Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com Titel: Heartbreaker Altersfreigabe: ab 18! Spoiler: keiner Inhalt: Spike ist ein Aufreißer und Herzensbrecher, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er kann zwischen vielen auswählen und läßt absolut nichts anbrennen. Dann lernt er jedoch eine kennen, die so ganz anders ist... Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Xander, Oz und andere Namen aus dem Buffyverse Kommentar: Großer Dank gebührt wieder mal der lieben Yvie fürs Pic...
![]() Bild von Yvie
Wie würde sie reagieren? Und würde sie überhaupt reagieren? Was, wenn sie einfach so tat, als hätte sie das Buch nie bekommen?
Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf und plötzlich kam ihm die Idee mit dem Buch reichlich albern vor.
Wahrscheinlich würde sie ihm gar nicht glauben..
Er selber konnte eigentlich nicht glauben, welche Veränderungen mit ihm passieren waren, seit er Buffy damals im Bronze das erste Mal gesehen hatte. Alles, was ihn ausgemacht hatte, sein Ruf als Aufreißer und seine ganzen Frauengeschichten kamen ihm so unwirklich vor, so als würde das alles eine andere Person betreffen und nicht ihn. Und nicht nur das: Er wollte damit nichts mehr zu tun haben, es nervte ihn. Und es war ihm peinlich.
Er war 24 Jahre alt und hatte in seinem ganzen Leben noch nie eine richtige Beziehung gehabt, dafür aber unzählige Bettgeschichten, die ihn nur für kurze Zeit befriedigt hatten und die ihm erst recht nichts bedeutet hatten.
Wer konnte auf Dauer glücklich damit werden?
Klar, er bestritt nicht, dass seine bisherige Art der Lebensführung auch durchaus angenehme Seiten gehabt hatte, oh ja.. Viel Sex und Abwechslung, gepaart mit wenig Verantwortung und Verpflichtungen.. welchem Mann würde das nicht gefallen..
Dafür hatte er aber nie das Gefühl gehabt, jemandem wirklich verbunden zu sein, jemanden zu haben, an dem ihm ernsthaft etwas lag, eine Person, der er vertraute und die ihm vertraute.
Er erinnerte sich an die Gefühle, die er manchmal gehabt hatte, wenn er neben einer Frau morgens im Bett aufgewacht war, von der er absolut nichts wusste außer ihrem Namen. Manchmal noch nicht einmal das. Es waren keine angenehmen Gefühle gewesen. Sicher, der Sex war meistens großartig gewesen, aber was fehlte, waren Vertrautheit, Geborgenheit… und nicht zuletzt auch Gefühle.
Er hoffte inständig, dass Buffy sich melden würde..
Eine Woche verging, ohne dass irgendetwas passierte. Spike beschloss, sie anzurufen, allerdings wollte er noch ein paar Tage abwarten um nicht den Eindruck entstehen zu lassen, dass er ungeduldig war und nicht warten konnte.
Aber zu seinem Anruf sollte es nicht mehr kommen, denn Buffy rief ihn an. Er hatte jeden Tag darauf gehofft, dass sie sich bei ihm melden würde, aber als er dann tatsächlich ihre Stimme hörte war er so perplex, dass er für einen Augenblick so dastand, mit dem Hörer in der Hand, und sich nicht bewegen konnte.
„Hallo Spike..“ fing sie an. „Also.. Ich hab mich gefragt, ob du das, was du ins Buch geschrieben hast..“
„Ich hab das alles so gemeint wie ich es geschrieben hab.“ fiel er ihr schnell ins Wort.
Sie schwieg.
„Buffy“ sagte er eindringlich. „Ich weiß, dass es dir schwer fällt mir zu glauben, nach allem, was du über mich gehört hast.“
„Ja“ sagte sie nur.
„Glaub mir.. ich meine es ernst. Mir liegt etwas an dir!“
„Hmm… Und was hast du jetzt vor?“
„Wie wär´s wenn wir uns treffen? Lass und doch erstmal richtig kennenlernen, dann kannst du immer noch entscheiden, ob du etwas mit mir zu tun haben willst oder nicht.“
„Also gut…“ sagte sie zögernd nach einer ganzen Weile.
Nach dem Gespräch fühlte sich Spike einfach großartig. Jetzt, wo er wusste, dass sie ihm eine Chance geben würde, wollte er auf gar keinen Fall irgendetwas falsch machen. Er würde es langsam angehen, würde ihr die Sicherheit geben, die sie brauchte.
Etwas früher als verabredet holte er sie von zu Hause ab und betrat das erste Mal ihre Wohnung. Während Buffy sich im Badezimmer noch fertig machte, sah er sich neugierig um. Die Wohnung war hübsch eingerichtet, sie bevorzugte helle Möbel und er fühlte sich augenblicklich wohl in ihrem Zuhause. Er entdeckte ein Bücherregal und ging näher, um sich die Titel der Bücher anzusehen, die sie las.
