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Buffy & Angel


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Buffy Episodenguide


6x04 "Flooded"

[Geld und andere Sorgen]


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 Synopsis
In Buffys Keller tropft es - eine Wasserleitung leckt ein wenig. Aber selbst ist die Frau, und so rückt Buffy dem Problem mit einer Rohrzange zuleibe. Hinter ihr auf der Kellertreppe sitzt Dawn und schlägt vor, lieber den Klempner zu rufen - sie hat auch schon die Nummer.
Buffy jedoch findet das überflüssig - und mit einer kräftigen Drehung an der Zange ist das Leck auch schon behoben. Dafür schießen nun Wasserfontänen aus fast allen anderen Rohren und überfluten den Keller. Während Dawn schreiend (und tropfend) die Treppe hoch rennt, steht Buffy nur resignierend im Wasser.

Zum Glück für Buffy schleppt Xander seinen Bekannten Tito, einen Klempner, an, der sich das Problem auch sofort ansieht. Leider wird für die Reparatur etwas aufwendiger - alle Leitungen im Keller müssen ersetzt werden. Trotz der Tatsache, daß Xander bereits einen Sonderpreis heraushandeln konnte, hinterläßt Tito den Scoobies eine saftige Rechnung.
Einzig Buffy versteht nicht, wo das Problem liegt - der Mann will Geld, also wird er bezahlt.

Wo dabei die Schwierigkeiten liegen, das erfährt die Jägerin kurze Zeit später, als ihre Freunde sie über ihre finanzielle Situation aufklären.
Und die sieht - gelinde gesagt - nicht gerade rosig aus. Buffy ist zwar nicht pleite, aber Geld dürfte bald zum Thema werden - weil sie nicht mehr viel davon übrig hat.
Zwar hatte ihr Mutter vorgesorgt und Buffy eine Lebensversicherung hinterlassen, doch der größte Teil dieses Geldes wurde von den Krankenhausrechnungen aufgebraucht. Dazu kommt noch das Haus, das ebenfalls Betriebskosten verursacht.
Die Scoobies scheinen das viel ernster zu sehen als Buffy. Zumindest über ihren scherzhaften Lösungsvorschlag, einfach das Haus nieder zu brennen und die Versicherung zu kassieren, kann niemand lachen.

Lachen kann auch niemand über Anyas - allerdings durchaus ernstgemeinten - Vorschlag, daß Buffy zukünftig einfach eine Rechnung stellen solle, wenn sie jemand vor einem Vampir oder Dämon rettet. Spiderman mache das schließlich auch, wogegen Dawn heftig protestiert. Schließlich wird Xander als Experte eingeschaltet, dem es sichtlich unangenehm ist, zugeben zu müssen, daß Dawn recht hat. Anya verläßt darauf hin das Haus, wütend darüber, daß Xander sich nie auf ihre Seite stellt.

Xander stürmt ihr hinter her und stellt sie auf der Straße zur Rede. Mit seiner Vermutung, daß sie nur so wütend reagiert, weil er ihren Freunden noch nichts von der Verlobung erzählt hat, liegt er gar nicht so falsch, auch wenn Anya dies zunächst abstreitet. Schlußendlich gibt sie es zu. Immerhin hat er ihr erst diesen wunderschönen Ring geschenkt, und nun darf sie ihn nicht tragen. Das bedrückt sie sehr.
Xander versucht ihr zu erklären, daß diese ganze Heiratsgeschichte ein großer Schritt ist... oder vielleicht besser viele kleine Schritte. Und weil er Anya so sehr liebt, möchte er jeden dieser Schritte richtig machen.
Anya ist gerührt, fällt ihm um den Hals und fängt an, ihn Leidenschaftlich zu küssen - bis sie ihn plötzlich wegstößt. Mit der Behauptung, daß er versuche, sie reinzulegen, damit sie die Verlobung vergißt, rauscht sie davon und läßt Xander irritiert stehen.

