I'll always remember Run DMC
Max: Bist Du bereit?
Liz: Ich denk schon.
and all the good times that we had on the beach
Max: Liz, du mußt das hier nicht tun.
Liz: Nein, Max! Wir machen das zusammen! Das haben wir doch gesagt. Zusammen bis zum Ende!
Stealing sips from a paper cup
and making out in the sand
Maybe i'm dreaming
Can you tell me
Liz Runter! Hinlegen! Sofort hinlegen!
Liz: Sofort! Sofort auf den Boden, los!
Max Tun sie besser was sie sagt. Sie ist verrückt.
Liz: Das Gesicht auf den Boden, los!
Mann Ja, ich wollte melden, daß hier ein bewaffneter Raubüberfall im Gange... Draußen bei Sam's Quik Stop am Highway 65... Ja. Es eilt!!
Verkäufer: Ich hab eine Familie.
Liz: Beeil dich, wir haben nur ein paar Minuten!
Verkäufer: Was zum Teufel...?
Liz: Lassen sie ihren Kopf unter! Lassen sie den Kopf unten!
Liz: Die Cops kommen!
Liz: Komm schon, wir müssen weg!
Max: Wie konnten sie uns so schnell finden?
Liz: Ich weiß es nicht!
Liz: Max, die Pistole!
Liz: Okay, festhalten!
Liz: Max, sie dürfen den Diamanten nicht finden.
Officer: Hände hoch! Lassen Sie mich ihre Hände sehen!
Liz: Hast du auch irgendwelche Kräfte für das hier?
Officer: Sie haben das Recht zu schweigen...
Anfangstitel
Max: Bisher bei Roswell...
Max: Liz, es gibt etwas, was ich dir sagen muß.
Max: Es geht um Tess und mich.
Max: Unsere... Beziehung ist, äh... es ist etwas passiert.
Max: Liz, Tess ist schwanger.
Max: Ich gehe zurück.
Liz: Sag mir nur eins, liebst du sie?
Max: Nicht so wie ich dich liebe.
Max: Das war alles nur ein Plan, schwanger werden und nach Hause kommen, oder nicht?
Max: Das ist noch nicht vorbei, Tess.
Isabel: Was passiert jetzt, Max?
Max: Ich muß meinen Sohn retten.
Max: Und da hab ich mich gefragt, ob du mich, du weißt schon... gern sehen würdest.
Liz: Du meinst, sowas wie ein Date?
Max: Nur damit wir mal irgendwo reden können.
Max: Ich will gerade versuchen, von vorne anzufangen, Liz.
Max: Du siehst erstaunlich aus.
I don't know why we can't talk
Liz: Das sind meine Lieblingsblumen. Danke. Also, wohin gehen wir?
Everytime we lose we get choked up
Max: Es ist eine Überraschung.
Runnin with the feelings till it's cold in my head
Till I can't remember what it was we said
All my friends tell me I'm in love
Liz: Es ist ziemlich dunkel.
This is what I think they're thinking of
Max: Liz, ich möchte einfach alles, was passiert ist, hinter uns lassen.
I don't know why we can't win
Everytime we lose we just pretend
Running out of money at the end of the month
Liz: Ja, weißt du, daß würde ich auch wollen, wenn ich einen Alien-Mörder geschwängert hätte, der einen unserer besten Freunde ermordete und dann den Planeten mit meinem zukünftigen Kind verließ.
Max: Du hältst dich also immer noch daran fest?
Knowing I can't buy the things I want
Liz: Das ist auch nicht sehr schwer, Max.
All my friends say I'm in love
Liz: Sieh mal, du hast mit Tess geschlafen und sie wurde schwanger. Ich weiß nicht, wie man sowas so einfach vergessen kann. Du hast mich verletzt, weißt du!
Max: Liz, jemanden zu treffen... jemanden wie mich... das hat mich fasziniert, das geb ich zu... Ich mußte mehr darüber herausfinden. Und jetzt bin ich drüber hinweg.
Liz: So einfach ist das nicht.
Max: Liz, ich bin hier. Ich gehe nirgendwo hin. Isabel, Michael, und ich, wir haben unseren einzigen Weg nach Hause verloren. Es gibt keinen Weg zurück... Du bist der einzige Grund, warum... du bist der einzige Grund. Ich möchte bei dir sein.
Liz: Tess ist schwanger mit deinem Kind. Was wird jetzt aus deinem Sohn?
Max: Es gibt nichts, was ich für ihn tun kann... Er wird geboren... in einer anderen Welt. Eine Welt, mit der ich nichts zu tun habe... Ich habe es akzeptiert. Liz, du hast viel geopfert, weil du mich kennst. Du wurdest verletzt. Du wurdest in Gefahr gebracht. Und jetzt will ich das alles wieder gut machen... Ich möchte, daß deine Träume wahr werden. Wirst du mich das tun lassen?
Max: In der Gegend?
Mr. Evans: Sohn. Wenn du hier herauskommen willst, solange du noch ein junger Mann bist, sage zu niemandem irgendetwas, es sei denn, ich bin anwesend. Ich bin im Moment nicht dein Vater, ich bin dein Anwalt.
