Maria: Ich hab es ja gesagt, der Abschlußball bringt nichts als Ärger! Zum Beispiel Liz.
Maria: Sie dachte, der Ball würde die perfekte Gelegenheit sein, um mit Max neu zu beginnen.
Maria: Nichts. Und Kyle.
Maria: Er dachte, sie würden sich endlich näher kommen. Sehr viel näher.
Maria: Bis er dann bemerkte, dass seine Gefühle für sie mehr Geschwisterlicher Natur sind denn Sexueller. Zweiter Streich. ABER, es zieht sich ein roter Faden durch dieses Desaster.
Maria: Alex. Aus Schweden kam er als ein neuer Mensch zurück, und Isabel hat es endlich auch bemerkt. Und ich denke, mit ein bisschen Hilfe von Liz und mir, können diese zwei Verrückten zu ihrer wahre Liebe finden.
Wir hören: Blessed Union Of Souls - Storybook Life
Alex: Yeah. Es war auch für mich ein toller Abend!
Isabel: Wirklich? Also, was machst du Heute?
Alex: Heute? Ich kann nicht.
Isabel: Warum??
Alex: Ich habe ähm... ähm... ... Ich muß lernen!
Isabel: Alex, besser als eine Eins geht's nicht!
Alex: Ja, Ich... Ich weiß.... aber ich habe.....schwierige Prüfungen, und uh... Robert Frost?
Alex: Englisch. E... ähm, Englisch. Killer... Prüfungen.. Ähm, Mr Browsky nimmt uns wirklich in die Mangel!!
Isabel: Tja, wenn du weiterhin lernen willst und nicht mit mir spielen...
Liz/Maria: Bleibe hart!!
Alex: Ich will ja nicht, aber ich muß leider!
Isabel: Okay. Tja, falls du dirs doch noch anders überlegst, ich bin im Crashdown, wahrscheinlich solange, bis sie schließen,..also...
Alex: Okay. Tja..ähm..Ich sehe dich später.
Isabel: Okay.
Maria: Ich bin so stolz auch dich!
Alex: Das vernichtet mich.
Maria: Tja, aber wenigstens hast du's unter Kontrolle.
Liz: Yeah, sie ist hinter dir her, wer hätte das gedacht??
Maria: Ich nicht!
Alex: Sie denkt an mich. Jetzt liegt sie in ihrem Bett und sie denkt an MICH.
Maria: Okay. Sind wir jetzt fertig mit diesem "Isabel-Ding"? Also, Max hat Tess geküsst.
Liz: Maria. Gehen wir an die Arbeit.
Maria: Okay.
Liz: Komm schon Alex... Yo, Alex, Sei stark, okay? Du bleibst hart. Okay, bis bald!
Maria: Stark, stark, stark.
Alex: Stark. star... ja...
Jerry: Bin ich hier richtig bei Whitman?
Liz: Ja. Hey Alex! Dein Essen ist hier!! Komm rein.
Maria: Bye.
Alex: Wurde aber auch Zeit.
Jerry: Ah, entschuldige. Ich mußte umdrehen beim Cherry Drive ....
Alex: Yeah. Hey, das ist nicht mal mehr warm!!!
Jerry: Hm, ja, kann sein. ´Tschuldigung....
Alex: Ich bin... Ich bin es so leid.. Ich bin... immer... das gleiche...immer kalt ... ... immer das gleiche. Ich bin es so leid.
Jerry: Kön..könntest du hier unterschreiben ... bitte?
Alex: Warum ist das Leben nur so falsch? Warum muß ALLES eine Lüge sein?
Jerry: Ich weiß es nicht, Dummkopf.
Jim: Hey Hanson. Was ist hier los?
Hanson: Ziemlich schlimmer Autounfall.
Jim: Gibt es Tote?
Hanson: Ja, einen.
Jim: Irgendwer, den ich kenne?
Maria: Toll.
Max: Du bist so überzeugt davon.
Michael: Ich sage es nur so, wie ich es sehe.
Max: Du kannst nicht so einfach "The Matrix" mit "Crouching Tiger" vergleichen.
