Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Move Your Body
Altersfreigabe: ab 18
Spoiler: Eigentlich keine, spielt aber auf jeden Fall, bevor Buffy und Spike das erste Mal Sex miteinander haben.
Inhalt: Buffy findet Spike auf dem Friedhof, wie er völlig bewegungsunfähig auf dem Boden liegt. Etwas, dessen Gift eine lähmende Wirkung hat, hat ihn in die Schulter gebissen, wodurch er seinen Körper nicht mehr bewegen kann. Buffy nimmt ihn notgedrungen und widerwillig mit sich zu nach Hause, während Willow versucht, etwas zu finden, womit sie ihm helfen kann, seine Lähmung loszuwerden. Da dies jedoch nicht ganz so einfach ist, muss Buffy Spike wohl oder übel eine Weile lang bei sich ertragen. Und mit der Zeit merkt sie, dass es durchaus seine Vorzüge hat, dass er bewegungsunfähig ist...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Xander, Willow, Dawn
Kommentar: Ich danke meiner lieben Sway für dieses geile Pic!


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Move your Body
by Marisol


Bild von Sway



Hinter Buffys geschlossenen Augen spielten sich immer wieder die Szenen der vergangenen Minuten ab.
Immer noch konnte sie die Berührungen seiner Hände auf ihrem Körper fühlen, jeder Zentimeter ihrer Haut prickelte, ihre Lippen brannten.
Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können?
Bei der Erinnerung daran, mit welcher Hemmungslosigkeit und Leidenschaft sie sich Spike hingeben hatte, schoss ihr augenblicklich die Röte in die Wangen.
Es ist fast so, als hätte ich seit Ewigkeiten darauf gewartet, dass es dazu kommt.
 
Der Gedanke schlich sich so plötzlich in ihr Bewusstsein, dass sie nicht den Hauch einer Chance hatte, ihn abzuwehren.
Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, in dem sinnlosen Versuch, den Gedanken dadurch loswerden zu wollen, aber aus irgendeinem Grund wusste sie, dass es keinen Zweck hatte.
Auch wenn sie sich noch so hartnäckig einredete, dass sie an Spike in keinster Weise Interesse hatte.. die letzten Minuten (oder waren es Stunden??) hatten ihr Kartenhaus aus Lügen und Verleugnung erbarmungslos einstürzen lassen.
 
Mit zitternden Händen goss sie sich ein Glas kaltes Wasser ein und trank es in einem Zug.
Verbissen versuchte sie, die Erinnerungen an den Sex mit Spike zu verdrängen, aber der Gedanke an ihn war wie ein unbequemer, drückender Schuh: Egal wohin sie lief oder was sie tat, er hörte einfach nicht auf, in ihrem Kopf zu rotieren.
 
Das schrille Geräusch der Türklingel ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken und sie ging mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer, um die Tür zu öffnen, darauf achtend, nicht in Spikes Richtung zu schauen, der sie von der Couch aus beobachtete.
Willow kam herein und noch ehe Buffy etwas sagen konnte, hörte sie ihre Freundin vorwurfsvoll sagen:
„Ich hab vor einer halben Stunde angerufen, du hast nicht abgenommen!“
 
„Ich… äh.. hab das Telefon gar nicht klingeln gehört“ murmelte Buffy und sah an Willow vorbei, die sie erstaunt musterte.
„Buffy, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte die Hexe besorgt und trat näher an ihre Freundin heran, die erschrocken zurückwich.
„Alles… alles bestens. Ich bin nur etwas.. ähm.. beschäftigt gewesen, als du vorhin angerufen hast.“ versicherte sie eine Spur zu hastig und trat einen Schritt beiseite, um Willow hereinzulassen, die ein dickes Buch unter dem Arm trug.
Bei ihren eigenen Worten zuckte sie kaum merklich zusammen, als ihr bewusst wurde, was sie eben gesagt hatte.
Tatsächlich war sie überaus beschäftigt gewesen.. und zwar damit, sich in wilder Ekstase auf Spike zu bewegen.
 
Offenbar gab sich Willow mit ihrer Antwort zufrieden und hakte nicht weiter nach, worüber Buffy mehr als erleichtert war.
„Hey, Spike“ rief sie dem Vampir zu, der ihren Gruß mit leicht rauer Stimme erwiderte.
 
