TV-Ansager: Bleiben sie dran. In nur 8 Stunden sehen sie die neuste Episode von "Wenn brave Hexen böse werden".
Salem: Ich kann besser schreiben als die mit ihrem Schrott.
TV-Ansager: Das nennst du Schrott!? Du hast doch keinen blassen Schimmer vom Fernsehen.
Salem: Damit wäre ich qualifiziert genug, ihr Chef zu sein.
TV-Ansager: Ach ja?! Wir sehen uns gezwungen die Sendung zu unterbrechen... und dich zu verprügeln!
Salem: Hilfe! Man sind die Typen vom Fernsehen empfindlich!
Sabrina: Ich dachte, wir hätten einen Sperrfunktion die sowas verhindert.
Anfangstitel
Zelda: Was hast du da?
Zelda: "2000 Mexikanische Gerichte für Verliebte"? "Mais, das sinnliche Gemüse"? "Soufflé Okay"?
Hilda: Ich koche mit Bryce ein Abendessen. Wir haben uns im Buchladen kennengelernt.
Zelda: Was machst du denn in einem Buchladen?
Hilda: Typen aufreißen.
Sabrina: Krass, ich bin irritiert. Salem hat da oben einen Kerl sitzen, er nennt sich Babe!
Zelda: Er ist Fernsehproduzent beim Hexenkanal. Salem liefert ihm Ideen für eine neue Show.
Salem: Äh, stellen sie sich vor. Ein ruppiger, aber liebenswerter Diktator wird Erbe eines Waisenhauses. Der Titel wäre "Saberhagen und die Kinder".
Sid: Ich bitte sie! Das Publikum haßt Geschichten über Despoten und die Unterdrückung der Massen. Das ist durch viele Umfragen bewiesen.
Salem: Na dann eine Komödie über Liebe am Arbeitsplatz? Geschichten aus der Bibel werden immer gern gesehen? Vielleicht als Zeichentrick?
Sid: War nett sie kennenzulernen, Saberhagen.
Sabrina: Verzeihung, aber ihr Büro steht auf meinem Jacket.
Salem: Jetzt fällt mir was ein. Eine Katze lebt mit einer Hexe im Teenageralter zusammen. Der Witz ist, die Hexe ist halbsterblich.
Sid: Das ist gut!... Bis auf die Katze.
Salem: Den Spruch kenn ich.
Sid: Ich stell mir so eine Art Show mit Dokumentarcharakter vor, mit, äh, versteckten Kameras, so daß wir jeden Moment ihres Daseins aufzeichnen können.
Salem: Können sie etwa Gedanken lesen?
Sid: Saberhagen, wenn die Show einschlägt, sind sie ein reicher Mann.
Salem: Sagen sie das nochmal... aber langsam.
Mr. Kraft: Ach, Libby.
Libby: Ja, Mr. Kraft?
Mr. Kraft: Libby, äh, wie es scheint, hat sich niemand freiwillig für den Sicherheitsdienst gemeldet.
Libby: Sie erwarten doch nicht etwa, daß ich diesen Job übernehme!? Selbst die größte Niete der Schule würde es ablehnen.
Mr. Kraft: Aber als Sekretärin des Schülerrats kannst du natürlich jeden x-beliebigen dazu verdonnern.
Libby: Jeden?
Sabrina: Bitte nicht rennen. Das ist ein Schulflur und keine Autobahn.
Sid: Sie macht Sicherheitsdienst? Wieso malen wir ihr nicht gleich 'n Zeichen auf die Stirn und erklären sie zur Unberührbaren.?
Salem: Nur zu, wenn es die Einschaltquote steigert.
Mr. Kraft: Dich scheint der Kaugummi auf dem Boden nicht zu stören, Sabrina. Vielleicht solltest du zu seiner Sicherheit ein paar Verkehrshütchen aufstellen. Ich hab ein strengeres Regiment geführt als ich Sicherheitsdienst hatte.
Mr. Kraft: Obwohl ich dafür Prügel einstecken mußte.
Hilda: Zeldy, du mußt mir helfen. Sag mir, welchen Gürtel ich morgen zum Abendessen mit Bryce tragen soll. Ich hab sie schon auf 15 reduziert.
Zelda: Ach du meine Güte! Sieh dir den an.
