Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Move Your Body
Altersfreigabe: ab 18
Spoiler: Eigentlich keine, spielt aber auf jeden Fall, bevor Buffy und Spike das erste Mal Sex miteinander haben.
Inhalt: Buffy findet Spike auf dem Friedhof, wie er völlig bewegungsunfähig auf dem Boden liegt. Etwas, dessen Gift eine lähmende Wirkung hat, hat ihn in die Schulter gebissen, wodurch er seinen Körper nicht mehr bewegen kann. Buffy nimmt ihn notgedrungen und widerwillig mit sich zu nach Hause, während Willow versucht, etwas zu finden, womit sie ihm helfen kann, seine Lähmung loszuwerden. Da dies jedoch nicht ganz so einfach ist, muss Buffy Spike wohl oder übel eine Weile lang bei sich ertragen. Und mit der Zeit merkt sie, dass es durchaus seine Vorzüge hat, dass er bewegungsunfähig ist...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Xander, Willow, Dawn
Kommentar: Ich danke meiner lieben Sway für dieses geile Pic!


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Move your Body
by Marisol


Bild von Sway



Buffys Körper zitterte sekundenlang unkontrolliert, während die Wellen ihres Höhepunktes allmählich an Intensität verloren und schließlich abklangen.
Mit einer Mischung aus Faszination und Leidenschaft beobachtete Spike ihr Gesicht, strich einige verirrte Strähnen von ihrer Wange und fuhr mit dem Daumen über ihre halb geöffneten Lippen.
 
Sie öffnete ihre Augen und für einen winzigen Moment befürchtete er, dass sie ihn wegschicken würde, aber alle seine Zweifel verschwanden, als sie mit beiden Händen sein Gesicht umfasste und zu sich herunterzog.
„Küss mich…“ murmelte sie und presste ihre Lippen auf seine.
Ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern erwiderte er ihren Kuss, ließ zu, dass ihre Zunge in seinen Mund eindrang und mit seiner spielte.
Ihre Hände wanderten fieberhaft über seinen Körper und zerrten an seinen Kleidern.
„So ungeduldig…“ flüsterte er lächelnd, erhob sich plötzlich mit einem Ruck und zog sie mit sich, so dass sie kniend voreinander auf dem Bett saßen.
 
Er nahm ihre Hände, legte sie auf seinen Oberkörper und murmelte: „Zieh mich aus“, ehe er langsam die Arme hob.
Er spürte, wie ihre Hände über seine Hüften nach oben glitten und im nächsten Moment hatte sie ihm sein Shirt über den Kopf gezogen.
Mit unverhohlener Bewunderung betrachtete sie seinen muskulösen Oberkörper und fuhr mit den Fingerspitzen über seine glatte Brust.
Aufstöhnend schloss er die Augen, als sie ihren Kopf beugte und mit einer schnellen Bewegung ihrer Zunge über seine Brustwarze leckte.
„Gefällt dir das?“ fragte sie und brachte ihren Mund, ohne seine Antwort abzuwarten, zu der anderen Brustwarze.
„Ohh.. ja, mach das noch mal“ bat er, überrascht darüber, wie erregend es sich anfühlte, ihren Mund an dieser Stelle zu spüren.
Sie entlockte ihm ein leises Stöhnen, als sie anfing, an der Brustwarze zu knabbern.
„Gott.. Buffy…“ stammelte er, während sie ihn mit sanfter Gewalt auf das Bett drückte und sich rittlings auf ihn setzte.
 
Instinktiv stieß er mit seinen Hüften nach oben, presste seine  harte Erektion gegen ihre Mitte und griff in ihre Haare, als sie den gleichen Druck mit einem leichten Kreisen erwiderte.
Sie war bis auf ihren Slip völlig nackt, während er noch mit seiner Jeans bekleidet war.
Sein Schwanz hatte nicht mal mehr einen Millimeter Platz in seiner Hose, es tat schon fast unerträglich weh und er hätte sie gerne darum gebeten, ihm die dringend benötigte Erleichterung zu verschaffen, als ihm klar wurde, dass sie bereits auf dem besten Weg dorthin war.
Ihre warmen Lippen platzierten eine Reihe von Küssen über seinen Bauch, dessen Muskeln sich bei jeder Berührung zusammenzogen, während ihre Finger an seinem Gürtel herumnestelten.
 