Michael: "'Crappy' Tiger" ist ein "chick flick" mit Kung-Fu.
Max: Zuallererst einmal, 'Crap... "Crouching Tiger" handelt von ETWAS. Liebe. Ehre. Pflicht.
Michael: "Matrix" handelt auch von etwas. Illusion. Wirklichkeit. Waffen.
Max: Du KANNST Keanu Reeves nicht Michelle Yeoh bevorzugen. Das kannst du nicht!. Das werde ich nicht zulassen.
Kyle: Ich denke, das Foto von dir...
Isabel: Ich weiß, schaut euch mal meinen Hinterkopf an....
Tess: Oh mein Gott. Okay, schaut euch dieses Foto an!
Maria: Was ist?
Maria: NEIN!
Jim: Es gab einen Unfall......Alex ist tot.
Anfangstitel
Isabel: Er wird seine Kräfte verwenden müssen....um die Türen zu öffnen.
Isabel: Er holt tief Luft und legt eine Hand auf seine Brust Und bringt ihn zurück ins Leben. Und Alex wird sich plötzlich aufsitzen und Max wird zurückspringen. Der ganze Wagen wird ein bisschen wackeln. Der ganze...ganze Wagen wird wackeln und die zwei werden mit einem breiten Lachen angerannt kommen, und wir werden irgendeine Geschichte für Hanson und die anderen erfinden müssen.
Isabel: Max?
Jim: Ich denke, wir sollten jetzt alle nach Hause gehen.
Maria: Oh mein Gott!
Michael: . Komm, ich bringe dich nach Hause.
Tess: Max... geh ihr nach!
Max: Liz, ich....
Liz: Ja, geh ihr nach Max.
Kyle: Hey Dad.
Jim: Morgen.. . Kein besonders froher Tag, nicht? Hör mal, es ist vielleicht nicht sehr passend jetzt aber da ist etwas, von dem ich will, dass du es weißt. Alex ist gestern gestorben. Er ist nicht heute gestorben und ich will nicht, dass du dich erinnerst, als ob es heute wäre, okay? . Alles Gute zum Geburtstag, Sohn!
Wir hören: Emer Kenny - Light Of You
Alex: Psst!
Isabel: Oh mein Gott! Oh, Alex! Oh mein Gott! Ich dachte, du wärst tot!!!
Alex: Oh, nein, nein, nein. Das... das war nur... das war nur ein GROSSES Mißverständnis! . Alles okay jetzt?
Isabel: Okay.
Alex: Okay. Setz dich, setz dich, setz dich. Also, wie geht's dir so?
Isabel: Gut. Jetzt geht's mit gut!
Alex: Gut so. Hast du dich schon wegen einem College entschieden?
Isabel: Yeah. Ich glaube, ich werde bleiben. Mit Max und euch abschließen....
Alex: Gut. Sehr gut, weil...ähm..ich hätte dich vermißt, wenn du gegangen wärst.
Isabel: Ja! Ich hätte dich auch vermißt. Ich will nur... Ich will nur nicht mehr von dir getrennt sein!
Alex: Oh-uh-oh. Mach dir keine Gedanken darüber! Ich werde nirgendwo hingehen....außer zu den Bandproben. Hm, ich bin schon spät dran und die Jungs warten auf mich, also wird ich jetzt mal gehen!
Isabel: Okay.
Alex: Aber wir sehen uns heute Abend, einverstanden?
Isabel: Ja, klar.
Alex: Okay. Bye. Ich... sehe dich dann später....
Diane: Isabel. Isabel. Wach auf, Schatz.
Isabel: Oh mein Gott, .. Es war nur ein Traum Es war nur ein Traum.
Diane: Schatz,....
Michael: DeLuca.
Sean: Michael? Was? Frühstückst du jetzt schon hier? Mußt du nicht zur Schule oder so was?
Michael: Sean, sei ruhig, okay? Alex ist letzte Nacht umgekommen.
Sean: Was? Wie ist denn das passiert?
Michael: Autounfall.
Sean: . Wie geht's Maria?
Michael: Ziemlich schlecht, genau wie deiner Tante.