Während er noch damit beschäftigt war, sich die Bücher anzusehen, war Buffy fertig geworden und betrat das Wohnzimmer.
„Bereit?“ fragte er lächelnd.
Sie nickte und sie gingen gemeinsam zu seinem Auto.
Spike war nervös. Er hätte ihr gerne gesagt, wie hübsch er sie heute wieder einmal fand, aber dann erinnerte er sich an ihre Worte, als sie gemeint hatte, dass sie davon ausging, dass er das zu jeder sagte. Also versuchte er ihr mit seinen Blicken zu verstehen zu geben, wie fasziniert er von ihr war und hoffte, dass sie auch so verstand.
Auch Buffy schien angespannt zu sein. Er bemerkte, dass sie etwas verkrampft in dem Sitz saß und ihre Hände knetete, während sie durch Sunnydales nächtliche Straßen fuhren.
Alles in allem wurde es doch ein schöner Abend, als beide es schließlich geschafft hatten, ihre Anspannung abzulegen. Spike war froh darüber als er spürte, wie Buffy mehr und mehr begann, sich zu öffnen.
Sie redeten viel über die verschiedensten Themen, und wieder einmal stellte Spike fest, wie viel Spaß es ihm machte, Gespräche mit ihr zu führen.
Er vermied es bewusst, über sie beide zu reden, er wollte ihr das Gefühl vermitteln, dass er nicht vorhatte, irgendetwas zu überstürzen.
Als er sie schließlich weit nach Mitternacht nach Hause brachte, hoffte er insgeheim, dass sie ihm ein Zeichen geben würde, ob sie Interesse an ihm hatte und sich weiter mit ihm treffen wollte.
Das Zeichen kam in Form eines flüchtigen Kusses, den sie auf seine Lippen drückte, ehe sie sich umdrehte und lachend in ihrer Wohnung verschwand.
Drei Wochen vergingen, und zwischen Spike und Buffy, die häufig etwas miteinander unternahmen, entstand eine Vertrautheit, die Spike nach der kurzen Zeit nicht erwartet hatte, über die er aber mehr als froh war.
Eines Tages, als sie spazieren gingen, wollte Buffy ihn auf irgendetwas aufmerksam machen, indem sie nach seiner Hand griff. Sie blieben kurz stehen und lachten über den seltsamen Hund, den Buffy ihm hatte zeigen wollen, ehe sie weitergingen. Ihre Hände aber blieben ineinander verschränkt.
Am gleichen Abend gingen sie zusammen ins Bronze und trafen dort auf Xander, seine neue Freundin Anya, Willow und Oz.
Spike hatte seinen Arm um Buffy´s Schultern gelegt, was ihm einen misstrauischen Blick durch Willow bescherte, aber er ignorierte ihn geschickt.
Während die Mädels sich auf der Tanzfläche amüsierten, musste sich Spike eine Menge dämlicher Sprüche von Xander und Oz anhören.
Sie handelten alle davon, dass die beiden es nicht fassen konnten, was aus dem Womanizer Spike geworden war.
„Was ist los, Spike, seit Wochen lässt du dich mit der gleichen Frau blicken... Und nicht nur das.. du hältst auch noch Händchen mit ihr..“ stichelte Xander.
„Und was ist mit dir?“ gab Spike grinsend zurück, indem er mit dem Kopf in Anyas Richtung deutete.
Xander verstummte sofort.
Es wurde ein lustiger Abend.
Spike bemerkte, dass Willow ihn gelegentlich beobachtete und aus irgendeinem Grund machte ihn das nervös. Als Buffy einmal zur Toilette ging, setzte sich die Rothaarige plötzlich neben ihn und sah ihn scharf an.
„Hör zu“ zischte sie. „Was auch immer du vorhast.. wenn du sie verletzt, bringe ich dich um!“
Daher wehte der Wind also..
„Ich weiß nicht, was es dich angeht, Will“ entgegnete er. „Aber falls es dich beruhigt: Ich habe nicht die Absicht, meine Freundin in irgendeiner Weise zu verletzen!“
In diesem Augenblick kam Buffy dazu und setzte sich neben ihn.
Als keiner die beiden beachtete, flüsterte sie ihm zu: „Deine Freundin?“
„Bist du es denn nicht?“ fragte er erschrocken.
Sie zögerte einen Moment, ehe sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen „doch“ sagte.
Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie.
Und es war ihm auch vollkommen egal, dass Xander und Oz aus nächster Nähe miterleben konnten, wie er sie sanft an sich drückte, während er mit seinen Lippen ihre berührte.
