| 
       "Ein verfluchter Geburtstag" (Older and Far Away)  | 
  
    
      | Drehbuch: | 
      Drew Z. Greenberg | 
    
    
      | Regie: | 
      Michael Gershman | 
    
    
      |   | 
        | 
    
    
      | Gaststars: | 
      
		Kali Rocha (Halfrek) 
		Ryan Browning (Richard) 
		Amber Benson (Tara Maclay) 
       | 
    
    
      |   | 
        | 
    
    
      | in weiteren Rollen: | 
      
		Laura Roth (Sophie) 
		James C. Leary (Clem) 
		Elizabeth Cazenave (Lehrerin) 
	   | 
    
    
      |   | 
        | 
    
    
      | Erstausstrahlung: | 
      12. Februar 2002 (USA) | 
    
    
      |   | 
      11. Dezember 2002 (D) | 
    
    
      |   | 
        | 
    
    
      | Einschaltquoten (D): | 
      (ab 3) 1.960.000 (MA  6,4%) | 
    
    
      |   | 
      (14-49) 1.690.000 (MA 12,6%) | 
    
    
      |   | 
        | 
    
  
 Auch wenn der Tag in früheren Jahren nicht selten in Katastrophen
     mündete: Buffy wird 21, und das muß natürlich gebührend gefeiert
     werden. Bei den von Willow organisierten Festivitäten im Heim der
     Summers gibt es zunächst auch keine großen Besonderheiten zu
     vermelden; Anya und Xander versuchen zwar, Buffy mit einem von
     Xanders Arbeitskollegen zu verkuppeln, Willow hat gleichzeitig
     Buffys heimlichen Sexpartner Spike über die Party informiert - der
     auch prompt auftaucht - und Buffy eine eher party-untaugliche
     Kollegin aus dem "Doublemeat Palace" mitgebracht, aber trotzdem
     gestaltet sich die Party sehr unterhaltsam und völlig
     ungefährlich.
    
     Bis zum Morgen jedenfalls, als es plötzlich auffällt, daß keiner
     das Haus verlassen kann - so gerne er dies auch möchte. Die
     Stunden vergehen, und unter den Zusammengepferchten brechen sich
     Frustration und Panik so langsam Bahn, zumal sich Dawn so verhält,
     als sei sie nicht ganz unschuldig an dem offensichtlichen Zauber,
     der die Feiernden nicht nach Hause entläßt. Doch Dawn wird schnell
     zu einem absolut zweitrangigen Problem, als die Hausgäste
     feststellen, daß sie nicht allein sind - ein gewalttätiger Dämon
     ist im Haus unterwegs...
  - unbekannter Dämon - von Buffy durch Zerbrechen des Schwertes getötet, in dem er gefangen war
 
Summe: eins
  - Original-Folgentitel: "Older and far away"
  
 - sowie Lehrerin (im Unterricht): "...if we can come up with things
       Jim lost during his years in Shanghai, and things he gained."
    (In der deutschen Fassung: "Was hat Jim in dem Film 'Das Reich der
       Sonne' während seiner Jahre in Shanghai verloren und was
       gewonnen?")
    
     Die Lehrerin spielt hier auf den Roman "Empire of the Sun" (dt.
     "Das Reich der Sonne") an, den J.G. Ballard 1984 veröffentlichte
     und der 1987 (siehe ) von
     Steven Spielberg verfilmt wurde. In dem semi-autobiographischen
     Werk wird der elfjährige Jim - Sohn wohlhabender britischer
     Eltern, die in Shanghai leben - von seiner Familie getrennt, als
     die Japaner 1941 die Stadt besetzen; er versucht, sich den
     Japanern zu ergeben wird jedoch erst eingesperrt, als er zusammen
     mit zwei Kleinkriminellen aufgegriffen wird. Der Originaltitel der
     Folge stammt aus dem letzten Satz des Romans:
    
     "For all their affection for him, they seemed older and far
      away."
    
     und bezieht sich hier sicherlich auf Dawn, die sich als einziges
     Kind unter lauter (jungen) Erwachsenen einsam und unbeachtet
     vorkommt.
  
- Willow (zu Dawn): "Oh, I would, honey, but ... I've got my group.
       You know, the whole Spellcasters Anonymous thing?"
    (Deutsch: "Ich würd' ja gern, Dawn - aber ich muß heut noch zum
       Treffen der anonymen Hexen und Zauberer gehen.")
    