Erst jetzt wagte es Buffy, ihm einen Blick zuzuwerfen- um daraufhin erschrocken die Hand vor den Mund zu pressen.
Sein T-Shirt war total verdreht und hing ihm halb aus der Hose und seine Haare waren völlig zerzaust.
Jeden Moment wartete Buffy darauf, dass Willow darauf aufmerksam wurde und ihn ausfragte, statt dessen aber hörte sie ihre Freundin lediglich losplappern:
„Ich hab gute Nachrichten, Spike. Ich glaube, ich weiß, was dich gebissen hat.“
Bei diesen Worten fing sie an, eifrig in ihrem mitgebrachten Buch herumzublättern und als sie schließlich fand, wonach sie gesucht hatte, hielt sie die aufgeschlagene Seite vor Spikes Gesicht, deutete offenbar auf ein Bild und erklärte:
 
„Das ist der Dämon. Er ist relativ klein und bewegt sich unheimlich schnell und leise, was erklären könnte, warum du nichts mitbekommen hast, als er dich gebissen hat. Das Gift des Dämons wirkt innerhalb von Sekunden, er nutzt die Bewegungslosigkeit seiner Opfer dazu, um sie in Sekundenschnelle auszuweiden und ihre Herzen zu essen.“ Sie schüttelte sich und fuhr fort:
„Naja.. und da du ja.. äh.. na ja, kein Herz hast..“
„Ich HAB ein Herz!“ unterbrach Spike sie empört.
„Oh ja, natürlich hast du eins.. aber es ist.. nun ja.. tot. Es ist kein Blut darin und deswegen hat dich der Dämon auch liegengelassen, vermute ich. Ich denke, er hat nicht gesehen, dass du ein Vampir bist.“
 
Sie blätterte eine Seite um und sprach weiter:
„Hier wird beschrieben, wie das Gift des Dämons untersucht wurde.. es wurde festgestellt, dass es nach ein paar Tagen seine lähmende Wirkung verliert. Spürst du denn irgendeine Besserung?“ fragte sie ihn.
 
Und zu Buffys Entsetzen schaute er sie für einen winzigen Moment an, ehe er antwortete:
„Nein, überhaupt nicht. Ich kann mich nicht einen Millimeter bewegen.“
 
Sie öffnete den Mund, um zu protestieren.
Es wurde allerhöchste Zeit, dass er aus ihrem Haus verschwand, je weiter weg er war, desto geringer war die Gefahr, dass sie wieder in die gleiche Situation geriet wie vorhin, als sie mit ihm geschlafen hatte.
Als ob sie von einer unsichtbaren Macht gezwungen wurde, sah sie die Couch an, auf der Spike lag.
 
Augenblicklich schoben sich die Bilder ihrer nackten Körper vor ihr inneres Auge.. seine Hände, die ihre Haut erforscht hatten, sein Mund, der sie berührt hatte… flammende Röte überzog ihr Gesicht als sie daran dachte, dass sie noch vor wenigen Augenblicken rittlings auf ihm gesessen hatte, seinen harten Penis in der Hand, der zwischen ihren Fingern.. stopp, nein. HALT.
 
Verzweifelt senkte sie den Blick, sah aber aus dem Augenwinkel heraus, dass Spike sie beobachtete- und grinste.
Natürlich war ihm ihr Blick nicht entgangen -und er hatte verdammt genau gewusst, woran sie gedacht hatte.
 
„Spike kann…“ begann sie, besann sich aber in allerletzter Sekunde doch anders, als ihr schlagartig etwas klar wurde:
Wenn sie jetzt sagte, dass Spike sich bewegen konnte, würde Willow wissen wollen, wie sie darauf kam.
Und was hätte sie ihr schon sagen können? Dass er es verflucht perfekt beherrschte, seine Hüften zu bewegen, wenn er von unten in sie stieß? Oder dass seine Hände verdammt genau wussten, welche Bewegungen sie ausführen mussten, um sie in den Wahnsinn zu treiben?
 