Mrs. Evans: Oh, mein Gott. Max.
Max: Okay, Mom. Alles okay.
Mrs. Evans: Schau dich an. Was geht hier vor? Wer bist Du?
Mr. Parker: Also, warum wurdest du wegen bewaffnetem Raub verhaftet? Erzähle uns verdammt nochmal, was du in Utah gemacht hast!?!
Mrs. Parker: Jeff, bleib ruhig.
Mr. Parker: Ruhig?! Wie soll ich ruhig bleiben?
Mrs. Parker: Liebling, ich weiß, das bist nicht du. Ich weiß, daß du so etwas nie tun würdest, aber-aber wenn du's getan hast, dann vielleicht, weil dich jemand dazu angestiftet hat.
Liz: Klar, die haben mich dazu angestiftet. Stimmt, Mom.
Mr. Parker: Ok. Das genügt! Jetzt erzähl uns, was zum Teufel passiert ist.
Liz: Ich werde zu gar niemandem etwas sagen, solange ihr mich nicht mit Max sprechen laßt!
Liz: Ich habe jetzt schon 12 Regeln von meiner Mom gebrochen
Max: Regeln? Hat sie Regeln?
Liz: Nun, ja. Ja, seit ich ihr erzählt hab, daß du mir mein Herz gebrochen hast, natürlich ohne die Aliendetails. Sie denkt, daß wir das ganze langsam angehen sollten... Abendessen, dann gleich nach Hause... keine Pläne für zukünftige Verabredungen... Kein Rummachen.
Max: Also nehme ich an, Nacktbaden würde auch gegen die Regeln verstoßen!
Liz: Ah-hah.
Liz: Nein-nein-nein, das kannst du nicht tun. Ok, ok, du hast deinen Standpunkt klargemacht. Das ist wirklich nicht witzig. Du kannst jetzt aufhören.
Liz: Was!! Max! Max!
Max: Kommen rein! Es ist schön.
Liz: Nein, ist es nicht! Es ist offensichtlich eiskalt!
Max: Kommen schon, Liz. Das ist etwas, was wir unsern Enkelkinder erzählen können. Kommen schon rein, Liz. Na komm.
Liz: Fein! Ok, fein.
Liz: Enkelkinder. Was ist wenn sie 3 Fuß hoch sind und grün? Aber hey! Meine Unterwäsche zieh ich nicht aus. Und wenn meine Mutter jemals, jemals etwas darüber rausfindet...
Max: Liz...
Liz: ... dann bist du sowas von tot.
Liz: ... Ok? Haben wir einen Deal?.
Liz: Max!
Oh, Maaaax!! Ist das ein Deal, Max? Hah? Max! Max, oh mein Gott! Max!
Michael: Sag uns einfach was passiert ist!
Liz: Hör zu, ich hab's euch doch schon gesagt, er lag einfach so im Wasser, und dann ist er im Auto aufgewacht! Er hat kein noch einziges Wort gesagt. Gibt es dafür nicht irgendeine Heilung oder sowas? Ihr seid doch die Außerirdischen hier, tut irgendwas!
Michael: Maxwell! Hey, Maxwell! Maxwell! Hey,was zur Hölle geht hier vor?
Max: Es ist etwas passiert. Ich hatte diese Vision, daß es mein Sohn ist. Er wurde geboren. Er hat versucht, mich zu erreichen. Er ist in Schwierigkeiten.
Michael: Wenn ich irgendeine Chance haben will, dieses Jahr meinen Abschluß zu machen, dann muß ich in ihre Bio-Klasse.
Lehrer: Warum sind sie nicht in meine Biostunden gekommen, als sie in der Klasse waren?
Michael: Ich bin grad dabei, einen neuen Anfang zu machen!
Lehrer: Entschuldigen Sie, wenn ich für einen Moment innerlich lache.
Michael: Ok, hören sie, der Plan hat sich geändert. Ich hab mich geändert. Ich dachte, ich würde aus Roswell rauskommen, aber wie sich herausgestellt hat, häng ich wohl erstmal hier fest.
Lehrer: Wie weit hatten sie denn vor, wegzuziehen, daß sie dachten, ihre Schulakten würden nicht zu ihrer neuen Highschool geschickt werden?
Michael: Genaugenommen ziemlich weit. Mr. Seligman, ich weiß, daß sie mich nicht leiden können, und mir persönlich geht's da genauso...
Lehrer: So bitten sie also um einen Gefallen?
Michael: Aber wenn sie mir helfen, dieses Jahr meinen Abschluß zu machen, dann werden sie mich nächstes Jahr nicht mehr sehen müssen.
Lehrer: Nun, das hört sich gut an. Ok, Mr. Guerin, ich werde Sie in meine Biologie-Klasse lassen wenn Sie mir jetzt sofort hoch und heilig versprechen, keine einzige Stunde zu verpassen.
Isabel: Michael! Da bist du ja.
Lehrer: Miss Evans, ich dachte, sie haben ihren Abschluß?
Isabel: Hab ich, Mr. Seligman, aber ich komm irgendwie nicht von hier weg. Zu viele schöne Erinnerungen. Ich muß mit dir sprechen.
Michael: Ich muß in die Klasse.