          Willows Gruppe orientiert sich damit in der Namensgebung an einem
     klassischen Vorbild, den Alcoholics Anonymous (A.A.), der wohl
     ersten modernen Selbsthilfeorganisation für Süchtige. Die A.A.
     entstanden 1935 in Akron, Ohio, als sich ein Arzt und ein
     Aktienhändler - beide langjährige Alkoholiker - zusammentaten, um
     ihre Erfahrungen bei der Bekämpfung der Sucht an andere
     weiterzugeben. Das Prinzip war einfach: man traf sich regelmäßig
     in Gruppen und tauschte die persönlichen Erfahrungen mit dem
     Alkohol - und dem täglichen Kampf gegen das Trinken - aus. In vier
     Jahren gelang es so, daß etwa 100 Suchtkranke längerfristig dem
     Alkohol entsagten. 1939 veröffentlichte der Arzt der beiden
     Gründer unter dem Namen Dr. Bob seine Methoden und Erfahrungen in
     dem Buch "Alcoholics Anonymous", das u.a. ein 12-Schritte-Programm
     hin zum "trockenen" Alkoholiker enthielt; in den folgenden Jahren
     entstanden überall in den USA Selbsthilfegruppen nach diesem
     Vorbild, die sich unter einer bereits 1938 gegründeten
     Dachorganisation zusammenschlossen.
    
     Heute gibt es Ableger der A.A. in über 50 Staaten der Welt - unter
     anderem auch in Deutschland, wo sie unter dem Namen "Anonyme
     Alkoholiker" firmieren. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit der
     A.A. nach wie vor bei den Selbsthilfegruppen vor Ort, die jedem
     offen stehen, der vom Alkohol loskommen oder als "trockener"
     Alkoholiker ihm fernbleiben will. Ebenso haben sich zahllose
     andere Selbsthilfeorganisationen für Suchtkranke nach Vorbild der
     A.A. gebildet, z.B. für Drogen-, Spiel-, Mager- oder
     Arbeitssüchtige.
  
 - Xander: "Only thing missing is a cornfield. There ... there isn't
       a cornfield, is there?"
    (Deutsche Ausgabe: "Ich komme mir vor wie in 'Kinder des Zorns'.
       Kennt einer von Euch 'Kinder des Zorns?'")
    
          Im Original spielt Xander hier wahrscheinlich auf eine Episode der
     ersten "Twilight Zone"-Serie an; unter diesem Titel lief von
     1959-1965, von 1985-1988 und seit 2002 wieder eine Serie im US-TV,
     die in jeder Ausgabe ein oder zwei abgeschlossene Kurzgeschichten
     aus den Bereichen Horror, Sci-Fi, Mystery oder Fantasy
     präsentiert. In der Episode "It's a Good Life" von 1961, die auf
     einer gleichnamigen Kurzgeschichte von Jerome Bixby basiert, geht
     es um einen Jungen, der Gedanken lesen und kraft seines Willens
     die Realität verändern kann; der Junge (übrigens gespielt von Bill
     Mumy, den Fans der Sci-Fi-Serie "Babylon 5" als Lennier kennen)
     kontrolliert mit diesen Kräften die Bewohner einer Kleinstadt und
     läßt ihm mißliebige Zeitgenossen schnell draußen auf den
     Maisfeldern verschwinden - darauf spielt Xander an, als er in
     Zusammenhang mit dem offensichtlichen Zauber auf dem Haus und
     Dawns merkwürdigem Verhalten auf Maisfelder anspielt. Die Episode
     wurde für die Kinoadaption der 
     "Twilight Zone"  von 1983 erneut verfilmt.
    
     In der deutschen Fassung verweist Xander hingegen auf "Children of
     the Corn" dt. "Kinder
     des Zorns" von 1984 an; in dem Horrorfilm nach einem Roman von
     Stephen King geht es um eine Kleinstadt, in der (fast) alle Kinder
     plötzlich einem bösen Macht anheim fallen und alle Erwachsenen
     umbringen. Wie bei vielen anderen erfolgreichen Horrorfilmen der
     1970er und 80er blieb es auch bei "Kinder des Zorns" nicht bei
     einem Film - bislang sechsmal wurde die Serie, zuletzt nur noch
     für die Videotheken, fortgesetzt. Im dritten Teil von 1994 spielte
     übrigens auch Nicholas Brendon - also der Xander-Darsteller -
     selbst mit.
  