Spike war nervös. Heute würde Buffy das erste Mal zu ihm kommen.
Er war nicht gerade der ordentlichste, meistens stapelte sich in der Küche das dreckige Geschirr und oft lagen seine Klamotten überall in der Wohnung verstreut.
Er hatte den ganzen Tag damit verbracht, aufzuräumen und sauber zu machen, er wollte, dass sie sich bei ihm wohl fühlte.
Als es schließlich klingelte, sprang er wie eine Feder auf und überprüfte noch einmal mit einem schnellen Blick, ob alles in Ordnung war, ehe er ihr die Tür öffnete.
Kaum hatte er sie geöffnet, nahm er Buffy in die Arme und küsste sie leidenschaftlich, bis sie sich schließlich atemlos protestierend gegen ihn lehnte.
„Lass mich doch erstmal rein kommen“ keuchte sie.
Er ging einen Schritt zur Seite, um sie hereinzulassen. Sie setzte sich auf die Couch, während Spike die DVD, die sie mitgebracht hatte, in den Dvd-Player schob, dann setzte er sich neben sie.
Er hatte Schwierigkeiten damit, sich auf den Film zu konzentrieren denn er war zu sehr damit beschäftigt, sich nicht anmerken zu lassen, wie schwer es ihm fiel, ruhig neben ihr zu sitzen.
Sie saß so nah neben ihm..
„Hey!“ rief sie. „Du guckst ja gar nicht zu.“
„Klar tue ich das!“ entgegnete er, sah aber nicht den Fernseher an, sondern sie.
„Ach ja? Dann sag mir mal, was eben gerade passiert ist..“ sie grinste ihn frech an.
„Hmm… Jack hat sich im Wald verlaufen.“ meinte er.
„Spike… im ganzen Film kommt keine Person vor, die Jack heißt!“ lachte sie.
Er legte seinen Arm um sie und behauptete: „Ok, jetzt werd ich mich wirklich auf den Film konzentrieren..“
Sie schmiegte sich an ihn und lehnte den Kopf gegen seine Schulter, während sie immer noch leise vor sich hingluckste.
Irgendwann lagen sie hintereinander auf der Couch.
Spike legte von hinten seinen Arm um ihren Bauch und hauchte kleine, sanfte Küsse auf ihren Nacken. Ein leises Seufzen ihrerseits zeigte ihm, dass sie es mochte und er fuhr damit fort, während seine Hand ihren Bauch streichelte.
Der Film, der immer noch lief, war längst vergessen.
Als Spike sich ein wenig nach vorne beugte um ihr Gesicht zu sehen, sah er, dass sie die Augen genießerisch geschlossen hatte. Ihr Mund war leicht geöffnet.
Sanft streichelte er ihr Wangen, bis sie die Augen aufschlug und sich schließlich zu ihm umdrehte, so dass sie jetzt Bauch an Bauch lagen.
Ihre Lippen trafen sich zu einer zarten Berührung, die sich schnell zu einem leidenschaftlichen, gierigen Kuss entwickelte
Buffy presste ihr Becken unwillkürlich gegen seines und er spürte, dass es deutlich enger wurde in seiner Hose.
Seine Erregung, die er unter Kontrolle zu halten versuchte, wurde jedoch noch größer, als sich ihre kleine Hand unter sein T-Shirt schob und seinen bloßen Rücken streichelte.
„Buffy..“ murmelte er leise.
„Hmmm…?“ kam es von ihr.
„Vielleicht sollten wir damit warten…?“
Als Antwort schob sie sich, sofern das überhaupt noch möglich war, noch näher an ihn und ließ ihre Hand zu seiner glatten, muskulösen Brust wandern.
Er keuchte erregt, während sie ihn streichelte und fing jetzt seinerseits an, ihre bloße Haut zu liebkosen.
Ihre Reaktionen zeigten ihm deutlich, dass sie es mochte, und er fühlte sich dazu ermutigt, ihr das Oberteil vorsichtig über den Kopf zu streifen und ihre Brüste zu berühren.
„Du bist so schön..“ murmelte er immer wieder zwischen zwei Küssen, während seine Hand die empfindliche Haut ihrer Brüste streichelte.
„Ziemlich unbequem..“ stammelte sie. „Unbequem auf dieser engen Couch..“
Mit einem Ruck war er auf den Beinen, hob sie hoch und trug sie zu seinem Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett legte.
Sofort schlang sie die Arme um seinen Nacken und zog ihn auf sich, während ihre Augen sich schlossen und ihr Mund, der sich leicht geöffnet hatte, ihn dazu aufforderte, ihn endlich mit seinem eigenen zu verschließen.