Isabel: Es ist wichtig.
Michael: Nur eine Minute.
Lehrer: Da bin ich mir sicher. Miss Evans, schöne Frisur.
Isabel: Ja, danke schön.
Michael: Also, was ist los?
Isabel: Max und Liz wurden in Utah wegen bewaffnetem Raub verhaftet. Wir müssen hin.
Michael: So werd ich die Schule nie abschließen können. Was wollten sie in Utah?
Isabel: Mom!
Mrs. Evans: Isabel! Oh, dein Vater und ich sind fast verrückt geworden.
Isabel: Hi.
Mrs. Evans: Philip!
Isabel: Also, wie geht's jetzt weiter?
Mrs. Evans: Tja, wir versuchen immer noch rauszufinden, was mit deinem Bruder und Liz passiert ist.
Mr. Evans: Isabel, hey!
Isabel: Hi, Dad.
Mr. Evans: Also, das ist Jesse Ramirez von meinem Büro.
Isabel: Wir kennen uns schon vom Firmen-
Jesse: Picknick, genau. Schön sie wiederzusehn.
Isabel: Schön sie wiederzusehn.
Mr. Parker: Also, was hast du rausgefunden, Philip?
Mr. Evans: Die Anhörung vorm Richter ist für morgen angesetzt. Max und Liz sind zum ersten mal straffällig, und Beweismittel gibt es keine, also hoffen wir mal, sie kriegen einfach einen Klaps auf die Hand und können nach Hause.
Mrs. Evans: Und was ist mit Gefängsnis?
Mr. Evans: Sie kommen nur ins Gefängnis, wenn der Fall an das Strafgericht überstellt wird und sie als Erwachsene angesehen werden.
Jesse: Aber im Moment scheint das eher unwahrscheinlich, ok. Sie haben keine Pistole gefunden, und es gibt keine Zeugen, außer dem Spinner hinterm Ladentisch, der behauptet, ein fremdartiges gelbes Licht gesehen zu haben.
Isabel: Also, solange es keine Beweise gibt, ist für Max und Liz alles okay, stimmt's?
Mr. Evans: Ja. Ja, das nehm ich wirklich an.
Michael: Können wir sie sehen?
Isabel: Max! Du Idiot. Was tust du unsern armen, ahnungslosen, menschlichen Eltern da an?
Michael: Also, was war los? War'n die Zigaretten alle?
Max: Es gibt eine unterirdische Regierungs-Lagerungs-Einrichtung unter dem Laden.
Isabel: Tja, das ist ja mal 'ne Überraschung.
Max: Unser Schiff ist dort.
Michael: Du meinst, unser Raumschiff?
Max: Es ist wieder zusammengebaut. Ich hab es selbst gesehen.
Michael: Ich merke, wie mir der Biologiekurs durch die Finger rutscht.
Michael: Also, soll zusammengebaut heißen, daß es funktioniert?
Max: Möglicherweise.
Isabel: Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung, daß wir die andere Welt in Ruhe lassen und hier leben.
Max: Das war, bevor mein Sohn versucht hat, mich zu erreichen.
Isabel: Max, denk doch einfach mal nach. Dieses Schiff, von dem du da redest... ist Müll. Es ist absoluter Mist. Es ist abgestürzt, um gleich mal damit anzufangen, deswegen sitzen wir ja hier fest.
Michael: Sie hat nicht ganz unrecht.
Max: Hört zu, ihr müßt etwas für mich finden. Ich mußte es wegwerfen, bevor wir verhaftet wurden.
Isabel: Nein. Nein, wir helfen nicht bei irgendeinem absurden Plan, ein Raumschiff zu finden, ok? Das ist lächerlich.
Max: Hier geht's nicht darum, das Raumschiff zu finden. Liz und ich haben es gestohlen. Einen Diamanten.
Isabel: Ihr habt einen Diamanten gestohlen?
Max: Es ist nicht wirklich ein Diamant. Es ist der Schlüssel zu unserem Schiff. Er ist außerirdisch, und wenn wir ihn nicht finden, bevor's die Polizei tut, dann haben wir noch eine Straftat am Hals. Dann kommen wir nie hier raus.
Michael: Wie sieht er denn aus?
Liz: Hey!
Liz: Hey, ich hab nach dir gesucht.
Max: Ja. Ja, ich hab grade, äh--
Liz: Tess' Sachen durchsucht. Was ist das?
Max: Es lag unter Tess' Sachen. Es ist ein Brief, den Nasedo geschrieben hat, bevor er starb. Hier steht "Ich bin dein einziger Beschützer auf diesem Planeten..." "Ich werde dich beschützen bis zum Ende... Wenn ich je sterbe, ist dies der einzige Weg, mit unserer Heimat zu kommunizieren."
Liz: Und...?
Max: Ich muß mit meinem Sohn sprechen.
Liz: Dann nehm ich an, dieser Teil deines Lebens ist noch immer nicht vorbei.
Michael: Anwesenheit ist Pflicht, verstehe. Klar.
Michael: Verbesserte Einstellung, klar, bin grade dabei. Respekt für Authorität, ja, völlig klar.
Michael: Mr. Seligman, ich ruf sie später nochmal an.