Hilda: Hey, der gefällt mir auch am besten!
Hilda: Es war ein Sonderangebot im Anderen Reich. Der macht schöne Augen, findest du nicht?
Zelda: Wenn man gruselig, rot-unterlaufene Augen schön findet.
Hilda: Apropo gruselig. Du solltest meinen Schwiegermutter sehen, sie ist häßlich wie die Nacht! Nachtgespenst.
Zelda: Hilda, du hast keine Schwiegermutter.
Hilda: Ganz recht. Sie ist keine Schwiegermutter, sondern eine Giftspritze! Sie sagt, ich verdiene nicht genug Geld! Ha-ha! Was geht hier vor?
Zelda: Ich weiß nicht. Vielleicht hängt es ja mit dem Gürtel zusammen.
Hilda: Ich krieg ihn nicht runter!
Zelda: Oh-nein, Hilda! Das ist ein Borscht-Gürtel. Der geht nicht runter, bevor du eine Million Witze erzählt hast.
Hilda: Eine Million Witze!?! Oh! Dann erzähl ich dir was über meine Exfrau. Ich hab sie überall hin mitgenommen. War leichter als'n Abschiedskuß. Hilf mir!
Zelda: Ich könnte versuchen, dich in einer Comedy-Serie unterzubringen.
Zelda: Was ist das? Oh, Hilda, tut mir leid, aber ich werde im Andern Reich erwartet. Ich helf dir sobald ich zurück bin. Du kannst dich ja inzwischen ein bißchen nützlich machen.
Salem: Nein! Setzen sie die Sendung noch nicht ab. Sabrina ist nicht immer so langweilig, glauben sie mir.
Salem: Hey, was machst du denn hier? Willst du Fallschirmspringen gehn?
Sabrina: Sehr witzig. Ich will nur die Beine hochlegen, irgendwas essen, und versuchen den restlichen Schultag zu überstehen.
Salem: Ich weiß was dich entspannt. Du könntest mit Steakmessern jonglieren.
Sabrina: Häh?
Salem: Oder wir könnten uns auch unterhalten. Was hälst du von Schwangerschaft bei Teenagern?
Sabrina: Naja, ich bin gegen Schwangerschaft bei Teenagern, aber dafür daß du mit Steakmessern jonlierst.
Salem: Hä? Das war zwar'n schlechter Witz, aber es war'n Witz.
Sabrina: AHHHH, DER SENSENMANN!
Tod: Nein! Sabrina!
Tod: Ich bin's, Tante Zelda... Verdammt, man kriegt kaum Luft unter dieser Kapuze.
Zelda: Tut mir leid daß ich dich erschreckt habe. Jede Hexe muß das irgendwann mal machen. Genauso wie jeder mal Schöffe sein muß, und das kostenlos.
Sabrina: Ich find es ätzend, daß meine Tante den Leuten sagt, daß ihre Zeit abgelaufen ist. Augenblick mal! Du bist doch nicht hier um mir zu sagen, daß ich...
Zelda: Nein. Nei-nei-nei-nein. Da liegst du völlig falsch. Das ist nur ein Service für Hexen, die mit schlechten Nachrichten nicht gut umgehen können. Wie eine Buchprüfung vom Finanzamt oder ei eitriges Geschwür. Wir bereiten sie schonend darauf vor?
Sabrina: Aber wozu diese Klamotten?
Zelda: Tradition.
Sabrina: Und dieses traditionelle Schreibbrett?
Zelda: Sie bekommen von uns eine Quittung für das Finanzamt.
Zelda: Oh-oh, die Pflicht ruft. Da will jemand einen Scheck platzen lassen.
Libby: Mrs. Quick, ich sehe nichts. Sabrina's Schärpe blendet so.
Mrs. Quick: Hört zu, Leute. Ich will nicht, daß ihr euch darüber lustig macht, wie dämlich Sabrina aussieht.
Salem: Na gut, ich schwöre beim Grab meiner Mutter... sagen wir beim Haus meiner Mutter, Sabrina's Welt wird noch sehr viel aufregender werden. Ich weiß zwar noch nicht genau wie, aber es wird sicher eine Menge Blut im Spiel sein.
Hilda: Salem, kommst du mit deinen Pfoten an den Verschluß ran?