Er bewegte sich leicht rollend auf ihr und ließ sie seine Erektion spüren, was dazu führte, dass sie sich stöhnend und wimmernd unter ihm wand.
Ungeduldig zog sie ihren Körper unter ihm hervor und begann, die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen.
„Lass mich das machen“ keuchte er, ihre Absicht verstehend, und fing an, mit hastigen Bewegungen ihre Hose von ihren Hüften zu schieben.
Sein Vorhaben, sich Zeit zu lassen, um sie nicht zu verschrecken, schwand dahin, er konnte sich einfach nicht beherrschen, als er merkte, dass sie mindestens so erregt war wie er selber.
Er sah es an der Art, wie ihre Augen, die fiebrig glänzten, jede seine Bewegungen aufmerksam verfolgten, wie ihr Atem immer schneller und abgeflachter kam, wie kleine, kehlige Laute ihrem Mund entwichen, während er jeden Zentimeter ihrer nackten Haut mit seinem Mund liebkoste.
Als beide nackt nebeneinander lagen, und eine Weile lang staunend die Schönheit des anderen betrachteten, fühlte Spike etwas in sich, was er vorher in der Weise noch nie gefühlt hatte.
Es war nicht bloß die brennende Erregung, die wie ein Feuer seinen ganzen Körper erfasste, es war nicht seine knallharte Erektion, die jeden Moment zu explodieren drohte.
Das Gefühl kam aus seinen Inneren. Es fühlte sich irgendwie elektrisierend warm und schön und , und so, als würde es ihn von innen heraus ausfüllen.
Als er in sie eindrang, einen Moment lang innehaltend, um die Sensation, in ihr zu sein, zu genießen, sah er in ihr Gesicht, nahm jede Einzelheit in sich auf, ihre leuchtenden Augen, die sich vor Leidenschaft verdunkelt hatten, ihren süßen, köstlichen Mund.. und da spürte er, dass er ihr genau diesem Augenblick dringend etwas sagen wollte. Sagen musste.
„Ich liebe dich, Buffy.. liebe dich so sehr..“
Sie hob den Kopf, um ihre Lippen mit seinen zu vereinen, während ihre Körper einen gemeinsamen Rhythmus fanden und sich in perfekter Harmonie zueinander bewegten.
Sehr viel Zeit später, als das Zimmer schon längst in Dunkelheit gehüllt war und nur der Mond sein spärliches Licht spendete, hielt Spike die schlafende Buffy immer noch im Arm und vergrub seinen Kopf glücklich in ihrer Schulterbeuge.
Er erwachte, schlug die Augen aber nicht auf, sondern tastete mit der Hand nach ihr. Seine Finger fanden aber nur das kühle Laken, so dass er schnell die Augen aufschlug.
Sie stand am Fenster und schaute hinaus.
Sie musste das Rauschen der Bettdecke wohl gehört haben, aber sie drehte sich nicht um.
Eine kalte Angst packte Spike und trieb ihn dazu, sofort vom Bett aufzustehen.
Er stellte sich hinter sie und legte dann zögernd seine Arme von hinten um sie.
„Guten morgen“ sagte er leise, weil er nicht wusste, was in ihr vorging.
Sie schwieg.
Dann:
„Damals war das ganz genauso. Mit Marc. Nachdem er mir gesagt hatte, dass er mich liebt und wir miteinander geschlafen haben, hat er mich gleich am nächsten Morgen abserviert..“
Ihre Stimme war so leise, dass er Mühe hatte sie zu verstehen.
„Wie geht es denn jetzt weiter…?“ fragte sie dann.
Mit sanftem Druck drehte er sie zu sich herum.
„Nun…“ sagte er. „Wie es weitergeht willst du wissen?“
Sie nickte stumm.
„Tja.. als erstes könntest du mir vielleicht endlich sagen, dass du mich auch liebst, denn ich kann mich nicht erinnern, es letzte Nacht von dir gehört zu haben..“ Er lächelte sie an.
Es dauerte eine Weile, bis sie begriff.
Dann schmiegte sie sich an ihn und erwiderte sein Lächeln.
„Heißt das, du willst mich ernsthaft? Nicht nur für´s Bett?“
Er gab ihr einen Klaps auf den Po.
„Ich dachte, ich hätte dir das in den letzten Wochen klar gemacht.. Aber du willst es offenbar noch mal hören, weil du weißt, dass ich darin keine Übung habe, du Teufelin. Also: Ich will dich nicht nur in meinem Bett. Ich will dich in meinem Leben. Und ich liebe dich..“
„Ich liebe dich auch, Spike..“ brachte sie endlich hervor.
„Keine Zweifel mehr?“
Sie schüttelte lachend den Kopf.
„Keine Zweifel!“ sagte sie bestimmt.
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