Mann: Wer war das?
Michael: Mein Naturwissenschaftslehrer. Ich versuch grade, die Highschool abzuschließen.
Mann: Warum holst du dir nicht einfach dein G.E.D.?
Michael: Wer stellt jemanden ein mit 'nem G.E.D.?
Mann: Ich hab mein GED, mir geht's gut.
Michael: Klar, sie machen ja auch 'ne nette Karriere.
Mann: Ich hab 'ne Nachricht für deinen Freund Max... Hör auf zu suchen! Die Person, für die ich arbeite, wird alles tun was notwendig ist, um ihn zu stoppen. Alles, was notwendig ist.
Michael: Was auch immer, Kumpel.
Mann: Sei bloß nicht so'n verdammter Klugscheißer... Vielleicht ist das ja auch dein Problem in der Schule.
Mann: Und laß mich bloß nicht nach Utah zurückkommen.
Maria: Warum geraten diese Außerirdischen nicht mal an einem netteren Ort in Probleme? Wie Graceland oder Tahoe oder New Orleans. Nein - Utah. Mormonen und Berge
Liz: Oh, mein Gott, Maria! Ich kann nicht glauben, dass Du hier bist.
Maria: Wer bin ich, Liz? Natürlich bin ich hier.
Maria: Ok, danke. Na komm schon her!
Liz: Hi.
Maria: Hi. . OK, zuallererst habe ich etwas Limonen-Kuchen aus dem Crashdown.
Liz: Oh, Maria, du - du ist eine Göttin! Weißt du, wenn Du ein Junge wärst, würde ich--
Maria: Ok, fang nicht damit an, Freundin. Okay, ich hab jetzt mit allen Beteiligten gesprochen und mir 'nen kleinen Einblick verschafft. Der Richter und der Staatsanwalt der Stadt sind total am Schwitzen, weil sie nächsten Monat vor den Rat müssen für ihre Wiederernennung, und die haben keinen Kriminellen mehr gefaßt seit... 'nem Jahrzehnt, also... woll'n sie euch die Hölle heiß machen.
Maria: OK, daß ist alles was ich habe. Jetzt bist du dran. Erzähl mal. Ich hab eigentlich gedacht, du und Max wolltet es langsam angehen.
Max: Was?
Max: Was ist los, Liz?
Liz: Liebst Du mich?
Max: Ja!
Liz: Wie sehr?
Max: Wer bist Du?
Liz: Schau dir das an.
Max: Wie hast du das gefunden?
Liz: Ich hab 16 Stunden in der Hauptniederlassung der Bibliothek in Albuquerque verbracht. Der Diamant gehört Delores Browning, eine der 10 reichsten Frauen auf der Welt.
Max: Wo ist er?
Liz: Er ist eine ständige Leihgabe an das Tate Museum in London. Aber er wird das Hauptereignis einer Wanderausstellung sein. In zwei Wochen ist er in Santa Fe.
Liz: Nein, nein, nein, nein, nein. Ich will das mit Dir zusammen machen, Max. Zusammen.
Max: Warum?
Liz: Weil, wenn ich ein Kind verloren hätte, würde ich auch wollen, dass Du mir hilfst, es zu finden. Aber das ist nur ein Grund. Der andere ist, ich möchte nicht, daß du dich von mir entfernst. Ich weiß, wie es ist, mit Dir zusammen zu sein, und ich weiß, wie es ist, ohne dich zu sein, und... ich möchte lieber bei dir sein.
Max: Ich weiß nicht, ob ich weiter mit mir leben könnte, wenn dir etwas zustoßen würde.
Liz: Max, du bist ein Alien-König. Was könnte mir schon passieren?
Isabel: Danke für dieses Treffen, Mr. Ramirez
Jesse: Kein Problem, Isabel.
Isabel: Mmm! Warum hast Du mir nicht gesagt, daß du hier bist?
Jesse: Ich hab die ganze Nacht mit deinem Vater gearbeitet, ich konnte nicht anrufen.
Isabel: Oh, ich wünschte nur, wir könnten es endlich allen sagen!
Jesse: Mir ist immer noch nicht ganz klar, warum's nicht geht.
Isabel: Tja, da wäre die Tatsache, dass du 26 bist und ich kaum volljärig.
Jesse: Du hast eine alte Seele. Du hast ganz klar früher schon einmal gelebt.
Isabel: Du hast ja keine Ahnung.
Isabel: Also, was haben du und mein Vater uns vorhin nicht erzählt?
Jesse: Was meinst du?
Isabel: Ich hab die Blicke gesehn, die ihr vorher getauscht habt. Offensichtlich ihr uns nicht die ganze Geschichte. Jesse...
Jesse: Letztes Jahr gab es einen Raub in der Gegend. Ein Kind starb. Niemand wurde damasl angeklagt, und der Staatsanwalt hat viel Ärger dafür einstecken müssen. Also... sucht die Stadt nach jemandem, denn sie hängen kann. Max und Liz haben sich'n schlechten Ort ausgesucht, um Bonnie und Clyde zu spielen.