Sean: Schau, Ich uh... Ich... Ich habe da so eine Sache... in Albuquerque. Sie haben mir gesagt, dass ich noch ein paar Tage bleiben muß, so....pass auf meine Familie auf, okay?
Michael: Ich pass auf die zwei auf.
Sean: . Danke. Später.
.
Nancy: Sean?
Max: Nein. Max.
Nancy: Entschuldige Max. Ich dachte du wärst Sean. Ich habe... Ich hatte gerade mit ihm gesprochen. ... Das ist so schrecklich. Ich, uh, Ich kann es noch gar nicht glauben.....
Max: Mir geht es genauso.
Nancy: Wie geht's dir? Ich weiß.....du warst ihm sehr nahe.....
Max: Nicht so nahe wie Liz es war. Wie kommt sie damit klar?
Nancy: Nicht so....nicht so gut. Ich ähm..ich denke sie verdrängt es.
Max: Kann ich mit ihr sprechen?
Nancy: Sie ist nicht hier. Sie ähm... sie ist weggegangen. Ich weiß nicht mal wohin. Ich denke sie braucht jetzt ein bisschen Abstand von allem.
Max: Wirklich? Ähm, Können Sie... können Sie ihr einfach sagen, dass ich angerufen habe? Danke.
Mann: Das Letzte woran ich mich erinnern kann, ist, dass ich auf die Bremse gestiegen bin und versucht habe auszuweichen, aber.......
Jim: Sind Sie nach rechts oder nach links ausgewichen?
Mann: Nach rechts. Er kam von links her auf mich zu.
Hanson: Die Reifenspuren nach ist er nach Rechts gefahren.
Mann: Sag ich ja! Warum sollte ich lügen....
Jim: Wie viele Bier hatten Sie im Bison Pub?
Mann: Ich hatte EIN Bier. DREI Stunden bevor ich weitergefahren bin.
Jim: Sie sagten, sie wären die 65 entlang gefahren.....
Mann: Ich sagte, Ich fuhr auf der 55. Und ich mag den Ton nicht, in dem Sie diese Fragen stellen.
Hanson: Wir machen nur unseren Job.
Mann: Das ist Quatsch. Sie wollen mir das anhängen. Aber die Wahrheit ist, dass der Junge absichtlich und ohne Grund auf meine Spur herübergeschwenkt hat.
Diane: Niemand wusste, wo er hingehen wollte.
Isabel: Aber er wollte doch zu Hause bleiben! WENN ich ihn nicht angerufen hätte und ihn überredet hätte dann wäre er NIE in dieses Auto gestiegen. ER WÄRE NIE EINGESTIEGEN!!!!!!!!
Diane: Isabel, es war ein Unfall. Schatz, es ist tragisch, es tut weh und es ist etwas, das keiner von uns je vergessen wird. Aber es ist NICHT dein Fehler!!
Isabel: Ich kann nicht aufhören. Ich kann nicht aufhören an die Menschen, die ich liebe zu denken. Am Ende sind sie verletzt .....oder tot.
Diane: Oh Schatz. Ich wünschte... Ich wünschte ich hätte besondere...besondere Kräfte oder irgend etwas um all das von dir wegzubringen.
Isabel: Besondere Kräfte helfen nicht Ich muß hier raus.
Diane: Wo willst du hingehen?
Isabel: Mum, da ist etwas, dass ich dir sagen muss!
Wir hören: Emer Kenny Heaven
Maria: Liz.
Liz: Hey. Wir geht's dir denn?
Maria: Nicht gut.
Liz: Probieren wir einfach es durch den Tag zu schaffen, okay? Immer vorwärts blicken, weiter atmen.
Maria: Okay. Was ist mit dir? Wie kommst du damit zurecht?
Liz: Mir geht's gut.
Maria: Komm schon, ich bin's, Maria. Du kannst mich nicht belügen.
Liz: Schaut euch das an!
Michael: Ist das nicht.....
Liz: Ja, das sind Alex und Leanna in Schweden. Ich hab das im Wrack gefunden.
Maria: Oh mein Gott! Oh mein Gott!