Willow würde tot umfallen, wenn sie DAS sagte, und jetzt auf die Schnelle fiel ihr unglücklicherweise nichts anderes ein, was sie sagen könnte um zu beweisen, dass er nicht mehr bewegungsunfähig war.
„… sich immer noch nicht bewegen“ beendete sie schließlich ihren Satz und warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
 
Oh, dieser Teufel war wirklich raffiniert!
Er hatte es allen Ernstes geschafft, er würde auch diese Nacht in ihrem Haus verbringen.
Morgen fliegst du sowas von raus!“ formte sie hinter Willows Rücken lautlos mit dem Mund und funkelte ihn wütend an, was nur dazu führte, dass er sich kurz über die Lippen leckte, während sich ein kaum wahrnehmbares Lächeln auf sein Gesicht stahl.
 
Er denkt doch nicht etwa, dass sich das von vorhin wiederholen wird? dachte sie entsetzt und wünschte sich im selben Augenblick, sie hätte das nicht gedacht.
Denn obwohl sie es zu verhindern versuchte, konnte sie den Gedanken nicht verdrängen, wie es wohl sein würde, ihn wieder zu spüren, sich diesmal Zeit zu lassen, um wirklich alles von ihm zu erforschen, seine nackte Haut zu küssen, ihren Mund von seinem erobern zu lassen..
 
Sie schüttelte leicht den Kopf, um ihm zu signalisieren, dass er alle Vorstellungen von einer möglichen Wiederholung ihres…Abenteuers… gleich vergessen konnte, aber zu ihrem Ärger achtete er nicht auf sie, sonder hörte Willow zu, die ihm gerade erklärte, dass die Lähmung bis morgen bestimmt abklingen würde.
 
„Und dann kann ich meinen Körper wieder ganz normal bewegen?“ fragte er in gespielt unschuldigem Ton.
„Ich kann also gleich loslegen… mit was auch immer?“
Obwohl er Buffy nicht ansah, wusste sie ganz genau, dass die Worte für sie gedacht waren und sie verachtete sich selbst dafür, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief.
Sie sollte dieses.. was auch immer zwischen ihhen war, sofort beenden.
Wirklich sofort.
Und nicht etwa daran denken, wie es wohl wäre, wenn er sie mit seinem Mund...
 
„Ja“ nickte die Hexe.
„Ich glaub nicht, dass du irgendwelche Probleme haben wirst. Du wirst machen können, was auch immer du willst.“
„Was ich will…?“ murmelte Spike und warf Buffy einen kurzen Blick zu, den sie zu ignorieren versuchte, was ihr jedoch nicht so gelang, wie sie es wollte.
Seine Augen leuchteten auf und verrieten, woran er dachte- und sie ahnte, dass er in ihren Augen das gleiche Funkeln sehen konnte wie sie in seinen.
 
 
 
********
 
 
 
 
Der Tag war schnell verflogen, ohne dass Buffy und Spike ein Wort miteinander gewechselt hatten.
Hauptsächlich lag das daran, dass Buffy es vermieden hatte, mit ihm allein zu sein und sich nur im Wohnzimmer aufgehalten hatte, wenn auch Dawn da gewesen war.
 
Jetzt aber lieg sie in der Dunkelheit ihres Zimmers und lauschte ihrem wild klopfenden Herzen, das offenbar den Versuch machte, aus ihrer Brust springen zu wollen.
‚Ich will nicht an ihn denken.. ich darf nicht an ihn denken’ flüsterte sie sich selbst zu, obwohl sie wusste, wie sinnlos das war.
Ihr Verstand mochte vielleicht schon immer gewusst haben, wie falsch es war, Spike zu wollen, ihr Körper allerdings hatte völlig andere Vorstellungen davon, was richtig und was falsch war.
Sie schälte sich aus ihrer Bettdecke und ging mit langsamen Schritten zu ihrer Tür.
Sie wollte die Klinke schon herunterdrücken, als sie innehielt.
Ein letztes Mal noch versuchte sie sich davon zu überzeugen, dass sie um Gottes Willen nicht zu ihm heruntergehen sollte, aber die Stimme des Verstandes wurde immer schwächer und verstummte schließlich vollständig.
 