 - Spike: "Hey, I don't wanna keep you all from the touchy-feelies,
       but maybe the encounter group can meet later."
    (In der deutschen Version: "Hey, ich will Euch ja nicht bei Eurem
       Seelen-Striptease stören, aber vielleicht kann sich die
       Psychogruppe noch vertagen.")
    
          "encounter groups" (dt. "Begegnungsgruppen") sind ursprünglich ein
     Kind der späten 1960er; der Idee nach sollten Begegnungsgruppen
     dem Einzelnen Gelegenheit geben, seine Gefühle und Ansichten
     unbelastet von gesellschaftlichen Strukturen wie Familien,
     Arbeitshierarchien etc. zu artikulieren und so Beziehungen frei
     von äußeren Zwängen allein durch das Aufeinandertreffen der
     individuellen Ansichten zu bilden und zu entwickeln. Heutzutage
     wird der Begriff meist für themenorientierte Beratungs- und
     Selbsthilfegruppen - z.B. für Suchtkranke, Gewaltopfer oder
     Hinterbliebene, aber auch für religiös oder ideologisch
     Gleichgesinnte - verwendet.
   - Dawn: "She called me out of class like I was a total J.D."
    (Deutsch: "Sie hat mich aus der Klasse geholt als hätte ich was
       angestellt.")
    
     JD ist die in den USA gebräuchliche juristische Abkürzung für
     "juvenile delinquent", also in etwa "jugendlicher Missetäter";
     das Kürzel hat allerdings schon seit Jahrzehnten Eingang in die
     amerikanische Alltagssprache gefunden und wird auch gerne als
     allgemeine Bezeichnung für rebellische Teenager verwendet, die
     sich nicht an die Regeln der Gesellschaft halten wollen - ganz
     gleich, ob sie dafür vor den Kadi zitiert wurden oder nicht. In
     den 1950er und 60er Jahren waren Filme über JD - meist der
     gewalttätigeren und gerichtsnotorischen Art - ein beliebtes
     Subgenre des amerikanischen Jugendfilms; oft hatten diese Filme
     einen warnenden, erzieherischen Unterton (und selbstverständlich
     kein Happy End für die JD selbst), damit sie keine Nachahmer unter
     den Zuschauern produzierten.
   - Anya: "Punitive Damages."
    (Deutsche Fassung: "Schadensersatz.")
    
     "Punitive Damages", was sich grob mit "bestrafender Schadensersatz"
     übersetzen läßt, ist die Eigenheit des US-Rechtssystems, die für
     die oft inflationären Schadensersatzbeträge bei Zivilprozessen
     verantwortlich ist. Die Grundidee dahinter ist, über den
     tatsächlichen Ersatz der Schäden des Klägers hinaus den Beklagten
     so empfindlich zu treffen, daß dieser sein gesetz- oder
     vertragswidriges Handeln weder dem Kläger noch anderen gegenüber
     fortsetzt. Punitive Damages richten sich daher in aller Regel weit
     weniger nach dem tatsächlich entstandenen Schaden als vielmehr
     nach dem Einkommen und Vermögen des Beklagten, was schnell zu
     exorbitant hohen Summen führt, insbesondere, wenn multinationale
     Unternehmen wie Fast-Food- oder Tabak-Giganten verurteilt werden.
  
  - 
    
"Die Zeitschleife"
    Xander erwähnt, daß Anya in der Magic Box versucht,
	Schneckenduftkerzen zu verkaufen; diese Kerzen standen bereits
	in der "Magic Box" herum, als Buffy in der oben genannten Folge
	den Einzelhandel als Karriereoption ausprobierte und dabei in
	eine Zeitschleife geriet. In derselben Folge lernen wir Clem,
	den Dämon mit der faltigen Haut kennen, als Spike mit ihm und
	ein paar anderen Dämonen um Kätzchen pokerte, was diesmal
    ebenfalls erwähnt wird.
   - 
    