Salem: Das war Sabrina. Sie hat was wichtiges für ihre Chemie-Stunde vergessen.
Hilda: Was denn?
Salem: Ähm, e-eine Tonne mit Atommüll.
Mrs. Quick: Ist das etwa Atommüll?
Sabrina: Wenn drin ist was draufsteht.
Harvey: Und das was draufsteht brennt... Die Tonne ist undicht!
Mrs. Quick: Oh Mann!
Libby: Du bist der Sicherheitsdienst! Was sollen wir jetzt machen?!
Sabrina: Ähh, als erstes ruhig bleiben, und jetzt steht alle auf und RENNT UM EUER LEBEN!
Sabrina: Alles wird gut, Leute. Die Strahlung ist nur geringfügig. Von uns wollte doch eh keiner Kinder haben.
Mr. Kraft: Ich bin sehr enttäuscht, Ms. Spellman. Zu meiner Zeit hat der Sicherheitsdienst giftige Substanzen eigenhändig aufgewischt... Was sich durch meine Gewebeveränderungen beweisen läßt.
Salem: Ja bitte?
Sabrina: Salem, ich bin's, Sabrina. Irgendwas seltsames geht hier vor.
Salem: Prima! Ich-ich meinte, Sabrina ist nicht da.
Zelda: Na gut, ich gehe jetzt. Ich muß in die Reinigung und einem Typen etwas über seine Prostata sagen..
Salem: Oh, da fällt mir ein, Sabrina hat angerufen. Sie sagte, daß ihr blaues (im Original: grey = grau) Kleid unbedingt in die Reinigung muß.
Zelda: So.
Mr. Kraft: Es wird Zeit daß sie Schuluniformen tragen.
Sabrina: Jemand zuhause? Weiß jemand zufällig wo mein Kleid ist?
Sabrina: Hey, ich bin ja im Fernsehen! Ich bin im Fernsehen! Millionen Menschen sehen mich jetzt! Und ich hab Grünzeug an!... SALEM!!... Das wichtigste zuerst. Ich muß mich anziehen.
Sabrina: Und jetzt blas ich dem Kater das Licht aus!
Sabrina: Was ist das denn?
Postbote: Deine Fan-Post.
Sabrina: "Ich liebe ihre Show. Ist es schwierig im Schlaf so zu sabbern?" - Frechheit!
Postbote: Ist es?
Sabrina: Ich habe einen Überbiß!
Postbote: Schon gut. Schon gut.
Postbote: Hey Mom!
Postbote: Es liegt nicht am Schnuller!
Sabrina: Salem? Hoffentlich dreht ihm gerade einer den Hals um.
Salem: Oh-o-oh jaa! Oh-oh tut das gut. Ja, genau da! Sven, von allem Luxus den ich durch meine Fernsehshow habe, bist du mir der liebste.
Salem: Das heißt, du gehörst jetzt ganz offiziell zu meinem Verwöhnteam.
Salem: Ahh, aahh, hey! Das ist mir'n bißchen zu fest!
Salem: Hey, Sabrina!
Sabrina: Du hast nicht zufällig ganz nebenbei noch ferngesehen.
Salem: Oh, du weißt es also?
Sabrina: Ja. Salem, wieviele Leute haben mir heute morgen beim Duschen zugesehen?
Salem: Ach, morgens ist die Einschaltquote nicht so hoch. Ich würde sagen, ähm... 'ne Million.
Sabrina: 'ne Million?!
Salem: Du bist ein großer Star! Besonders in Gefängnissen.
Sabrina: Damit ist jetzt Schluß! Ich weiß nicht, wo du die Kamera's versteckt hast, aber sie müssen weg, ist das klar!!?
Sid: Tut mir leid, Süße. Ich besitze die Rechte an deinem Leben. Das hier ist der Vertrag.
Sid: Er ist mit Ketten versiegelt.
Sabrina: Ich habe nichts unterschrieben!
Sid: Nein, aber der Kater.
Salem:
Sid: Nur zu, du kannst ihn anfechten. Bis der Fall verhandelt wird, wirst du am Krückstock gehen.
Salem: H-h-ättest du gern einen Kräuterwickel?
Zelda: Tut mir leid, Sabrina, wenn der Vertrag mit Ketten versiegelt ist, gibt es keinen Ausweg.