Und gerade, als sie die Hand auf die Klinke legen wollte, sah sie, dass diese sich wie von alleine bewegte.
Keine Sekunde später wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet und Spike schob sich hindurch.
„Ich hab auf dich gewartet…“ flüsterte er.
„Aber wie ich sehe, warst du gerade auf dem Weg zu mir… oder?“
 
„Nein“ log sie schwach und fühlte im nächsten Augenblick, wie sie an ihn gepresst wurde.
„Lügnerin“ murmelte er an ihrem Ohr.
Buffy fühlte, wie ihre Beine nachzugeben begannen und sie klammerte sich Halt suchend an ihm fest.
 
„Spike.. warum hast du Willow angelogen, dass du dich immer noch nicht bewegen kannst?“
piepste sie und stöhnte leise auf, als sich seine Hände unter ihr T-Shirt schoben und ihren Rücken streichelten.
„Warum? Na, um das hier heute Nacht mit dir tun zu können…“ antwortete er, presste sie mit einem Arm noch enger an sich, während er den anderen hob, um mit seiner Hand ihr Gesicht zu umfassen.
 
„Spike, nicht…“ flüsterte sie, schloss aber die Augen und öffnete leicht die Lippen.
Er senkte seinen Kopf und berührte mit seinem Mund ihren, so zart, so leicht, dass sie die Berührung kaum spürte.
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sie presste seine Lippen fester auf seine, stieß mit ihrer Zunge zwischen seine Zähne, um auf seine Zungen zu treffen.
 
Leiste stöhnte sie in seinen Mund hinein, während ihre Küsse leidenschaftlicher wurden.
„Spike, wir sollten nicht.. wir dürfen nicht..“ wimmerte sie atemlos und hoffte im selben Moment, dass er bloß nicht aufhören würde, sie an sich zu pressen.
 
„Fühlt sich das gut an?“ fragte er mit rauer Stimme und ließ seine Hand von ihrem Rücken langsam zu ihren Brüsten wandern.
Geschickt schlüpften seine Finger unter ihren BH und kneteten ihre Brust, mal sanfter, mal stürmischer.
Er rieb mit seinem Daumen über ihre geschwollene Brustwarze, während Buffy mit geschlossenen Augen antwortete:
„Ohh jaa.. das ist so gut..“
 
„Und das…?“ wisperte er und saugte vorsichtig an ihrem Hals. Mit beiden Händen liebkoste er nun ihre Brüste, strich mit seinen Fingern immer wieder über ihre hart aufgerichteten Knopspen.
„Fühlt sich das falsch an? Soll ich aufhören?“
 
„Oh Gott.. nein.. bitte nicht“ stöhnte Buffy und presste ihr Becken gegen seinen Körper.
An ihrem Bauch konnte sie deutlich seine harte Erektion spüren und sie fing an, langsam mit ihren Hüften zu kreisen.
Er knurrte leise und fing an, über die empfindliche Haut ihres Halses zu lecken.
Seine Zunge zog eine feuchte, heiße Spur von ihrem Ohr zu ihrem Schlüsselbein.
„Heb die Arme“ forderte er sie mit belegter Stimme auf.
Sie gehorchte widerspruchslos und spürte im nächsten Moment, wie ihr Shirt über ihren Kopf gezogen wurde.
 
Spikes geschickte Hände öffneten ihren BH und sie keuchte auf, als er plötzlich den Kopf senkte und so unvermittelt an ihrer Brustwarze zu saugen begann, dass sie sich mit einer Hand in seinem Haar festkrallen musste, um durch die plötzliche Welle der Erregung, die durch ihren Körper floss, nicht umgeworfen zu werden.
Sie stammelte sinnlose Worte, während er anfing, mit seinen Zähnen sachte an ihrer Knospe zu knabbern.
„Oh Gott, Spike.. hör nicht auf… bitte..“ flehte sie und beugte sich seinem Mund entgegen.
 
Ein Laut des Protestes entwich ihrem Mund, als er sich von ihr löste.
Mit einer unnachahmlich anmutigen Bewegung hob er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett.
„Werde ich nicht, Liebes..“ wisperte er in ihr Ohr. „Aber wir könnten es etwas bequemer haben..“ Mit diesen Worten legte er sie auf den Rücken und beugte sich über sie, zwinkerte ihr zu, und fuhr damit fort, mit seinem Mund ihre Brüste zu liebkosen.
 
