sitzung?
Philip: Oh.
Lonnie: Klar, ok. Ha. Ein Gehirnklempner? Wie abgefahren ist das denn, yo?
Rath: Also... Max hat's mit'm Kopf... Das können wir nutzen. "In Liebe, Liz". Mmmm.
Maria: Was ist das?
Brody: Trinkgeld.
Maria: $100 Trinkgeld? Warum?
Brody: Ehrlich? Das ist Ben Franklin. Ich kann den Kerl nicht mehr sehn. Also, du kannst mir jederzeit 5 Andrew Jackson's geben. Sieh mal. Ich meine, dieser Berg von Haaren. So nett und füllig. Das hat sowas von Elvis. Die Koteletten...
Maria: Offensichtlich, sind sie ein Mann mit zuviel Geld. Hören sie, ich weiß ja nicht was sie denken, Mister, aber Maria De Luca hier... nicht zu verkaufen. Ich meine, obwohl... nein. Nein! Nicht mal für sie viel Geld.
Brody: Wie wär's dann mit Essen?
Maria: Haben sie mich grad nach einer Verabredung gefragt?
Brody: Nein! Nein, absolut nicht.
Maria: Oh...
Brody: Aber vielleicht, wenn du mir das nächste mal mein Sandwich bringst, könntest du auch eins für dich mitbringen und mich nicht dafür bezahlen lassen, obwohl ich soviel Geld hab, sondern es selbst bezahlen, weil das ganze dann keine offizielle Verabredung wäre... Und dann kannst du bleiben und mit mir essen und mir Gesellschaft leisten während ich allein bin. Was hälst du davon?
Maria: Ich, ähm... Ich glaube, sie sind ein bißchen verrückt.
Brody: Mm... manchmal, ja.
Rath: Was geht ab? Siehst heiß aus.
Liz: Wie bitte? Hast... Oh mein Gott, Michael! Was ist mit deinen Haaren?
Rath: Das würd ich dir gern verklickern.
Liz: Verklickern, klar.
Rath: Komm schon, gib mir ma'n bißchen was, hah?
Liz: Oh mein Gott! Bleib bloß weg von mir! Was ist denn mit dir los?
Rath: Ich dachte, jetzt wo Max nicht da ist, könnten wir, äh...
Liz: Laß es, ok?
Rath: Oo-kay. Du hast mich. Ich wollte... ich wollte nur sehen, du weißt schon, ob du drauf eingehn würdest, und du...
Liz: Nein. Das wird nie geschehen... niemals.
Rath: Natürlich nicht.
Liz: Ahhh. Oh mein Gott! Uaahh!
Rath: Klassisch.
Max: Also ich glaube, daß die Signale die Brody empfangen hat, irgendwas mit diesem sterbenden Stern zu tun haben, und...
Michael: Du hast uns alle zu dem Notfall-Treffen zusammengerufen, um über einen explodierten Stern zu quatschen?
Max: Ich glaube daß es etwas bedeuten könnte... Es... es läßt mir keine Ruhe.
Maria: Ich hab meinen Auftritt abgesagt, Max.
Max: Ich denke, wir sollten bereit sein für die nächsten Prüfungen.
Rath: Yo. Das ist Zan, auf jeden Fall. Sieh mal.
Lonnie: Zan mit einem noch größeren Stock im Hintern. Keine Wunder daß ihn seine Schlampe verlassen hat.
Rath: Was für ein Haufen Versager.
Lonnie: Ich kappier nicht, warum sie den ganzen Leuten ihr Gehemnis erzählt haben. Das ist ja fast 'ne Stadtversammlung da unten.
Alex: Hey, 'tschuldigung, Leute. Tut mir leid daß ich zu spät bin.
Alex: Ich glaub nicht daß da was von Kostümenm in der Einladung stand. Oh. Aber für Halloween ist es zu spät und für Mardia Gras ein bißchen früh, also was ist los? Gehn wir zur Ricky Lake Show oder sowas?
Alex: Ich streich die Frage. Ah, wer braucht schon einen Feiertag um sich zu verkleiden, richtig? Außerdem...
Max: Alex. Du bist spät dran.
Alex: Ah... ähm... äh.
Rath: Hey, yo, da unten!
Maria: Also, das ist mal verrückt.
Max: Wer bist du?
Lonnie: Wir sind ihr.
Isabel: Ich... ich verstehe nicht...
Michael: Sie sind Formwandler.