Hilda: Wie bei der Ehe! Mein Mann sagt, die Ehe ist kein Versprechen, sie is'ne Verurteilung!
Sabrina: Dein Mann?
Zelda: Das ist 'ne lange Geschichte. Andererseits gibt es Shows die abgesetzt werden weil die Einschaltquoten im Keller sind. Aber solange das nicht passiert, sieht es schlecht aus.
Sabrina: Das ist doch die Idee! Ich werde so langweilig sein daß die Show keiner mehr sehen will und sie mich feuern.
Hilda: Vorsicht, junge Dame. Mit der Einstellung hast du bald einen eignen Sender!
Sabrina: Harvey, was ist passiert?! Sicher was langweiliges.
Harvey: Wie du weißt, wollt ich mir im Einkaufscenter Socken kaufen.
Sabrina: Ja. Ein tolles Thema! Hast du welche aus Baumwolle oder mit Polyester-Beimischung gekauft?
Harvey: Ob du's glaubst oder nicht, aber das ist nicht das entscheidende. Auf dem weg dorthin hab ich diese Familie aus einem brennenden Gebäude gerettet.
Sabrina: Ah, verstehe. Kommen wir auf die Socken zurück.
Harvey: Ich steh da mit meinem Burger in der Hand, und auf einmal hör ich, wie jemand um Hilfe ruft!
Hilda: Au-au-auh! Au! Sag mal, muß der Schweißbrenner so heiß sein? AUH! AUHH!
Sabrina: Oh, äh, welche Größe hatte der Burger?
Harvey: Sollten wir nicht gehen und nachsehen wer da so jämmerlich schreit?
Sabrina: Ach, sie-sie... lernt nur ihren Text auswendig. Laienspielgruppe. Ha!
Salem: Diese langweilige Masche wird sie nicht lange durchhalten. Dafür sorgt schon ihr Temperament.
Sid: Das hoff ich für sie..
Zelda: Okay, Leute, ich geh jetzt.
Zelda: Da hat jemand Asbest im Kinderzimmer.
Harvey: Wieso ist deine Tante wie der Sensenmann angezogen?
Sabrina: Äh... weil sie auch in dem Stück mitspielt.
Wettbewerbsgewinner: Da ist sie! Da ist sie! Sie sieht genauso aus wie im Fernsehen! Bitte lächeln!
Sabrina: Oh. Naja, und das sind die anderen Mitglieder der Theatergruppe. Die kommen zur Kostümprobe.
Harvey: Wie heißt denn das Stück?
Sabrina: Äh... "Eine Reise nach Verona"
Sabrina: Mrs. Quick, was ist denn mit ihrem Gesicht?
Mrs. Quick: Weißt du noch, daß ich gesagt habe, Erbsen sind das einzige Gemüse auf das ich nicht allergisch bin? Das stimmt leider überhaupt nicht. Willst du was über meine Schwellenerfahrung zum Tod hören?
Sabrina: Nein! Eigentlich würd ich gern mit ihnen über, äh... Gelee sprechen!
Mrs. Quick: Aber ich habe Gott gesehen!
Harvey: Rate mal! Der Bürgermeister verleiht mir nach der Schule eine Medaille! Hast du Lust mit mir hinzugehen?
Sabrina: Harvey, entschuldige bitte! Wir unterhalten uns hier gerade über Gelee. Außerdem steh ich ja selbst im Rampenlicht.
Sid: Saberhagen, unsere Quote ist im Keller! Wir müssen etwas unternehmen.
Salem: Die Lachkonserve verdoppeln?
Zelda: Ahh! Das Ding gibt nicht nach.
Hilda: Der Safe von meinem Mann auch nicht! Zeldy, was soll ich tun? Bryce wird jeden Moment hier sein!
Zelda: Vielleicht hat er ja Sinn für Humor und findet es witzig.
Hilda: Zelda. Es gibt etwas über Bryce was ich dir nicht gesagt habe... Er ist klein. Wirklich klein. Er muß sich sogar strecken um seine Schuhe zu binden!
Zelda: Oh nein. Dann wird er Witze magnetisch anziehen.
Hilda: Hilfe!
Zelda: Okay. Also, wie wär's wenn ich zum Abendessen bleibe, und du überläßt mir das reden?