Michael: Es ist okay, es ist okay.
Maria: Oh mein Gott.....
Liz: Schau... schaut euch an, wie das weggeschnitten wurde. Jemand hat das WEGGESCHNITTEN.
Maria: Ich werde verrückt. Ich kann es nicht fassen, dass du dort hin gegangen bist.
Liz: Maria, das bedeutet etwas. Warum fehlt Alexs Kopf?!
Maria: HÖR AUF!!! HÖR AUF DAMIT!!
Michael: Hey, sshh... shh... shh... alles okay.
Liz: Das hat etwas zu bedeuten!
Jerry: Ich weiß auch nicht....er wurde regelrecht depressiv. Das war ziemlich komisch, verstehen Sie? Ich meine, Ich liefere ziemlich OFT kaltes Essen. Normalerweise sind die Leute nur sauer. Sie führen sich aber nicht auf als ob es das Ende der Welt wäre.
Jim: Hat er sich so benommen? Als ob es das Ende wäre?
Jerry: Ja.
Jim: Hat er irgend etwas besonderes gesagt, dass dir in Erinnerung geblieben ist?
Jerry: "Warum ist das Leben nur so falsch"........"alles im Leben ist eine Lüge"...."warum muß es nur so sein?" So was in der Art....
Jim: Okay. Danke Jerry.
Hanson: Ich habe mit seinen Lehrern gesprochen. Keiner von ihnen hat etwas ungewöhnliches an seinem Verhalten gefunden, aber als sie jetzt zurückdachten, denken sie, dass es Warnzeichen gegeben hat.
Launisch. Manchmal zuversichtlich beinahe großspurig. Und dann wieder ernst, still und unaufmerksam.
Jim: Klingt nach jedem Jugendlichen, den ich getroffen habe....
Hanson: Hören Sie, ich weiß, Sie wollen nichts von dieser Theorie hören.....
Jim: Lassen Sie's sein!
Hanson: Jim, alles deutet darauf hin.....
Jim: Nein, tut es NICHT.
Hanson: Ich hoffe, Sie haben Recht!
Wir hören: Fisher Human
Max: Da war so viel... Blut. Ich war nicht bereit dafür.
Tess: Du mußtest es probieren.
Max: Ich wollte nicht...ihn berühren. Und dann war seine Haut so kalt. Es....
Michael: Die Schule hat die Beileidsbekundigungen. Die haben alle unsere Namen, also.....seid vorsichtig.
Maria: Seht ihr diese Leute?! Wer SIND die?! Die kannten Alex nicht einmal!! Sie waren keine Freunde von ihm und sitzen hier, beten und ziehen diese Show ab als ob Alex ihnen irgend etwas bedeutet hätte als er noch LEBTE!! GOTT! Das macht mich so wütend!
Kyle: Hey. . Mr. Whitman... rief heute morgen bei uns an und fragte... ob... ich und ihr.... ob wir den Sarg morgen tragen könnten .
Michael: Gut.
Max: Klar.
Jerry: Tja, dann ging ich weg. Er verlor und man konnte es ABSOLUT in seinen Augen sehen. Ich meine, er war am Weg aus dem Leben.
Liz: Ist das eine Tatsache?
Jerry: Oh.
Liz: Ich würde dir gerne eine paar Fragen stellen, wenn du Zeit dafür hast.
Isabel: Da ist etwas, dass ich euch allen sagen muß. Ich weiß dies ist ein schlechter Zeitpunkt, aber, ähm.., Ich mache meinen Abschluß früher. Im Juni werde ich wegfahren um im Herbst in San Francisco aufs College zu gehen.
Max: Wann ist das alles passiert?
Isabel: Ich überlege schon seit einer Weile. Heute morgen habe ich mit Mutter darüber gesprochen und sie ist einverstanden, also...
Max: Okay, Isabel. Das ist nicht der richtige Zeitpunkt um unüberlegt zu handeln....
Isabel: Das ist mein Leben Max!
Max: Niemand bestreitet das!!
Maria: Müssen wir wirklich jetzt darüber diskutieren?