Lonnie: Ich weiß, ihr flippt jetzt wahrscheinlich total aus, das würd ich nämlich auch.
Isabel: Wie kann denn das sein?
Michael: 8. 8. Es waren ursprünglich 8 Kammern.
Rath: Du weißt davon?
Michael: Ja, ich... Wir haben das vor kurzem rausgefunden, also... ich... wußte nicht daß ihr wie wir ausseht.
Max: Alles was wir wissen ist, daß es ursprünglich 8 waren. Wir wußten nicht was mit den andern 4 passiert ist.
Lonnie: Die gingen nach New York.
Max: New York?
Rath: Der Big Apple. Zentrum des Universums. Geile Pizza.
Liz: Ähm... aber ihr seid doch nur 3.
Lonnie: Wir hatten einen vierten... aber wir haben ihn verloren.
Ava: Sein Name war... Zan.
Max: Ich bin Max.
Isabel: Wie habt ihr euren Max verloren?
Rath: Das war so ein dämlicher Unfall. Wißt ihr, all diese Macht und diese Fähigkeiten, und dann stirbt er bei 'nem einfachen Verkehrsunfall... Für nichts.
Rath: Yo, ich bin Rath.
Lonnie: Lonnie.
Isabel: Isabel.
Ava: Ich bin Ava.
Tess: Tess.
Max: Das ist Michael, und das sind unsere Freunde, Alex, Maria und Liz.
Liz: Ah, wir kennen uns.
Rath: Tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte nur, äh... ich wollte nur mal das Terrain abstecken. Irgendetwas ist im Gange... etwas daß uns alle betrifft. Könnten wir mal allein reden?
Rath: Du siehst wirklich fast aus wie er.
Max: Zan?
Rath: Ja... Na jedenfalls... wir wurden kontaktiert. Weißt du, es scheint, als ob ein paar Leute aus dem Hood sich gern mal mit uns zusammen setzen würden.
Max: Dem... dem Hood?
Rath: Unser Sonnensystem... Zuhause. Du... die herrschenden Familien der 5 Planeten... die wollen dieses Treffen. Ich weiß nicht, Kumpel, ich meine, ich weiß, es ist wichtig und hat irgendwas damit zu tun daß wieder Frieden werden soll und so, aber, verstehst du, Zan sollte unsre Familie vertreten, und... deshalb brauchen wir dich.
Max: Mich?
Rath: Genau, jetzt wo Zan tot ist, bist du der einzige König den wir haben.
Max: Warum haben sie euch kontaktiert und nicht uns?
Rath: Wir sind die die sie gefunden haben. Die wissen nicht daß es zwei Ausgaben gibt.
Michael: Also, warum gibt es zwei Ausgaben?
Lonnie: Tja, die haben einen Versuch gemacht und nicht alles so richtig hingekriegt, also... machten sie noch einen.
Michael: Also seid ihr Leute fehlerhaft oder sowas.
Lonnie: Eigentlich seid ihr die fehlerhaften. Zu menschlich. Is' nich' böse gemeint. Als sie uns hierher geschickt haben, war der Krieg noch im Gange. Wir waren wahrscheinlich die einzige Chance zum Überleben, also haben sie beide Versionen geschickt. Du weißt schon, zur Sicherheit.
Max: Standet ihr euch nahe... du und Zan?
Rath: Oh, klar, wir waren fast sowas wie Brüder, Mann. Ich meine... weißt du, mein ganzes Leben hab ich zu ihm aufgesehen und wollte so sein wie er, und... und dann eines Tages, einfach... Bumm!
Isabel: Also... Lonnie. Ist das die Kurzform von Vilandra?
Lonnie: Stimmt genau. Du weißt von Vilandra?
Isabel: Ich hab ein bißchen was gehört.
Lonnie: Was weißt du?
Isabel: Was weißt du?
Lonnie: Sie hat ihre Familie verraten... hat das ganze Kartenhaus einstürzen lassen... alle wurden umgebracht. Klingt das vertraut? Es war schwer das alles die ganzen Jahre für mich zu behalten. Du hast ja keine Ahnung.
Isabel: Doch, hab ich.
Lonnie: Du hast es Max nicht erzählt? Aber ihr zwei scheint euch so nah zu sein.
Isabel: Ich ... ich wollte es, aber... aber ich kann es nicht mal selbst glauben... Der Gedanke, es ihm zu erzählen...
Lonnie: Ist schon okay... Es ist okay. Das bleibt unser kleines Geheimnis.