Jesse: Hallo!?... Philip. Ach, ich arbeite nur an ein paar Nachforschungen. OK, ich bin gleich da. Das war dein Dad. Sie haben Beweise gefunden.
Mrs. Browning: Danke sehr.
Max: Ist mir eine Ehre. Sie sind also die Delores Browning?
Mrs. Browning: Nun, ich setze normalerweise keinen Artikel vor meinen Namen, aber ja, ich bin es.
Max: Also, wie ist es eigentlich, all diese Diamanten zu besitzen?
Mrs. Browning: Mir gehören nur ein paar davon... Nun ja, die meisten eigentlich. Und sie sind...?
Max: Max.
Mrs. Browning: Und sie sind nicht wirklich Kellner, sie sind ein aufstrebender Künstler oder Schauspieler oder...?
Max: Nein. Ich bin nur ein Kellner.
Mrs. Browning: Ein Kellner? Gott segne sie.
Liz: Was zum Teufel tust du da?
Max: Oh, Liz.
Liz: Was zum Teufel machst du hier?!
Max: Nichts, gar nichts.
Liz: Das glaub ich dir nicht. Wie oft hab ich meinen Hals für dich hingehalten, und du stehst hier und flirtest ganz offensichtlich mit einer Frau die... sie ist offensichtlich, komm schon, die ist doppelt so alt wie du.
Max: Liz, beruhig dich.
Liz: Beruhigen?!
Mrs. Browning: Ich gehe wohl besser.
Max: Es tut mir leid.
Liz: Oh mein Gott! Du entschuldigst dich bei dieser Schlampe!?
Mrs. Browning: Wie bitte?
Max: Liz, laß uns einfach gehen und es vergessen.
Liz: Vergessen?! Du denkst, das ist die Antwort auf alles, oder, Max!? Vergiß alles! Ignoriere alles!
Wachmann #1: Entschuldigen sie, Ma'am. Würden sie bitte mitkommen?
Liz: Würden sie mich bitte nicht anfassen! Das macht er immer, okay! Sie sind nichts besonderes. Das macht er mit jeder...
Wachmann #2: Entschuldigen sie, Ma'am.
Liz: ... Sie sind so verzweifelt, daß sie gar nicht sehn, was hier los ist!
Max: Liz, würdest du damit aufhören!
Liz: Womit?!
Frau Browning: Junge Frau, ich glaube nicht, daß sie eine Ahnung haben, mit wem sie hier reden.
Liz: Oh, hab ich das, ja!?
Max: Hey! Faßt sie nicht an!
Max: Ich glaube, das ist ihrer. Es tut mir leid.
Liz: Bring mich hier raus.
Max: Liz!
Liz: Du hast mich schon genug gedemütigt, also bring mich jetzt hier raus!
Liz: Und, hast du ihn?
Max: Klar, hab ich.
Liz: Wir haben ihn.
Max: Du warst brilliant.
Liz: Nein, du warst brilliant.
Liz: Das war so aufregend!
Max: Ich weiß.
Liz: Weißt du, daß wir das ganze einfach so durchgezogen haben. . Einfach alles. Es ist so, jetzt ist alles möglich. Und dann das Champagner-werfen auf diese Frau, das war so befreiend. Hör zu, und Max, ich weiß, was wir getan haben ist... absolut... absolut falsch und völlig illegal, aber ich habe es so sehr genossen. Verstehst Du?... In einer Million Jahren, hättest du das in einer Million Jahren jemals gedacht?... Also, jetzt wo wir den Diamant haben, müssen wir nur noch das Raumschiff finden, stimmt's?
Max: naja, nicht grad in dieser Sekunde.
Liz: Ok.
Mr. Parker: Liz! Es ist Zwei Uhr morgens, wo zum Teufel bist du gewesen?
Mr. Parker: Liz!
Mr. Parker: Wo warst du?
Liz: Nirgendwo.
Mr. Parker: Was hast du da an?
Liz: Sachen.
Rechtsanwalt: So funktionieren die Dinge hier nunmal. Es wird alles gut für sie.
Mr. Evans: Nancy, Jeff, hi. Mr. McGregor. Guten Morgen.
Rechtsanwalt: Schön sie wiederzusehn, Mr. Evans.
Mr. Parker: Mr. McGregor wollte uns einen kleinen Einblick in das Gerichtssystem von Salina geben.
Mr. Evans: Ahh. Wie großzügig.
Rechtsanwalt: Nun ja, war nett sie zu treffen. Nancy. Jeff. Ihr seid gute Leute. Eure Tochter verdient ihre beste Chance.
Mr. Evans: Worum ging es hier grade? Sie wissen, daß er versucht, unsere Kinder in den Knast zu bringen.
Mrs. Parker: Mr. McGregor denkt, wir wären besser dran, wenn wir auf 'schuldig' plädieren.
Mr. Evans: Naja, er wär damit sicher besser dran. Er ist ein Ankläger. Es ist sein Job, einen Schuldspruch rauszuholen.
Mr. Parker: Aber er sagte, wenn wir auf 'nicht schuldig' plädieren, provozieren wir womöglich den Richter, und es wäre viel wahrscheinlicher, daß er den Fall an ein Strafgericht überstellt.