Am nächsten Tag sitzt Buffy in der Sunnydale Securities Bank, um einen Kredit zu beantragen. Leider erweist sich dies schwieriger als angenommen. Als Rücklage hat Buffy nur ihr Haus, was in den letzten Jahren beständig an Wert verloren hat - aus irgendeinem Grund waren Immobilien in Sunnydale nie soviel Wert wie anderswo...
Nun, jedenfalls ist ein Kredit nicht drin, beschert ihr Mr. Savitsky, der Bankangestellte. Sie hat kein Einkommen, keinen Job...

In diesem Moment fliegt einer der Sicherheitswächter durch die Glasscheibe und landet direkt auf dem Schreibtisch von Savitsky. Im Schalterraum steht ein großer M'Fashnik-Dämon und schlägt die Einrichtung zusammen.
Buffy bedrachtet resigniert den Dämon und meint zu sich selbst: "Kein Job? Schön wär's!"

Buffy stellt sich dem Dämon und verpaßt ihm einen schweren Tritt - das heißt, sie versucht es. Dummerweise trägt sie einen engen, langen Rock, der Seriosität vermitteln sollte, und sie nun aufhält. Statt dem Dämon so richtig eins zu verpassen, dreht der den Spieß um. Buffy fliegt quer durch den Raum und landet... auf Savitskys Schreibtisch. Der ist schon längst hinter diesem in Deckung gegangen und sieht mehr verwirrt als begreifend zu, wie Buffy sich seinen Brieföffner ausleiht, um den Rock einmal der Länge nach aufzuschlitzen.
Der Kampf kann beginnen.

Was keiner der in der Bank anwesenden Leute sieht - hinter dem Schalter greifen ein paar Hände tief in die Kasse und lassen Bündel für Bündel in einem großen Sack verschwinden.

In der Bank fällt ein Schuß - und der Dämon, der Buffy gerade auf die Schulter geladen hat, um sie durch die Luft zu schleudern, bleibt mitten in der Bewegung stehen. Einer der Sicherheitsleute hat eine Waffe auf ihn gerichtet und fordert ihn auf, daß Mädchen - Buffy - sofort runterzulassen. Eine Aufforderung, die der Dämon nur zu gerne nachkommt, und nur Bruchteile einer Sekunde später geht der Sicherheitsmann mit Buffy im Arm zu Boden. Der Dämon flüchtet aus der Bank und entkommt.
Buffy baut sich wieder vor Savitskys Schreibtisch auf, der gerade wieder aus seinem Versteck hervorkriecht. Es sei ja nicht so, daß sie Geld dafür verlangen würde, daß sie ihm gerade das Leben gerettet hat - aber jetzt sollte man doch noch mal ernsthaft über ihren Kredit sprechen.

Leider bringt auch das nicht viel, auch wenn Willow dies später kaum glauben kann, als Buffy davon in der Magic Box erzählt. Gut, die Bank wurde ausgeraubt, aber das konnte Buffy ja wohl kaum wissen, schließlich war sie mit dem Dämon beschäftigt.
Die anderen Scoobies betreiben derweilen Recherche, um herauszufinden, mit welcher Art Dämon Buffy gekämpft hat - und wieso gerade ein Dämon eine Bank ausraubt. Schließlich ist es Dawn, die den richtigen Dämon findet und Buffy die entsprechende Seite im Buch zeigt. Diese ist gar nicht erfreut, daß ihre jüngere Schwester in solchen Büchern blättert, wird aber kurz darauf abgelenkt, als Giles die Magic Box betritt. Er hat durch Willow von Buffys Rückkehr erfahren - und er ist überglücklich, Buffy wieder zu haben...

Währenddessen läuft der Dämon durch die Straßen von Sunnydale, die Gegend absuchend. Er scheint wütend zu sein...

Buffy und Giles haben sich auf der Couch im Trainingsraum niedergelassen und unterhalten sich - wenn sie auch zuerst eher um den heißen Brei herumreden. Buffy erkundigt sich, wie Giles Aufenthalt in England war, bis das Gespräch schließlich auf seine Rückkehr nach Sunnydale kommt. Giles gibt zu, daß es schwer für ihn war, Sunnydale zu verlassen, und daß es noch schwerer für ihn war, wieder zurückzukehren. Doch das wäre egal...
Als sich Giles dann nach Buffys Zustand erkundigt, antwortet diese eher ausweichend, Tenor "Ja, es war hart, aber alles kein Problem mehr", ehe sie dringend benötigtes Training vorschiebt, um das Gespräch zu beenden.