Alex: Ladies, ah... kühle Erfrischung?
Lonnie: Heut abend gibt's keinen Dreier, Opie. Vielleicht später.
Max: Ich weiß nicht mal weswegen es überhaupt einen Krieg gab.
Rath: Wir wissen daß es um uns geht... die ursprünglichen königlichen Vier. Eine Art Revolution ist passiert, und alle wurden getötet und zur Erde geschickt, um wiedergeboren zu werden. Und seit damals ist der ganze Hood ein Schlachtfeld. Und jetzt wollen alle Frieden. Ich weiß, du bist nicht Zan, und ich weiß daß es nicht fair ist, dir das ganze aufzuhalsen, aber... das hat ihm eine Menge bedeutet... Er ist unser Frieden. Er ist unsere Chance, etwas mit unserm Leben anzufangen... Das ist es.
Max: Ich bin nicht Zan.
Rath: Keine Sorge. Ich meine, ich werd immer in der Nähe sein. Aber ohne dich... da gibt es kein Treffen und es gibt keinen Frieden. Millionen von Leben sind in Gefahr, Max. Du mußt... du mußt etwas unternehmen.
Max: Tja... da sind wir also.
Isabel: Und da sind wir auch.
Michael: Ich dachte, ich hätte schon alles gesehn.
Max: Die wollen daß ich nach New York gehe zu einem... einem Treffen.
Michael: Was, nur du? Wir sind nicht eingeladen?
Max: Ich hab ihnen schon nein gesagt.
Rath: Schätze mal, das wird ein harter Brocken. Der ist genauso'n Dickschädel wie Zan.
Lonnie: Wir haben aber nicht soviel Zeit.
Rath: Laß mich nur machen. Ich regel das.
Lonnie: So wie das mit Zan? Versau das hier bloß nicht, Rath. Er geht zu dem Treffen, oder wir stecken für den Rest unsres Lebens auf diesem verdammten Planeten fest.
Maria: Ok. Also, dieser Duplikat-Michael hat dich geküßt, und du hälst es nicht für nötig, mir von dieser Sache zu erzählen?
Liz: Nein, ich wollte es dir ja erzählen, es ist nur, ich konnte nicht...
Maria: Aber du dachtest, hey, das ist doch nur Michael der mir da seine Zunge in den Hals steckt. Da ist doch nichts ungewöhnliches daran...
Liz: Maria, es ist nicht Michael.
Maria: Aber das wußtest du da noch nicht, Liz!
Liz: Kannst du das nicht einfach vergessen? Es tut mir leid. Hör zu, kann ich... kann ich mal eine Sekunde mit dir reden?
Liz: Ok. Diese Sache mit Kyle ist irgendwei passiert, aber sie ist nicht wirklich passiert. Und ich kann Max nicht sagen was ich nicht getan hab. Und ich kann dir auch nichts davon erzählen, also frag mich nicht nach einer Erklärung, ok? Aber... der Punkt ist, daß ich mir im Moment echt blöd vorkomme.
Maria: Du weißt sicher, daß das was du grade gesagt hast, überhaupt keinen Sinn ergibt?
Alex: Hey, wie lange hab ich geschlafen?
Max: Es ist 7:30.
Tess: Am Morgen?
Max: D-das ist nur mein Boss. Versteckt euch.
Brody: Was zum Teufel ist das hier?!
Max: Morgen.
Brody: Wa-? Ist das hier eine Party? Witzig daß ich nicht eingeladen bin, wo das doch hier mein Haus ist.
Brody: Und wer bist du?
Michael: Ah, Brody, das ist mein, äh, Zwillingsbruder Bob.
Brody: Ich wußte nicht daß du einen Bruder hast.
Rath: Ich wohn in New York.
Brody: Tja, das erklärt die Haare. Und könnte mir jetzt mal jemand erklären was ihr alle hier macht?
Maria: Hi.
Brody: Hi!
Maria: Ähm... du weißt doch noch daß wir mal zusammen essen wollten?
Brody: Ah-hah.
Maria: Also, was hälst du jetzt von einem kleinen Frühstück?
Brody: Bleibt solange ihr wollt.
Rath: Soll ich ihn für dich erledigen?
Michael: Ich komm vielleicht darauf zurück.
Brody: Glaubst du an Gott?
Maria: Ist es nicht ein bißchen früh für diese Unterhaltung?
Brody: Klar, du hast recht.
Maria: Ok. Fein. Na gut. Ähm... es ist ein definitives vielleicht. Und sie?