Mr. Evans: Jeff. Wenn wir bei einer Straftat auf schuldig plädieren, dann gibt es eine Anklage gegen sie vor dem Strafgericht. Wir dürfen ihnen nicht die Wahl lassen. Glauben sie mir, ich weiß was ich tue.
Mrs. Parker: Hören sie...
Mr. Evans: Was?
Mrs. Parker: Nein, das ist jetzt nichts persönliches, Phil. Es ist nur, sie sind ein Firmenanwalt, und das hier ist nicht ihr Spezialgebiet.
Mr. Evans: Nancy, Jeff, der Mann, mit dem sie gesprochen haben, möchte, daß ihr euch schuldig bekennt, und er würde alles dafür tun, daß er es bekommt. Wenn wir uns schuldig bekennen, garantiere ich euch, dieser Fall geht zum Strafgericht... Hört zu, unsere Kinder hängen da gemeinsam drin. Wir hängen alle zusammen da drin. Glaubt mir, ich tue das auch für eure Tochter.
Richter: Verstehen Sie die Vorwürfe gegen sich?
Max und Liz: Ja, euer Ehren.
Richter: Worauf plädieren sie?
Max: Nicht schuldig.
Liz: Nicht schuldig.
Richter: Okay, danke sehr, setzen sie sich.
Richter: Mr. McGregor und Mr. Evans, ich habe mir das Material angesehen, was sie mir überreicht haben-
Mr. Evans: Euer Ehren, bevor sie über den Fall urteilen, ich habe zusätzliches Material vorlegen, das ich für wichtig für diesen Fall halte.
Richter: Verstehe. Bringen sie es her, Mr. Evans.
Mr. Evans: Danke.
Mr. Evans: Es gab vor kurzem vier Entscheidungen vor Gerichten in Utah, und in keinem davon wurden DNA-Tests von Haarspuren als Beweismittel anerkannt wurden. Äh, Euer Ehren, berücksichtigt man den Fakt, daß die gefundenen Haare der einzige physische Beweis in diesem Fall sind, und daß es keine früheren Verstöße bei beiden gibt, welche beide herrausragende Schüler und Mitglieder der Geselllschaft sind, dann bitte ich sie, diese Angelegenheit abzuweisen.
Richter: Vielen Dank, Mr. Evans. Ich werde das in Betracht ziehen... Max Evans! Es ist die Entscheidung dieses Gerichts, daß sie in die Obhut ihrer Eltern entlassen werden und in ihren Heimatstaat New Mexico zurückkehren, wenn sie sich einverstanden erklären, vor ihrem 21. Lebensjahr nicht in den Staat Utah zurückzukehren. Stimmen sie dem zu, Sir?
Max: Ja, Euer Ehren.
Richter: Sehr gut. Sie können Platz nehmen. Elizabeth Parker. Ihre Srtimme und ihre Größe entsprechen der Beschrebung der Person im Besitzt der Waffe. Bewaffneter Raub ist eine von zehn Straftaten, die unter den Utah Serious Shooter Offender Act fallen. Deshalb ist es meine Entscheidung, diesen Fall an das Strafgericht zu überstellen.
Mr. Evans: Aber, Euer Ehren, es wurde keine Waffe gefunden. Die einzige Erwähnung einer Waffe stammt aus der Zeugenaussage eines Angestellten, dessen Glaubwürdigkeit--
Richter: Ich habe meine Entscheidung getroffen, Mr. Evans. Damit muß sich ein anderes Gericht befassen.
Mrs. Parker: Oh, mein Gott! Das können sie nicht tun!
Mr. Evans: Euer Ehren, dieses Mädchen ist bisher noch nicht mal falsch über die Straße gegangen. Sie ist eine der besten Schülerinnen der Roswell High.
Richter: Sie sind nicht in Roswell, Herr Verteidiger. Diese Anhörung ist beendet.
Mrs. Parker: Oh, mein Gott, nein! Nein, sie können sie nicht mitnehmen! Sie können nicht, nein!!
Mr. Evans: Es kommt alles in Ordnung, Liz. Liz, wir werden reden, ok?
Rechtsanwalt: Liz, ich habe deinen Fall mit deinen Eltern besprochen, und mein Rat als dein Anwalt ist, wir sollten einen Deal machen.
Liz: Was für ein Deal?
Rechtsanwalt: Du bist ein gutes Kind, Liz. Ausgezeichnete Schülerin, Clubs, Aktivitäten. Vielleicht bist du bei den falschen Leuten gelandet. Einen Jungen mit einem Problem getroffen. Vielleicht hat Max dich mit hineingezogen.
Liz: Sie wollen, daß ich Max verkaufe.
Mr. Parker: Er hat dich verkauft, als er dich mit der Pistole da reingehn ließ.
Liz: Wir stecken zusammen da drin.
Mr. Parker: Nicht mehr.
Mrs. Parker: Liebling, du mußt vielleicht für 20 Jahre ins Gefängnis.
Rechtsanwalt: Reden wir doch mal über die Waffe. Hat Max dich dazu gebracht, sie zu halten? Woher hattet ihr sie eigentlich überhaupt?
Liz: Also, warum brauchen wir die?
Max: Ein Ausflug.