Hilda: Oh, das wär toll!... Aber du siehst aus wie der Tod.
Zelda: Hab ich vergessen. Naja, ich sag ihm einfach, das hat religiöse Gründe.
Hilda: Zeldy, was würd ich ohne dich tun?... 'ne Mordsparty steigen lassen!
Sabrina: Zweihundertsiebenundsiebzig... zweihundertachtundsiebzig... zweihundertneunundsiebzig... zweihundertachtzig...
Harvey: Sabrina. Würdest du bitte aufhören die Kacheln an der Decke zu zählen?
Sabrina: Jetzt hast du mich rausgebracht!
Sabrina: Eins... zwei... drei... vier...
Sid: Wandkacheln, hah?
Sabrina: ... fünf... sechs...
Sid: Ich werde nicht zulassen daß diese Show abgesetzt wird!
Sabrina: ... sieben...
Sid: Ich hatte keinen Hit mehr seid "Schafft Platz für Nostradamus"!
Sabrina: ... neun...
Salem: Ich fand diese Show wenig geheimnisvoll.
Sabrina: ... zehn...
Sid: Wenig ge-!!!
Mr. Kraft: Ein Hurrican fliegt durch die Gänge!
Mrs. Quick: Lauft alle in den Rübenkeller!!!
Sabrina and Harvey: Was?
Mrs. Quick: Verzeihung. Ich bin aus dem Mittleren Westen!
Sabrina: Da steckt bestimmt Salem dahinter.
Harvey: Na komm! Willst du nicht mithelfen?
Sabrina: Och, ein Hurrican ist wie eine Erkältung. Sie kommt und sie geht wieder.
Sid: Sie, äh, sitzt nur da?
Salem: Ja, ich bin gepannt wie's ausgeht.
Zelda: Hilda, Bryce ist da. Er wollte daß ich dich vorwarne. Er hat sein Toupee nicht gefunden.
Bryce: Tag Hilda.
Hilda: Tag Bryce. Eine Billiardhalle vermißt...
Zelda: Du hast dir wirklich einen schlimmen Husten eingefangen, Hilda. Ich fürchte, Hilda hat sich einen Virus eingefangen und kann leider nicht sprechen.
Bryce: Laryngitis?
Zelda: Viel schlimmer.
Bryce: Oh, meine Familie hatte ein Hausmittel. Wir, wir stammen aus Polen, (we're Polish) wissen sie.
Zelda: Ganz ruhig, Hildy.
Zelda: Ich fürchte, ich muß schnell noch was erledigen.
Zelda: Noch so ein Symptom. Ich bin gleich wieder da.
Zelda: Egal was er sagt, halt die Klappe.
Bryce: Okay. Sei brutal. Wie findest du mich ohne Haarteil?
Mrs. Quick: Mr. Kraft, was sollen wir jetzt tun?
Mr. Kraft: Fragen wir doch einfach unseren Sicherheitsdienst.
Sabrina: Unterhalten wir uns doch, äh... über Gelee.
Sid: Es gibt eine eiserne Regel im Fernsehen. Wenn die Geschichte langweilig wird, fügt man Konfliktstoff hinzu!
Harvey: Nicht schon wieder!
Salem: Aber bitte keinen Konfliktstoff der eine Wiederherstellungschirurgie nötig macht.
Sabrina: Gott, ist das stinklangweilig.
Harvey: War das ein Erdbeben?
Sabrina: Oder ein großer Laster. Heut ist Mülltag.
Salem: Ich-ich-ich will ja nur mal laut denken, aber war das wirklich eine gute Idee? Wenn unserem Fernsehstar was passiert, krieg ich die nächsten Wochen zuhause keinen Fuß mehr auf den Boden.
Salem: Obwohl ich gutes Fernsehen sehr zu schätzen weiß.
Sid: Ich habe seit dem Sanften Ben mit einem Star nicht mehr soviel Ärger gehabt!
Sid: Ha-ha-ha-ha-ha!
Mrs. Quick: Irgendwie ist das wie in einer Achterbahn!
Libby: Wir sind in Massachusetts. Wieso gibt es hier Erdbeben?
Mr. Kraft: Die Demokraten sind schuld!