Brody: Ich hab einmal... Vielleicht tu ich's immer noch... Es gibt nur soviele Dinge die mich zweifeln lassen.
Maria: Zum Beispiel...
Brody: Glaubst du an Aliens?
Maria: Warum nicht? Ich geh mit einem. War'n Scherz. Natürlich. Heh.
Brody: Weißt du, ich seh das anders. Ich hatte schon mal eine Erfahrung...
Maria: Oh, richtig. Ihre Entführung!
Brody: Woher weißt du davon? Oh, hat Max etwas gesagt?
Maria: Oh, nein. Nein. Ich hab nur... ich hab nur ein paar Erkundigungen eingeholt. Sie wissen schon, gutaussehend... Multi-Millionär... kauft das UFO Center. Das hat mich ein bißchen neugierig gemacht. Also... hab ich ein bißchen im Internet gestöbert, und ich...
Brody: Hab rausgefunden daß ich ein Verrückter bin.
Brody: Ich hab das Gefühl daß es bald wieder passieren wird.
Maria: Warum?
Brody: Tja, nur diese Dinge... kurze Blackouts, bizarre Träume an die ich mich am Morgen nicht mehr erinnern kann... Das erinnert mich alles an das letzte Mal... Also, wenn ich... irgendwann einfach mal für ein paar Tage verschwinde... dann ist das nichts persönliches... Ich bin dann nur entführt worden.
Maria: Ok.
Brody: Ok?... Einfach nur so? Kein "Ich bin sicher, sowas wird nicht nochmal passieren, Brody.", "Das bildest du dir alles nur ein, Brody."
Maria: Nein, nein, es ist nur, wenn mich das Leben in Roswell eines gelehrt hat, dann das einfach alles passieren kann.
Ava: Er wird seine Meinung nie ändern.
Lonnie: Das ist egal. Er kommt mit nach New York, so oder so.
Ava: Was soll das wieder heißen?
Lonnie: Willst du das wirklich wissen?
Ava: Ich mach das ganze nicht mehr mit.
Rath: Die Ziege wird noch zu einem echten Problem.
Lonnie: Keine Sorge. Max wird mit uns mitkommen. Das garantier ich.
Max: Was willst du denn hier?
Lonnie: Ich mußte dich sehn.
Max: Das ist gefährlich.
Lonnie: Ich mußte etwas loswerden, etwas daß ich Zan nie sagen konnte, und jetzt ist es zu spät. Und ich dachte, wenn ich es vielleicht dir erzählen kann, dann krieg ich es aus meinem Kopf, verstehst du?
Max: Was ist es?
Lonnie: Ich wollte mich entschuldigen.
Max: Für was?
Lonnie: Dafür daß ich dich verraten hab. Max, warst du jemals so sehr verliebt, daß du einfach alles getan hättest? Tja, auf unserem Planeten, Vilandra... ich... Isabel... diese Peron die wir mal waren... wir waren echt verknallt in diesen Kerl namens Khivar. Wir haben dich verraten, Mann... Wir sind die mit dem Blut an den Händen. Wir sind diejenigen die alle auf dem Gewissen haben... Vilandra war, äh... der Benedict Arnold.
Max: Aber du bist nicht Vilandra... und Isabel genauso wenig.
Lonnie: Technisch gesehen, nein. Aber sie ist wie ein... Dämon, den ich mit mir herumtrage. Wir beide haben ihn, Isabel und ich. Das hat sie mir letzte Nacht erzählt.
Max: Isabel würde mich niemals verraten.
Lonnie: Natürlich nicht. Genauso wie ich Zan niemals verraten hätte... Ich bin froh daß sie mit dir darüber reden konnte. Du hast Glück, eine Schwester zu haben, die dir so nahe steht, weißt du? Ich wünschte, Zan und ich hätten uns so gut verstanden.
Max: Du hast mich angelogen über Vilandra.
Isabel: Ich weiß nicht wovon du...
Max: Halt den Mund! Sie hat mich verraten... und Michael und Tess und unsere Mutter... unseren ganzen Planeten?!
Isabel: Wer hat dir das erzählt?... Hat sie dir das gesagt?
Max: Sie hatte wenigstens den Mut sich bei mir zu entschuldigen! Ich mußte es von einer Fremden erfahren! Und trotzdem meiner eigenen Schwester...
Isabel: Alles klar, Max, Fein... Fein. Jetzt weißt du's... Ich hab's satt, daß alles für mich zu behalten, ich hab's satt, mir Sorgen zu machen, daß ich dich enttäuschen könnte... den großen König.