Als Giles zurück in den Verkaufsraum kommt, wird er sofort überschwenglich von Anya begrüßt - die ihm außerdem eröffnet, daß er sein Geschäft nicht zurück haben kann. Giles hingegen interessiert sich mehr für den Dämon, mit dem Buffy es zu tun hatte - und dieser ist ihm nicht unbekannt. Eine Art Söldner, die für den höchsten Bieter auf Wunsch Chaos verbreiten. Fragt sich nur, wer in Sunnydale mächtig genug ist, um so einen Dämon zu kontrollieren?

Die Frage wird bald darauf beantwortet, denn der Dämon hat sein Ziel erreicht - seine Auftraggeber, von denen er noch immer nicht bezahlt worden ist. Sein Preis: der Kopf der Jägerin.
Die Auftraggeber sind dann auch nicht ganz unbekannt: Da wäre Warren Meers, der Entwickler des Buffybots, und Jonathan Levinson - aus Buffys Highschool, und verantwortlich für den Superstar-Zauber.
Das einzig unbekannte Gesicht ist das von Andrew Wells.
Die drei sind gerade mit Geldzählen beschäftigt gewesen, als der Dämon krachend in ihren Keller gerauscht ist, und den Tod der Jägerin gefordert hat. Sonst droht er, sie alle zu umzubringen.
Soweit muß es ja nicht kommen, meinen die drei Jungen. Buffys Tod sei für sie gar kein Problem - schließlich sind sie Super-Villains, sozusagen Super-Schurken! Schon bald werden sie sich ihrer annehmen.

In Buffys Haus wird gerade die Couch für Giles hergerichtet. Buffy hätte lieber ein richtiges Gästebett, doch leider kann sie sich im Moment keines leisten. So erfährt Giles von ihrer problematischen finanziellen Situation, die sie doch sehr belastet. Giles schlägt vor, daß sie morgen die Rechnungen durchgehen könnten - zusammen wird ihnen schon eine Lösung einfallen.

In ihrem Versteck diskutieren die Villains inzwischen, ob sie Buffy nun töten sollen oder nicht. Jonathan und Andrew sind strikt dagegen. Das gehört nicht zu ihrer Mission. Denn die ist es, Sunnydale zu übernehmen. Auch wenn Warren der Meinung ist, daß er das Kommando haben müßte - schließlich ist es das Haus seiner Mutter, in dem die Pläne ausgeheckt werden - gibt er schließlich nach.
Um den Dämon dennoch irgendwie zu befriedigen, drückt Warren ihm heimlich einen Zettel mit Buffys Adresse in die Hand. Wenn er die Jägerin töten möchte, kann er dies gerne selbst erledigen...

In Buffys Küche sind sich unterdessen Giles und Willow über den Weg gelaufen. Aufgeregt erzählt sie ihm von dem Zauber, den sie verwendet hat, um Buffy zurückzuholen. Doch Giles reagiert anders als erwartet - er nennt sie ein dummes Mädchen, hält ihr vor, daß sie unglaubliche Risiken eingegangen ist.
Willow reagiert irritiert und beleidigt - sie hatte eigentlich eher so was wie Glückwünsche erwartet. Giles gibt zu, daß er unglaublich glücklich darüber ist, daß Buffy wieder da ist - aber er hätte Willow auch nicht beglückwünscht, wenn diese von einer Klippe gesprungen wäre und durch Glück überlebt hätte.
Die Magie die sie benutzt hat, sei unglaublich mächtig, weit mächtiger, als Willow als arrogantere Amateurin jemals verstehen könnte.
Das macht Willow nun richtig wütend - und sie weist Giles mit gefährlich klingender Stimme darauf hin, daß er in einer Sache recht hatte - die Magie war sehr mächtig. Sie ist sehr mächtig - und es wäre vielleicht nicht so gut für ihn, sie zu verärgern...
Gleich darauf entspannt sie sich aber und lenkt ein wenig ein - sie wird über Giles Argumente nachdenken, und derweilen soll er sich ein wenig mehr darüber freuen, daß Buffy zurück ist.
Giles aber meint nur, daß sie immer noch nicht wissen, wo Buffy war und was sie erlebt hat - und er hat so das Gefühl, daß Buffy diese Sache nicht ohne Schaden überstanden hat...