"Der Zorn der Göttin" / "Halloween - die Nacht der
      Überraschungen" / "Noch einmal mit Gefühl"
    Nach fast einem Jahr ist Dawn Kleptomanie nun endlich auch
	Buffy & Co. aufgefallen; der geneigte Zuschauer stellte bereits
	in "Der Zorn der Göttin" verdutzt fest, daß Dawn ohne Grund
	heimlich Anyas Ohrringe einsteckte; in "Halloween - die Nacht der
	Überraschungen" war es dann eine Münze mit Drachenbild, die sie
	aus der "Magic Box" mitgehen ließ. In "Noch einmal mit Gefühl"
	schließlich flog sie fast auf, als sie das ebenfalls in die "Magic
	Box" gehörende Amulett des musikalischen Dämons Sweet (den
	allerdings Xander beschworen hatte, wie er diesmal erneut
	erwähnte) trug, konnte sich aber nochmal herausreden. Schon damals
	besaß Dawn eine ganze Schatulle voller entwendeter Schmuckstücke -
	Schmuckstücke, die Anya diesmal bei der Durchsuchung von Dawns
    Zimmer zufällig entdeckte.
   - 
    
"Geheimnisvolle Zutaten"
    Die Rachedämonin Halfrek verflucht diesmal die Gäste auf Buffys
	Geburtstagsparty; sie war das erste Mal in obiger Episode zu
	sehen, als sie ihre alte Kollegin Anya besuchte und diese über
	ihren zukünftigen Ehemann Xander ausfragte. Zudem begann Buffy
	damals ihre Karriere im Fast-Food-Restaurant "Doublemeat Palace",
    wo auch Sophie arbeitet.
   - 
    
"Manipulationen"
    In der vorangegangenen Folge erfuhr Tara von Buffy, daß die
	Jägerin und Spike seit einiger Zeit ziemlich ruppigen Sexkapaden
	frönen. Letzterer wurde bei dem Versuch, Buffy davon abzuhalten,
	sich wegen eines nur scheinbar von ihr zu verantwortenden
	Todesfalles der Polizei zu stellen, von ihr übel verprügelt; auch
	wenn Vampire wie Jägerinnen schneller als normale Menschen
	genesen, sind die Spuren der Prügel noch deutlich in Spikes
    Gesicht erkennbar.
   - 
    
"Der Fluch der Zigeuner" / "Die Reifeprüfung" / "Das Opfer der
      Drei" / "Blutsbande"
    Spike fragt Buffy, ob sie schonmal daran gedacht hätte, ihren
	Geburtstag nicht zu feiern; tatsächlich scheint Buffys Ehrentag
	Katastrophen geradezu magisch anzuziehen. An ihrem siebzehnten
	Geburtstag in "Der Fluch der Zigeuner" versucht sie nicht nur
	vergeblich zu verhindern, daß Spike und Drusilla den übermächtigen
	"Richter" wieder zusammensetzen, sie verbringt auch ihre erste
	Liebesnacht mit Angel - der daraufhin seine Seele verliert. Ein
	Jahr später schickt sie der Rat der Wächter durch eine grausame
	Art "Reifeprüfung", in der sie ihrer Kräfte beraubt einen Vampir
	besiegen muß. Vor einem Jahr in "Blutsbande" schließlich verlief
	die Feier selbst sehr ruhig - zwischenzeitlich brach Dawn jedoch
	in die "Magic Box" ein und erfuhr dort, daß sie der Schlüssel ist,
	nachdem die Höllengöttin Glory suchte.
   
	Nur einmal - zu ihrem neunzehnten Geburtstag in "Das Opfer der
	Drei" - blieb der Geburtstag selbst von Zwischenfällen verschont;
	kurz darauf tauchten allerdings Die Drei in der Stadt auf und
    versuchten, den Höllenschlund zu öffnen.
 
  
  
    | 
       Fehler und Ungereimtheiten  | 
  - Als Buffy Spike zur Eingangstür zerrt, nachdem dieser darüber scherzt, den Partygast Richard als Zwischenmahlzeit zu nutzen,kann man Spikes Abbild kurz im Spiegel der Garderobe erkennen. 
   - Halfreks Fluch scheint auch psychische Folgen gehabt zu haben - warum sonst sollte Spike bei den Leuten stehen, die in vorderster Front (letztlich vergeblich) darauf warten, daß Taras Zauber den Bann bricht und sie das Haus verlassen können? Schließlich ist es zu diesem Zeitpunkt hellichter Tag, und auch von Spikes Decke, die er sonst schützend über sich wirft, ist weit und breit nichts zu sehen...
   - Auch später, als Spike mit Buffy, Willow und anderen Dawn in deren Zimmer hinterherrennt, scheint sich Spike wenig um Sonnenlicht zu kümmern - es dringt ganz offensichtlich Tageslicht in den Raum, doch Spike steht unbeeindruckt da, ohne in Flammen aufzugehen.      
   - Richards Verletzung durch den Schwerthieb des Dämons sieht zunächst so aus, als wäre sie tief genug gewesen, um innere Organe zu verletzen - in diesem Falle hätte er aber keinesfalls transportiert werden dürfen, außerdem hätte er niemals mehrere Stunden ohne Behandlung überlebt - mehr als Desinfektionsmittel schien ja nicht im Haus zu sein.      
   - Buffy erwähnt im Haus, daß sie den Dämon, der sie dort terrorisiert, in der Nacht zuvor getötet hatte - hier scheint ihr Gedächtnis etwas zu versagen, denn in der besagten Nacht war sie noch der Ansicht, der Dämon sei fortgelaufen. 
 