Max: Ich hab dir vertraut.
Isabel: Ich habe nichts getan! Ich habe doch nichts getan! Und ich werde nicht hierstehen und mich wegen irgendetwas schuldig fühlen, was jemand anderer in einem anderen Leben getan hat!... Jemand völlig anderes!
Max: Wenn es so unwichtig ist, warum hast du es mir dann nicht erzählt?
Isabel: Weil ich mein eigenes Leben habe, und ich kann es nicht leben, wenn ich dir immer wieder irgendwas beweisen muß! Dir beweisen muß daß ich dich nicht verraten werde! Das ist einfach zu ermüdend!
Max: Ich hab nie verlangt daß du etwas beweist.
Isabel: Doch, das hast du. Du behandelst jeden wie deinen Besitz!... Ich gehöre dir nicht, Max! Das hab ich nie.
Max: Es ist als würde ich dich gar nicht mehr kennen.
Isabel: Wie solltest du auch?... Alles worum es dir geht bist du selbst... Und Liz Parker natürlich. Vielleicht kriegst du endlich was du verdienst... Jetzt siehst du endlich im Spiegel was du wirklich bist, und du bist kein König! Du bist ein egoistischer, jämmerlicher kleiner Junge!
Michael: Hey, was machst du da?
Max: Ich gehen nach New York.
Michael: Das ist eine wahnsinnig schlechte Idee, Max.
Max: Wenn du denkst daß sie schlecht ist, Michael, dann weiß ich das es das richtige ist.
Michael: Fein. Fein! Dann geh doch mit denen!
Isabel: Ich weiß nicht was passiert ist. Er ist einfach ausgeflippt.
Michael: Keine Sorge. Es wird alles gut.
Isabel: Ich weiß.
Rath: Zeit die Neuigkeiten zu verbreiten.
Lonnie: Wir fahren noch heute. Laß uns endlich aus diesen Klamotten rauskommen.
Rath: Du sagst es.
Liz: Hi.
Max: Du hast gesagt... du möchtest das wir Freunde sind... und ich habe darüber nachgedacht. Und... ich habe gemerkt... daß ich nicht mit dir befreundet sein kann, weil... ich dich noch immer... liebe... und das was wir hatten. Also... sollten wir einen Schlußstrich ziehen.
Max: Hier.
Liz: Max, das ist deines. Ich hab es dir letztes Weihnachten geschenkt.
Max: Ich gebe es dir zurück. Ich... Ich gehen nach New York mit Rath und Lonnie und... und Tess... zu dem Treffen.
Liz: Wirst du wieder zurückkommen?
Max: Ich weiß es nicht... Ich kann nicht soweit vorausdenken.
Liz: Warte, ähm, Max... ähm... wenn... wenn du bei dem Treffen bist. Das Granilith, ok? Es ist mächtig, und es ist sehr gefährlich, wenn es in die falschen Hände gerät.
Max: Wovon redest du eigentlich? Woher weißt du überhaupt von dem Granilith?
Liz: Oh... das kann ich dir nicht sagen, aber ich ... ich weiß es einfach, und... bitte, Max. Du mußt mir vertrauen.
Max: Ich schätze, das ist das Problem, Liz.
I woke up in a dream today
To the cold of the static / and put my cold feet on the floor
Forgot all about yesterday
Remembering I'm pretending to be where I'm not anymore
A little taste of hypocrisy
And I'm left in the wake of the mistake / slow to react
Even though you're so close to me
You're still so distant / And I can't bring you back
Ava: Zu eng. Sehst so aus als wär da kein Platz mehr für mich. Da kann ich auch gleich...
Rath: Was quatschst du da?
Ava: Ich komme nicht mit.
Lonnie: Sei nicht albern. Was willst du sonst tun? In der Wüste bleiben?
Rath: Yo... steig in den Wagen.
Rath: Hey, ich hab gesagt, steig ein, oder ich werd dich...
Ava: Umbringen? Was, du willst mich umbringen?
Max: Whoa, whoa, whoa. Was wird denn das hier?
Rath: Wa? Du denkst, ich wollte sie umbringen? Du willst bleiben? Dann bleibst du eben. Ist doch kein Problem.
Rath: Also, los, ah... laßt uns nach New York fahren.
What am I supposed to do
What am I supposed to do
What am I supposed to do
To get my heart back from you
Fortsetzung folgt...
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