Michael: Maria hat Recht.. Das ist keine Entscheidung, die wir heute treffen müssen.
Isabel: Das ist überhaupt keine Entscheidung, die WIR machen müssen. Es ist MEINE. Und ich habe mich schon entschieden. Ich verlasse Roswell.
Liz: Und was hat er gesagt?
Jerry: Ich weiß nicht. Ich denke, 'Das Leben ist nicht richtig'... 'Das Leben ist falsch'... irgend so etwas.
Liz: Und was hast du darauf gesagt?
Jerry: Tja, Ich habe gesagt 'Was auch immer, Dummkopf'.
Liz: 'Was auch immer, Dummkopf'? Das ist deine Reaktion auf jemanden der auf dem Weg aus dem Leben ist? So hast du ihn doch deinem Fanclub zuerst beschrieben, oder?
Jerry: Hör zu, Ich war nicht... Ich meine Ich... Entschuldige, dass ich das gesagt habe.
Liz: Ja. Wenn du dich an Irgendwas anderes erinnerst, IRGEND ETWAS... meinen Eltern gehört das Crashdown, normalerweise bin ich dort zu finden.
Liz: Ich weiß, dass dieses Foto etwas bedeutet. Ich weiß es einfach.
Jim: Yeah.
Liz: Was?
Jim: Naja, ich weiß nicht so recht.
Liz: Was? Sagen Sie mir die Wahrheit. Sie sind an etwas dran. . Das ist eine Spur, nicht?
Jim: Vielleicht. Auf eine bestimmte Weise.
Liz: Sie...Sie haben eine Theorie?
Jim: . Liz, das war heute ein sehr, SEHR anstrengender Tag und ich denke es ist vielleicht das beste, wenn du jetzt....
Liz: Nein.
Jim: ... heimgehen würdest und versuchen würdest etwas...
Liz: Ich brauche nicht noch eine Beileidsbekundigung. Ich MÖCHTE Antworten. Ich weiß, dasss das was Alex passierte kein Unfall war. Ich weiß es einfach. Und ich werde die Wahrheit herausfinden. So hören Sie bitte damit auf und erzählen mir, was das Foto für Sie bedeutet!
Jim: Okay. Aber du wirst nicht mögen, was ich sagen werde.
Liz: Sagen Sie!
Jim: Es spricht immer mehr dafür, dass Alex seinen Wagen absichtlich auf die Gegenfahrbahn gelenkt hat!
Liz: Wa... WARUM sollte er das machen?
Jim: Die letzten Wochen... Leute haben Veränderungen in seinem Verhalten festgestellt. Launenhaft, unaufmerksam, seinen Noten wurden schlechter...
Liz: Oh, bitte!
Jim: Liz, Ich habe mit dem Lastwagenfahrer gesprochen. Ich... Ich habe die Bremsspuren gesehen. Ich habe seine Schulakte angeschaut.....
Liz: Also sagen Sie, Alex hat sich wegen einer schlechten Note getötet?
Jim: Wir werden vielleicht nie genau wissen warum Alex getan hat was er getan hat, aber sieh genau hin! Das ist ein Teil des Puzzles, nicht? Ich meine, sieh es dir an!. Er hat sein eigenes Foto verunstaltet.
Liz, glaub mir. Es zerreißt mich innerlich, das zu sagen....
Liz: Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Liz: Ich möchte nicht alleine sein. Kann...Kann ich heute Nacht hierbleiben?
Max: Klar.
Max: Das ist verrückt.
Liz: Ich weiß. Das ist genau, was ich gesagt habe!
Max: Alex würde nie so etwas machen!
Liz: Ich weiß! NATÜRLICH nicht! Es ist lächerlich! Und du weißt, was passieren wird. Hanson wird genau das in seinen Bericht schreiben! Und jeder einzelne wird es in der Zeitung lesen können. ALL seine Freunde! Seine FAMILIE!
Max: Nein.
Liz: Alex Whitman's Tod wurde gestern vom Roswell Sheriff Departement zum Selbstmord erklärt!
Max: Wir werden das nicht passieren lassen. Ich werde... Ich werde... Ich werde mit Valenti sprechen. Seine Schlußfolgerungen sind falsch.