Liz: Wohin?
Max: Ich hab im UFO-Center ein bißchen geforscht. Es gibt fünf Regierungseinrichtungen, die groß genug sind, damit das Schiff hineinpaßt. Es muß in einer davon sein.
radar's on, cruising low altitude
Liz: Ich seh hier keine Regierungseinrichtung), du vielleicht?
just a few more miles
Max: Sehn wir mal nach.
til I elude
enemy planes coming from foreign skies
with orders to demoralize
holding hands in the underground
everything's here right here
Max: Mach Dir keine Sorgen. Sie wird nicht geladen sein.
everything's here right now
Liz: Mit einer Pistole da reinzugehen, ist ein Verbrechen. Warum kann ich nicht einfach den Angestellten abblenken?
all that is
Max: Das ist nicht genug Zeit. Ich brauche mindestens 5 Minuten, um die Treppe runter zu kommen und nachzusehn, ob das Schiff da ist.
is what is now
Max: ... Ob es funktioniert.
Liz: Und was, wenn es funktioniert? Ich meine, du gehst nach Antar, und, und was? Ich meine, was, wenn du nie zurückkommst?
Max: Ich werde zurückkommen. Und ich werde dich nicht verlassen... Erst mal muß ich wissen, ob es überhaupt möglich ist. Dann muß ich noch rausfinden, wie man es steuert.
Liz: Wir dürfen nicht verhaftet werden.
Max: Das werden wir nicht.
Max: Laß uns gehen!
Liz: Was meinst du damit?
Max: Laß uns von hier abhauen!
Liz: Max, und was dann? Immer auf der Flucht sein, für den Rest unseres Lebens? Wir könnten nie wieder nach Hause gehn.
Max: Das ist nicht so schlimm wie es klingt.
Liz: Nein, Max, es tut mir leid, aber das geht mir einfach zu weit. Ich bin nicht bereit, mein Zuhause und meine Familie aufzugeben.
Max: Ich wünschte, wir könnten die Plätze tauschen.
Liz: Nein, nein, nein, nein, Max, okay. Nein, ich nicht. Du bist frei. Geh schon. Wir hatten einen Grund herzukommen, weil Dein Sohn in Schwierigkeiten steckt. Du mußt jetzt zurückgehen und tun, weshalb wir hier sind. Weißt du, schau nach, ob das Schiff funktioniert. Komm schon. Ich will nicht, daß das alles umsonst war.
Max: Wie geht's euch?
Michael: Maria hat wegen Liz die ganze Nacht geheult. Ansonsten ist alles prima.
Max: Ich brauch den Diamanten.
Michael: Max, ich sag dir, der Kerl hat mich zu Tode erschrocken. Das draußen ist jemand, der uns aus dem Weg haben will, und weißt du was, mich hat er überzeugt.
Max: Ich bin vorsichtig. Michael, mein Sohn ist in Schwierigkeiten. Gib mir einfach... gib mir einfach den Diamanten. Ich würde das auch für dich tun.
Michael: Du sagst Isabel, daß du hier reingekommen bist und ihn selbst gefunden hast.
Max: Hey.
Maria: Wie konntest du Liz die Pistole halten lassen?
Max: Hallo.
Max: Ist dein Zimmer nicht den Flur runter?
Isabel: Ja. Ich war nur grad bei Maria.
Max: Da drin. Du warst da drin mit Maria?
Isabel: Wo willst du hin?
Max: Mein Zeug ist im Kofferraum!
Isabel: Okay dann. Gute Nacht.
Max: Ja. Gute Nacht.
Mann: Max.
Mann: Es tut mir leid. Ich muß, äh-- Bitte. Agent Burns vom FBI... Also, warum "Sam's Quik Stop"?
Max: Mein Fall wurde abgewiesen.
Agent Burns: Vom Büro des Sheriffs vielleicht... Ich gebe dir das Vorrecht des Zweifels... und nehme einfach an, du bist nur ein lausiger Krimineller. Aber falls du aus irgendeinem anderen Grund in diesem Laden gewesen bist, dann sei gewarnt. Wenn du nicht aufhörst, dann bist du und deine kleine Freundin bald keine glücklichen jugendlichen Straftäter mehr.
That's just the way it is
I've got Trimm Trabb
like the flashboys have
And I can't go back
let it flow, let it flow
I sleep alone, I sleep alone...
Max: Ich muß mit meinem Sohn sprechen. Mein Sohn ist in Schwierigkeiten. Gib mir einfach den Diamanten.
Isabel: Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung, daß wir die andere Welt in Ruhe lassen und hier leben.
Max: Das war, bevor mein Sohn versucht hat, mich zu erreichen.
Liz: Ich will das mit Dir zusammen machen, Max. Zusammen.
Max: Warum?
Liz: Weil, wenn ich ein Kind verloren hätte, würde ich auch wollen, dass Du mir hilfst, es zu finden.
Max: Ich weiß nicht, ob ich weiter mit mir leben könnte, wenn dir etwas zustoßen würde.
Liz: Geh schon. Wir hatten einen Grund herzukommen, weil dein Sohn in Schwierigkeiten steckt. Du mußt jetzt zurückgehen und tun, weshalb wir hier sind.