Libby: Tu doch was! Mein Leben ist in Gefahr!
Harvey: Wenn ich dich festhalte, könntest du das Handbuch für Katastrophenfälle durchsehen.
Sabrina: Alle herhören! Wenn wir alle ruhigbleiben und das Erdbeben einfach ignorieren, bin ich vielleicht in der Lage, euch zu einem Notausgang zu bringen.
Mrs. Quick: Gottseidank.
Mrs. Quick: Sind meine Augen zugeschwollen? Oder ist das Licht ausgegangen?
Mr. Kraft: Ist hier jemand, der befähigt ist, mir die Beichte abzunehmen?
NO PEDLARS
NO RELIGIOUS SOLICITORS
NO BAD NEWS
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Zelda: Kein Hausierer, kein Prediger, keine schlechten Nachrichten." Ja, von dem Typ hab ich gehört. Er akzeptiert keine schlechten Nachrichten.
Mann: Tagchen!
Zelda: Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten. Ihre Schuhe sind...
Mann: Tut mir leid. Keiner zuhause!
Bryce: Kommt schon ihr kleinen Spargelspitzen.
Hilda: Zelda! Komm doch!
Mann: Guten Taag? Wo sind sie denn?
Zelda: Also ich, äh...
Libby: Mein größter Wunsch ist, daß sie meine Leiche möglichst weit weg von euch Freaks finden!
Sabrina: Los, kommt schon Leute! Gleich sind wir draußen.
Mr. Kraft: Ach was, wir werden alle sterben. Wir werden alle sterben.
Sabrina: Mr. Kraft! Hören sie auf meine Hand zu quetschen!
Mrs. Quick: Meine bitte auch!
Harvey: Tut mir leid, das war ich.
Bryce: Mmm. Bei der Soße wachsen einem Haare auf der Brust.
Mann: Ja?
Zelda: MitdenSchuhenkriegensieSenk-undSchweißfüße!
Mann: Tut mir leid, ich höre schlecht.
Sabrina: Seht ihr? Bis auf ein paar Symptome von posttraumatischem Streß haben wir es gut überstanden!
Sabrina: Ein Nachbeben! Wann wird das endlich aufhören?! Ich geb mich geschlagen! Hört das denn nie auf?! NIE! NIE! NIE! NIE!
Mrs. Quick: Tut mir leid, Sabrina. Mit mir sind die Nerven durchgegangen.
Mr. Kraft: Hier. Wenn ich es nicht schaffe, gib das meinem Anwalt.
Harvey: Das ist ja eine Liebeserklärung!
Mr. Kraft: Oh, die ist für Sandra Bullock.
Zelda: Ich weiß daß du mich gesehen und gehört hast! Jetzt unterschreib endlich diese Quittung, damit ich wieder gehen kann!
Mann: Ich kann nicht schreiben!
Zelda: AAARRRRGGHHH!
Sabrina: Ja, wir haben es geschafft!
Harvey: Ohne uns dem Kannibalismus hinzugeben.
Libby: Augenblick! Wer wird uns bei unserer Klage gegen die Schule vertreten?
Sabrina: Bitte laß das den Jungen mit dem Klumpfuß aus der anderen Klasse sein.
Salem: Ist das der Junge mit dem Klumpfuß?
Sid: Was glauben sie?
Sabrina: Nein. Die Beine von Walter sind nicht so grün!
Libby: Dinosaurier!
Sabrina: Mrs. Quick, bitte schlagen sie mich!
Mrs. Quick: Wir sollten Ruhe bewahren. was passiert ist, ist die Verschiebung der tektonischen Platten der Erde. Dabei sind gashaltige Lösungen implodiert, und jetzt... werden wir alle sterben!!!
Mr. Kraft: Raus mit dir! Das ist dein Job!
Sabrina: Was?!
Sabrina: Ich soll allein gegen diese Kreatur antreten?!
Mr. Kraft: Natürlich nicht. Fang!
Mr. Kraft: Du mußt hoch sprühen!
Salem: Ich muß zugeben, das ist schon sehr sehr aufregend.
Sid: Popcorn?
Sabrina: Okay. Ich verwickle ihn jetzt einfach in ein freundliches Gespräch, vielleicht geht er ja dann weg... Aber welche Sprache sprechen diese Ur-Ur-Viecher? Natürlich Japanisch.