Liz: Alleine, dass seine Eltern da durch müssen, durch... diesen... diesen Alptraum....Sie sollen nicht auch noch denken, dass ihr Sohn....
Max: Liz, Ich kümmere mich darum.
Liz: Danke. . Oh.
Max: Hungrig?
Liz: Das war peinlich..
Max: Nein, das ist okay. Wann hast du zuletzt was gegessen?
Liz: Ähm..äh..gestern, glaube ich.
Max: Wie wär's mit Macaroni und Käse dazu?
Bei deLucas. Amy sitzt im Wohnzimmer, Michael kommt herein, in der Hand eine Tasse.
Amy: Oh, nein bitte keinen Tee mehr. Danke Michael.
Michael: Das ist kein Tee. Heißer Rum. Das wird Ihnen helfen einzuschlafen. Mein Pflegevater lernte mir, Drinks zu mixen bevor ich überhaupt Radfahren konnte. Er nannte es "Job-Training". Aber eigentlich ging es nur darum, dass ich ihm jederzeit etwas mischen konnte.
Amy: Oh, was für ein netter Mann, huh. Uh, schläft Maria immer noch?
Michael: Ja. Sie...sie tritt ständig die Decke weg.
Amy: Um, sie macht das immer. Weißt du, ich denke, dass ist die längste Zeit, die du je in meinem Haus verbracht hast.
Michael: Ja, Ich... Ich könnte gehen, wenn Sie wollen. Es tut nur gut, jemanden um sich zu haben.
Amy: Nein, nein. Nein, das habe ich überhaupt nicht gemeint. Was ich sagen wollte war, dass du wirklich gut für meine Familie bist. Und es ist eine tolle Sache seine Tochter so geliebt zu sehen und...ich würde gerne viel mehr davon sehen...und soweit es mich betrifft bist du immer willkommen in diesem Haus.
Michael: Danke.
Amy: Willkommen auf der Couch.
Michael: Gut.
Amy: Ja.
Wir hören: Peter Searcy Nothing
Isabel: Du bist nicht wirklich hier, oder?
Alex: Nein, du sprichst im Traum.
Isabel: Gott, ich wünschte, ich könnte wirklich mit dir sprechen Alex.
Alex: Tja, ich bin wohl das nächst Beste. Was willst du sagen?
Isabel: Dass es mir leid tut, so leid.
Alex: Mir auch.
Isabel: Ich hätte dich nie anrufen dürfen.
Alex: Ich habe dich angerufen, schon vergessen?
Isabel: Ich hätte dich nie da rein bringen sollen!
Alex: Wo rein?
Isabel: Mich... mein Leben.
Alex: Du denkst, dass ich mit dir zusammen war hat etwas damit zu tun, was geschehen ist?
Isabel: Ja. Das denke ich. Ich weiß nicht inwiefern, aber... Gott, wenn wir uns nicht darauf eingelassen hätten......
Alex: Hey. Wenn ich wirklich hier wäre würde ich dir sagen, dass das absoluter Blödsinn ist, du weißt das, oder?
Isabel: Ja aber ich würde mich auch nicht besser fühlen.
Alex: Ich gehe jetzt besser.
Isabel: Warum?
Alex: Ich kann dir nicht helfen.
Isabel: Nein. BITTE. Bitte geh nicht.
Alex: Ich bin längst gegangen. Das ist nur ein Traum aus dem du wieder aufwachen wirst. .
Isabel: Sehe ich dich je wieder?
Alex: Das hängt von dir ab. Ich habe so ein Gefühl... Ich würde mich nicht hier haben wollen. Bye Isabel.
Isabel: Ich liebe dich Alex.
Alex: Ich denke wir beide wissen... dass ich dich auch geliebt habe.
Max: Erinnere dich daran, als du Mr. Hoffman's Tisch unter Strom gesetzt hast!
Liz: Ja. Du weißt er wurde fast suspendiert deswegen.