Mr. Evans: Was zum Teufel geht hier vor, Sohn?
Max: Du bist mir gefolgt?
Mr. Evans: Ja. Ja, ich bin dir hierher gefolgt weil ich nicht mehr darauf vertrauen kann, daß du mir die Wahrheit sagst. Ich dachte, du hättest vielleicht was mit Drogen zu schaffen, aber das hier ist ganz sicher etwas anderes. Wonach hast du hier unten gesucht, Max? Was ist das hier?
Max: Wenn ich dir das alles erzählen würde, würde es dich und Mom in Gefahr bringen.
Mr. Evans: Und was ist das?
Max: Faß das nicht an, Dad! Es könnte giftig sein.
Mr. Evans: Warum sollte im Keller eines Lebensmittelladens eine giftige Chemikalie lagern?
Max: Berühr es einfach nicht, Dad.
Mr. Evans: Max, wenn es das ist, was du denkst, dann könnten wir Liz vielleicht helfen.
Max: Wie meinst du das? Wie?
Agent Burns: Mr. Evans. Es ist schön sie zu treffen. Agent Burns vom FBI. Wir sind jetzt für den Fall zuständig.
Mr. Evans: Also, vielleicht kann mir mal erzählen, warum das FBI sich so für 2 Teenager interessiert, die einen Lebensmittelladen ausrauben.
Agent Burns: Das sind wir genaugenommen nicht, Mr. Evans. Wir haben die sogenannte "giftige Chemikalie" getestet, die sie dem Sheriff vorgelegt haben, und es stellte sich heraus als Waschmittel.
Mr. Evans: Wirklich?
Max: Wir haben nämlich einen eigenen Test gemacht, und es stellte sich heraus als Tetryl. Und ich bin sicher, es gibt eine Menge Leute bei den Medien, die es sehr wohl interessieren würde, warum eine solch giftige Chemikalie unter einem Lebensmittelladen gefunden wurde.
Mr. Evans: Und vielleicht noch mehr interessiert, wenn sie erfahren würden, daß dieser Ort sich in Regierungsbesitz befindet.
Agent Burns: Sie zwei können froh sein, wenn sie lebend hier rauskommen. Sie geben mir jetzt das Glas, und sie sind nie hier gewesen. Sie haben nie etwas unter diesem Laden gesehen. Sie haben nie eine Chemikalie dort gefunden.
Mr. Evans: Es könnte schwierig werden, das nicht nochmal zu erwähnen, wenn das Mädchen im Gefängnis bleibt, Mr. Burns.
Mrs. Parker: Würden sie uns eine Minute geben?
Liz: Was ist denn los?
Mrs. Parker: Der Fall wurde fallengelassen.
Liz: Was?
Mrs. Parker: Max's Vater hat irgendein Fehlverhalten bei dem festnehmenden Officer entdeckt, also haben sie den Fall abgewiesen.
Liz: Oh mein Gott! Mom. Oh, mein Gott.
Mr. Parker: Liz, bevor wir fahren, gibt es noch etwas, worüber ich mit Dir reden möchte!
Liz: Ja?
Mr. Parker: Deine Mutter und ich verbieten Dir, Max wiederzusehen. Er ist nicht willkommen in unserem Restaurant. Du wirst nicht mehr mit ihm ausgehen oder auf die gleichen Parties. Wenn du ihm in der Schule begegnest, schaust du in eine andere Richtung... Es ist das beste.
Don't you love the sound
Mr. Evans: Max... Es waren über $200 in der Registrierkasse übrig. Du hast es nicht für's Geld getan...
Of the last laugh at the end
Mr. Evans: Ich hab auch nie geglaubt, daß du es nur wegen des Nervenkitzels gemacht hast... Du hast es getan, weil du die Treppe hinunter und in diesen Raum wolltest.
Down in the gutter with the mad old soldiers
Mr. Evans: Und ich möchte, daß du mir sagst, warum.
Down in the scuppers with the drunken sailors
Max: Ich kann dir nicht die Wahrheit erzählen. Bitte, bring mich nicht dazu, dich anzulügen.
Down in the gutter with the mad old soldiers
But the last laugh, baby, is yours
Mr. Evans: Es tut mir leid, Sohn. Schweigen ist nicht akzeptabel. Genauso wenig wie eine Lüge. Nicht nach dem, was wir durchgemacht haben... Nein. Nicht unter meinem Dach.
And don't you love the sound
Of the last laugh going down
Max: Ich kann das respektieren.
Games you thought you'd learned
You neither lost nor won
Max: Ich danke dir, daß du Liz geholfen hast. Ich werde es nie vergessen...
The dreams have crashed and burned
Max: Ich komm zuhause vorbei und hol meine Sachen.
But you still keep on going on
Max: Auf Wiedersehen, Dad!
Out on the highway with the road gang working
But the last laugh, baby, is yours
And don't you love the sound
Of the last laugh going down
They had you crying but you came up smiling
They had you crawling and you came up flying
They had you crying but you came up smiling
And the last laugh, baby, is yours
And don't you love the sound
Of the last laugh going down
Yeah, don't you love the sound
Of the last laugh going down...
Ende
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