Sabrina: Tokor, aday Toyota noya shin chah domo masu?
Übersetzung: Also, was hälst du von den neuen Toyotas?
Harvey: Ich wußte gar nicht daß Sabrina Japanisch spricht.
Mr. Kraft: Doch, das gehört zur Ausbildung im Sicherheitsdienst.
Dinosaurier: Je ne comprends pas. Je parle français
Übersetzung: Ich versteh nicht. Ich spreche französisch.
Dinosaurier: Est-ce distillateur l'ère mésozoïque?
Übersetzung: Ist das immer noch das Mesozoikum?
Sabrina: 'n französicher Dino? Ich wünschte, daß wäre das seltsamste das ich je erlebt hab.
Sabrina: Vous êtes dans la chance. Ils ont un centre ville de festival de viande. Un bon nombre de sauces crèmes.
Übersetzung: Du hast Glück. Es gibt ein Fleisch-Fest in der Innenstadt. 'ne Menge Cremesaucen.
Dinosaurier: Non Possible
Übersetzung: Nicht möglich.
Sabrina: Possible
Übersetzung: Möglich.
Dinosaurier: Merci, porc américain culturelement illettré. Au revoir.
Übersetzung: Danke, kulturell ungebildetes amerikanisches Schwein. Tschau.
Bryce: Hilda, ich weiß hier stimmt was nicht. Ich glaub nicht daß du Laryngitis hast. Ich glaube, du hast mich schamlos belogen!... Entschuldige, ich bin kurz ausgerastet.
Hilda: Kurz! Du bist so kurz daß du kaum mitkriegst wenn es regnet! Du könntest eine Kuh im Stehen melken! Und bei der Glatze würde ein Adler sogar deinen Kopf ausbrüten! Aber es gibt ein Mittel gegen Glatzen! Haare!
Harvey: Respekt, Sabrina, heute hast du's allen gezeigt.
Mrs. Quick: Und mir hat dieses Drama geholfen, mein leben neu zu überdenken. Zum Beispiel bin ich die Zwangsvorstellung los, daß eine einzige Erbse mich töten könnte. Oh! Du warst so tapfer, Sabrina.
Sabrina: Ja, ja,ja, ich war tapfer, es war aufregend. Mir stinkt das alles!
Libby: Dann woll'n wir mal nicht vergessen, wer ihr den Sicherheitsjob gegeben hat.
Harvey: Weißt du was ich für dich tun werde? Ich werde dir einen Riesen-Topf Gelee kochen. Ich hatte keine Ahnung daß du so drauf stehst.
Zelda: Hilda, ich hab schlechte Nachrichten. Bryce hat vor sich von dir zu trennen.
Hilda: Zu spät. Ist schon passiert.
Zelda: Oh, Hildy, das tut mir so leid... Unterschreib die Quittung!
Zelda: Hi, Sabrina. Alles in Ordnung?
Sabrina: Nein. Mein Leben ist so abenteuerlich geworden, daß sie Sabrina's Welt nie absetzen.
Hilda: Meine Heimatstadt war so klein, daß man kein Haus kaufen konnte ohne das Geld passend zu haben. Unser Hausarzt war nebenbei noch Lehrer, Wirt und Taxifahrer!
Sabrina: Hey! Was tut Tante Hilda in meiner Sendezeit?
Zelda: Naja, ich hab deinem Fernsehproduzenten einen Besuch abgestattet. Mein Outfit hat ihn nervös gemacht, und er hat mir einen Kuhhandel vorgeschlagen. Wenn ich ihn leben lasse, würde er "Sabrina's Welt" absetzen.
Sabrina: Ich dachte du bringst die Leute nicht um?
Zelda: Natürlich nicht. Aber ich hab ihm seine schlechte Nachricht so zugemurmelt, daß er dachte ich würde ihn töten.
Sabrina: Was für eine Nachricht?
Zelda: Daß er eine Lebensmittelvergiftung kriegt.
Hilda: Ganz im Ernst. Ein Mann geht in die Bar und fragt das Pferd, "Warum so'n langes Gesicht?"
Zelda: Oh je.
Sabrina: Weißt du, ich hab mir vorgenommen, mehr zu lesen.
Credits
Ende
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