Max: Wäre nie passiert. Die Lehrer lieben dich. Der wäre mit allem davongekommen. Am Abschlußball hörte ich wie Mr. Hoffman Senora Ravier das ganze erzählte. Das war zu komisch!
Liz: Tja, der Abschlußball.... Ich sah, wie du Tess geküßt hast. Es ist okay. Du machst weiter.
Max: Liz...
Liz: Nein. Wir haben darüber geredet. Du machst weiter und ich ebenso. Das ist die Entscheidung, die wir getroffen haben. Ich wollte dir nur sagen, dass ich euch gesehen habe und dass ich damit klar komme. Okay?
Max: Okay.
Liz: Okay. Vielen Dank für die Käsemacaroni, und ähm... danke fürs zuhören. Nur bleibe immer mein Freund.... Wirst du das sein Max?
Max: Du weißt, dass ich das werde.
Jim: . Es war ein Unfall. Wenn das wegen dem, was ich zu Liz gesagt habe, ist.....ich brauche mich für nichts zu entschuldigen.
Max: Wie konnten Sie das nur zu Liz sagen?! Wie konnten Sie auch nur denken....
Jim: Max, das ist für JEDEN schwierig!!
Max: Alex Whitman hat sich nicht selber umgebracht, okay?! Das ist nicht passiert! Und Sie passen besser auf, dass Hanson oder irgendwer anders das nicht in eine Akte schreibt.
Jim: Bitte.
Max: Was ist das?
Jim: Das ist alles, dass wir über Alex Whitmans Tod in den letzten zwei Tagen herausgefunden haben. Lies es Max!
Kyle: So, San Francisco, hm?
Isabel: Yeah.
Kyle: Ich denke, dass ist toll!
Tess: Was ist mit dem Huhn?
Michael: Maria haßt Barbecue. Da muß doch etwas dabei sein, dass sie ißt!!
Liz: Hallo Mr. Whitman.
Chuck: Liz. Wie geht es dir?
Liz: Okay.
Chuck: Ich hoffe, du weißt wie sehr Alex dich und Maria geliebt hat. Er . dachte die ganze Welt besteht aus euch zwei.
Liz: Danke. Kann ich Sie um einen Gefallen bitten?
Chuck: Alles.
Liz: Kann ich mich eine Weile in sein Zimmer setzen?
Chuck: Ich ähm... Ich brachte es noch nicht fertig hineinzugehen.... Aber ... natürlich, geh schon.
Liz: Vielen Dank.
Liz geht weg und Chuck starrt wieder ins Wasser.
Liz: Ich brauche wirklich deine Hilfe. Ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich weiß, dass das was die über dich sagen nicht stimmt. Aber ich weiß nicht weiter. Ich wünschte, du könntest mit einen Rat geben, die Richtung zeigen.
Abwesend blickt sie auf Alexs Schreibtisch. Als sie die Gitarre niederlegt geht sie näher zum Tisch und nimmt einen Gedichteband von Robert Frost zur Hand und öffnet das Buch an der Stelle, wo ein Lesezeichen war.
Liz: "The woods are lovely/Dark and deep/But I have promises to keep/And miles before I go before I sleep/And miles to go before I sleep"
Dankeschön.
Tess: Komm mit.
Max: Was ist los?
Tess: Keine Ahnung. Aber Liz hat gesagt, es ist wichtig.
Liz: Alles was ich euch jetzt zu sagen habe wird für die meisten von euch ein ziemlicher Schock sein. Aber... es ist etwas passiert und... ihr sollt wissen was vor sich geht. Valenti and Hanson werden Alexs Tod als Selbstmord deklarieren.
Isabel: Was?
Liz: Nein, es ist nicht wahr, okay? Es ist nicht wahr.
Maria: Wie können die das sagen? Natürlich stimmt es nicht.
Max: Ähm... . Ich... Ich bin mir da nicht so sicher.
Liz: Was?! Max, komm schon. Wir haben darüber geredet. Du hast gesagt....
Max: Ich weiß. Aber... Ich habe die Akte gelesen. Valenti hat sie mir gezeigt.
Liz: OH!! Valenti hat dir die Akte gezeigt...