Ihre Hände griffen in die Laken, als er begann, kleine, feuchte Küsse auf ihrem Bauch zu verteilen und seinen kühlen Atem auf ihre Haut zu hauchen.
Mit beiden Händen zog er langsam an ihrer Pyjamahose und Buffy hob, seine Absicht verstehend, ihre Hüften.
Er kniete sich neben sie und streifte ihr die Hose herunter, bis sie schließlich nur mit ihrem Slip bekleidet vor ihm lag.
 
„Du weißt…du bist so verflucht wunderschön..“ murmelte er.
Seine Augen, die fast schwarz wirkten, betrachteten voll unverhohlener Bewunderung und Faszination ihren Körper, seine Hände erforschten jeden geheimen Winkel, jede versteckte Höhlung, die sich seinen fordernden Fingern bot.
 
Buffy atmete heftig ein und aus, unter halb geschlossenen Lidern betrachtete sie sein Gesicht, las die Lust in seinen Augen, während eine Welle weiblichen Stolzes ihren Körper erfasste.
Zu wissen, dass allein der Anblick ihres nackten Körpers ihn derartig erregte, ließ sie selbst vor Leidenschaft zittern.
 
Spike winkelte ihr linkes Bein an und begann, die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln.
Mit kreisenden Bewegungen näherte er sich immer wieder ihrer Mitte, nur um dann im letzten Moment seine Hand wieder sinken zu lassen.
„Spike.. bitte…“flüsterte Buffy und schob sich seiner Hand entgegen, aber er schien ihr die Lust, ihr Geschlecht zu berühren, immer wieder gewähren zu wollen, nur um sich dann doch zurückzuziehen.
 
Und dann schlüpften seine Finger so plötzlich unter ihren Slip, dass sie einen Laut der Überraschung und gleichzeitigem Verlangen ausstieß.
Sein Daumen umkreiste ihre pochende Klitoris, rieb mal härter, mal sanfter darüber, malte verrückte Zeichen darauf und presst sie schließlich zwischen zwei Fingern.
Er spielte mit Rhythmus und Intensität seiner Berührungen, ließ ihr Gesicht nicht eine Sekunde lang aus den Augen und beobachtete verzückt, wie sie sich unter seiner Hand wand, die Lippen zusammenpresst und stumm nach mehr verlangte.
 
Sein Schwanz drückte heftig gegen seine Jeans, er war so hart, dass er nicht überrascht gewesen wäre, wenn seine Knöpfe unter dem Druck nachgegeben hätten.
Mit einer Hand öffnete er unter einiger Anstrengung seiner Hose, um sich die dringend benötigte Erleichterung zu verschaffen, während er mit der anderen unter Buffys Slip ihre Mitte erforschte.
 
Seine Finger waren nass von ihren Säften und obwohl sich sein Glied schmerzhaft danach sehnte, von dieser Feuchtigkeit umschlossen zu werden sich bis zum Anschlag in ihr zu vergraben, würde er erst dafür sorgen, dass sie alles bekam, was er zu bieten hatte.
 
Er wollte sie vor Vergnügen schreien hören, und er wollte, dass sein Name in dieser Nacht immer wieder über ihre Lippen kam.
„Spike.. Spike..jaaa.. oh verdammt.. jaaa“ stöhnte sie, als er seinen Mittelfinger in sie stieß, während sein Daumen immer noch ihre Klitoris stimulierte.
 
Er ließ seinen Finger langsam hinein und heraus gleiten, steigerte sein Tempo und grunzte, als er fühlte, wie sein Finger von ihrem Innersten gequetscht wurde.
„Gott.. ich..“ japste sie. „Spike.. jetzt…“ schrie sie und biss sich hart auf die Lippen, während der Höhepunkt ihren Körper mit einer Heftigkeit überrollte, die sie beinahe ohnmächtig werden ließ.
 
Sekundenlang pressten sich ihre Hüften seinem Finger entgegen und sie hörte ihn wie aus weiter Ferne murmeln:
„Liebes, das war doch erst der Anfang…“



Nächster Teil







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