Draußen im Garten, wo Buffy jedes Wort mitgehört hat, gesellt sich nun Spike zur Jägerin. Auch er hat alles gehört und versucht, Buffy ein wenig zu beruhigen. Denn für Buffy ist es nicht leicht zur Zeit - jeder sorgt sich um sie, und damit machen es die Leute nur noch schwerer für Buffy. Denn es ist anstrengend, die ganze Zeit so zu tun, als sei alles in Ordnung, damit sich niemand Sorgen macht. Diese Anstrengung sorgt dann aber nur dafür, daß sich alle noch mehr um sie sorgen. Spike schlägt Buffy scherzhaft vor, ein paar von ihren Freunden niederzuschlagen - würde ihm sicherlich ein paar Schmerzen bereiten, aber dafür hätte Buffy erst mal ein wenig mehr Ruhe. Tatsächlich schafft er es damit auch, der Jägerin ein kleines Lächeln zu entlocken.

Später in der Nacht schleicht Dawn leise die Treppe herunter, wird aber von Giles bemerkt, der wie sie nicht schlafen kann. Eigentlich wollte Dawn in die Küche, etwas trinken, doch sie ist noch nicht allzuweit gekommen, als etwas an der Haustür rüttelt. Die ist zum Glück verschlossen, doch das bleibt nicht lange so, denn kurz darauf fliegt die Tür in Einzelteilen davon, und im Türrahmen steht der M'Fashnik-Dämon. Er schleudert Giles beiseite und wendet sich dann Dawn zu. Leider muß er feststellen, daß sie nicht die Jägerin ist - aber für den Anfang wird sie reichen...
Gleich darauf ist jedoch Buffy da, die sich den Dämon vornimmt und ihn durch den Raum schleudert - dummerweise genau auf ihren Wohnzimmertisch, der zu Bruch geht. Leider gehen auch noch ein paar Gegenstände mehr drauf, bis es Buffy und Spike endlich gelingt, den Dämon in die Küche und von da aus in den Keller zu treiben, wo er im immer noch mehr als knöcheltiefen Wasser landet, sich aber sofort wieder aufrappelt. Als Waffe reißt er ein Stück Wasserleitung von der Decke ab - ungefähr da, wo das ursprüngliche Leck gewesen ist.
Buffy sieht rot - ihre neuen Wasserleitungen! In einer fließenden Bewegung nimmt sie dem Dämon das Rohr ab und prügelt damit so lange auf ihn ein, bis er leblos zu Boden geht...
Oben an der Treppe steht Spike und wirft einen Blick in den Keller - er fragt Buffy, ob sie schon bemerkt hat, daß dieser unter Wasser steht.

In ihrem Versteck haben sich die Villains gerade neu eingerichtet - neue Möbel, viel Technik. Während Andrew das neue Periskop testet und Warren den Flammenwerfer ausprobiert, packt Jonathan ihre neuen Actionfiguren aus.
Jetzt sind sie endlich auf dem Weg zu ihrem Ziel - der Herrschaft über Sunnydale.

In Buffys Haus sind die Aufräumarbeiten im vollen Gange: Xander versucht, den Couchtisch zu reparieren, während Willow und Dawn die Lampe kleben, die der Dämon zerbrochen hat. Leider haben sie damit keinen großen Erfolg. Der Kaffeetisch zumindest landet auf dem Müll.
Auch Anya hat keine guten Nachrichten - sie hat eine erste Aufstellung des Schadens errechnet, und der ist ziemlich hoch....
Giles spricht Buffy Mut zu - ihre Mutter hat solche Krisen öfter überstehen müssen, und sie hat es jedes Mal geschafft. Buffy wird das auch hinkriegen.
Dann allerdings klingelt das Telefon. Es ist Angel - er hat von Buffys Rückkehr gehört, und er möchte sie sehen. Mit wenigen Worten der Erklärung verläßt Buffy das Haus und läßt Giles und Dawn ratlos stehen.