  - Die Idee zu dieser Folge scheint bei zwei Klassikern entliehen
     worden zu sein; in Luis Buñuels "El Ángel exterminador" (dt.
     "Der Würgeengel") können
     die Gäste einer Dinnerparty den Saal nicht mehr verlassen und
     treiben sich gegenseitig langsam in den Wahnsinn; Jean-Paul Sartre
     beschrieb in seinem Drama "Huis Clos" (dt. "Geschlossene
     Gesellschaft") bereits 1944 die Hölle als einen Raum, in dem man
     bis in alle Ewigkeit mit ein paar wenigen anderen Leuten
     eingesperrt wird.
   - Halfrek nennt Spike Willam; dieser behauptet, die Dämonin nicht
     wirklich zu kennen. Hierbei handelt es sich um einen
     augenzwinkernden Hinweis der Macher von "Buffy - im Bann der
     Dämonen" auf die Tatsache, daß Halfrek von Kali Rocha gespielt
     wird, die in "Eine Lektion fürs Leben" Cecily, die große Liebe
     des damals noch menschlichen William/Spike verkörperte. Unklar
     bleibt dabei, ob Halfrek und Cecily ein- und dieselbe Person sein
     sollen - Autor Douglas Petrie sagt dazu im DVD-Audiokommentar zu
     "Eine Lektion fürs Leben": "Wenn man wirklich aufpaßt, wird man
     feststellen, daß diese Frau, Cecily, später in der sechsten
     Staffel eine Rachedämonin wird. Dieselbe Schauspielerin spielt
     Halfrek, die Rachedämonin - und wie das zustande kam, bleibt
     schleierhaft, denn wir, die Autoren, haben jedenfalls keine
     Ahnung, wie das passiert ist."
 
  - Aberdeen - "Clouds Like These" (Album "Homesick and Happy to Be
      Here", Better looking, 2002) 
      - läuft, während Anya und Xander erzählen, daß sie Richard zur
       Party eingeladen haben
   - Even - "Seconds", (Album "A Different High", Rubber Records, 2001)
        - kann man im Hintergrund hören, als Spike und Clem auf der
       Geburtstagsparty eintreffen
   - Rilo Kiley - "Pictures of Success" (Album "Take Offs and
      Landings", barsuk records, 2001)
      - wird gespielt, während Buffy ihre Geschenke auspackt
   - Mint Royale - "Rock and Roll Bar" (Album "On the Ropes",
      faith & hope records, 1999)
      - ist das Lied, zu dem Sophie und Clem tanzen, während Spike
       Richard und Buffy im Flur beobachtet
   - Gwenmars - "The Race" (Album "Driving a Million CD", SeeThru
      Broadcasting, 2001)
      - läuft im Hintergrund, während Anya, Xander und Willow
       ausknobeln, wer Bier besorgen soll
 
  
  
    | 
       Verwendete Quellen und weitere Links  | 
Buffy the Vampire
Slayer, its characters, and the Buffy logo are the property of Joss Whedon,
Mutant Enemy, the United Paramount Network, and Twentieth Century Fox. This is an
unofficial site and not affiliated in any way with the aforementioned people or
companies. The information on this, and adjoining, pages is provided solely as a
resource. No copyright infringement is intended. 
Letzte
Änderung: 14. Dezember 2002
Design © 1999 by Gerhard Lenerz
  Zusammenstellung, deutsche Bearbeitung und eigenes Material © 2002 von Anja Länge, Annett Wiegand und Kasi Mir.
  HTML-Version: Annett Wiegand