Max: Ich möchte es ja auch nicht glauben. Aber ich sah... Das ist ziemlich überzeugend.
Michael: Ich kann es nicht glauben. Selbstmord.
Liz: Es war kein Selbstmord. Und ich kann es beweisen. Vor fünf Minuten, habe ich das HIER gefunden. Hier, in Alexs Zimmer. Das sind Karten für ein Konzert von Beth Orton. Alex hat die gekauft an seinem Todestag, wahrscheinlich für sich und Isabel. Das Konzert ist heute. Kapiert ihr es?! Du kaufst keine Konzertkarten an dem Tag, an dem du dich umbringst!! Du machst auch keine Pläne für die Zukunft wenn du planst, gar keine Zukunft zu haben!!
Maria: Sie hat Recht!. So ist es. Genauso ist es gewesen.
Tess: Ich weiß nicht, verstehst du? Nur wegen Konzertkarten? Das hängt ziemlich in der Luft.
Maria: Du weißt doch gar nicht wovon zur Hölle du eigentlich sprichst!
Michael: Hey, hey. Wir gewinnen nichts dabei, wenn wir uns gegenseitig fertigmachen. Wir kennen Alex. Wir wissen welche Sorte von Mensch er ist. Und wir wissen, dass er sich nie selber umbringen würde.
Maria: Genau.
Michael: Tja, also soweit es die Leute in diesem Raum betrifft war es ein Unfall und nichts anderes.
Liz: Es war kein Unfall Alex wurde ermordet.
Kyle: Ermordet?
Max: Würdest du dir selber einmal zuhören? Wer würde Alex ermorden wollen?
Liz: Ich weiß es noch nicht. Vielleicht...jemand der ärgerlich auf ihn war...oder... vielleicht ein Außerirdischer.
Max: . Das ist nicht, was hier passiert ist.
Liz: Würdest du nur mal kurz darüber nachdenken? Wenn wir in den letzten eineinhalb Jahren auch nur irgend etwas gelernt haben dann wohl, dass nichts je so ist wie es scheint zu sein.
Isabel: . Was soll dass?! Das ist keine Tatsache! Nichts spricht dafür dass wir auch nur das geringste damit zu tun hatten!
Tess: Seid doch etwas leiser!
Liz: Ihr könnt nicht leugnen dass ein der Hauptfiguren in dieser ganzen Sache grade unter sehr zweifelhaften Umständen ums Leben gekommen ist.
Kyle: . Ich denke Liz hat recht. Irgend etwas an der ganzen Sache stimmt nicht!
Max: Es war ein Autounfall!! Da gibt es nichts mehr dazu zu sagen!
Michael: Welchen Grund könnte ein Alien haben, Alex zu töten?
Liz: Isabel zum Beispiel! Wir wissen, dass Khivar Isabel wieder zurück in eure Welt bringen will.
Isabel: Nein.
Liz: Wenn Khivar herausgefunden hat, dass du und Alex....
Isabel: Nein, NEIN! Das ist alles Blödsinn!!
Max: Du weißt überhaupt nicht, wovon du redest! Du weißt überhaupt nichts von Khivar....oder unserer Welt.....
Liz: Du willst nicht denken, dass Alex von einem Außerirdischen umgebracht worden ist weil das bedeuten würde, dass du verantwortlich dafür bist!!
Max: Gehen wir.
Liz: Ich weiß was ich weiß. Und ich werde die Wahrheit herausfinden. Ich schulde dass... meinem Freund.
Kyle: Tja...Seufzt. Ich schätze es heißt jetzt wir gegen sie.
Wir hören: Beth Orton - She Cries Your Name
Jerry: Ich dachte darüber nach was du gesagt hast, weißt du.... ob ich mich an sonst was noch erinnern könnte? Schau, das ist sein Kreditkarten Beleg. Die haben es zurückgeschickt weil er es nicht unterschrieben hatte.
Liz: Eins, Null, Eins, Eins,...
Jerry Sagt dir das was?
Liz: Es bedeutet... Ich habe Geheimnisse zu wahren... und Kilometer zu gehen bevor ich mich schlafen lege.
Ende
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