Sie rutschte auf seine Oberschenkel und strich mit der Hand über die ansehnliche Beule in seiner Hose, zunächst leicht, ehe sie dazu überging, ihren Druck zu intensivieren.
„Du.. bringst mich noch um… bitte…“ japste er und war gerade im Begriff, die Knöpfe seiner Hose selbst zu öffnen, als sie seine Hand zur Seite schob und die Jeans langsam aufknöpfte.
Sie hatte einige Schwierigkeiten damit, denn sein Schwanz hatte die vordere Region der Levis so ausgebuchtet, dass es beinahe unmöglich war, die Hose aufzubekommen.
 
Ein erleichtertes Stöhnen entwich seinem Mund, als sein harter Penis endlich aus seinem engen Gefängnis befreit wurde.
Buffy zog an seiner Hose und er hob die Hüften, um ihr zu helfen.
 
Der Mond spendete geizig sein Licht durchs Fenster und eine Weile lang betrachtete sie seinen nackten Körper, sog jede Einzelheit, jedes winzige Detail von ihm auf, nicht einmal den Versuch machend, ihre Bewunderung zu verbergen.
Unter ihrer intensiven Betrachtung wurde sein Schwanz unglaublicherweise noch härter und er konnte nur daran denken, dass er es nicht erwarten konnte, ihre kleine, geschickte Hand zu spüren.
Und als ob sie seine Gedanken erraten hatte, schloss sich ihre rechte Hand leicht um seinen Penis, schaffte es nicht einmal ansatzweise, gänzlich drum herum zu kommen und sie begann langsam, auf und ab zu pumpen.
Seine Hüften stießen mit und kamen ihren allmählich schneller werdenden Bewegungen entgegen.
„Ohh… Buffy… jaaa..“ stammelte er und kämpfte darum, sich nicht augenblicklich in ihre heiße, kleine Hand zu ergießen.
 
Es wäre eine Verlockung, keine Frage… aber er wollte weder ihr noch sich selbst die Blöße geben, so schnell zu kommen.
Schließlich gab es da noch einiges, was er mit ihr vorhatte…
 
„Spike…Schließ deine Augen..“ hörte er sie wie durch einen dicken Nebel sagen.
Ihre Lippen waren halb geöffnet, stoßweise kam ihr Atem durch ihren Mund und ihr Haar lag in wirren Locken um ihr Gesicht.
Sie war so wunderschön.. und so heiß, leidenschaftlich.. und in diesem Augenblick spürte er, dass sie alle Vorbehalte über Bord geworfen hatte, dass sie in diesem Augenblick nichts so sehr wollte wie ihn.
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In diesem Augenblick der Lust waren sie weder Jägerin noch Vampir.
Sie waren ein Mann und eine Frau, die einander mit jeder Faser, jedem Atom ihrer Körper begehrten.
 
Seine Lider schlossen sich und er hörte sie flüstern:
„Nicht öffnen.. lass sie geschlossen.“
Er nickte zum Zeichen des Einverständnisses und spürte im nächsten Moment, wie ihre Hand seinen Schanz losließ.
Ein protestierender Laut entwich seinem Mund, aber er wurde schnell dadurch versöhnt, dass er ihre Lippen wieder auf seiner Brustwarze fühlte.
 
Als würde sie auf einem Instrument spielen flogen ihre Hände über seinen Körper, erkundeten jeden verborgenen Winkel, jede sich bietende Höhlung, während ihr Mund eine Spur von Küssen über seine glatte Brust zog.
Ihre Körperwärme übertrug sich auf ihn und er konnte sich nicht erinnern, sich jemals so warm, so lebendig gefühlt zu haben.
 
Und dann, als er nicht mal im Ansatz damit gerechnet hatte, verließ ihr Mund seinen Bauch und schloss sich so plötzlich, so unvermutet um sein Glied, dass er einen erstickten Laut der Erregung ausstieß.
„Oh Gott… oooh.. jaa“ rief er und musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um seine Augen geschlossen zu halten.
Er wusste, dass ihm der Anblick von Buffy, die seinen Penis im Mund hatte, an den Rand des Wahnsinns treiben würde, aber nur die Vorstellung, wie sie es tat, war beinahe noch erregender.
Sie hatte zunächst nur die Spitze seines Schwanzes im Mund, ehe sie Zentimeter um Zentimeter von ihm in sich aufnahm.
Sie tat es in einer quälenden Langsamkeit und brachte ihn dazu, dass er zu betteln anfing.
„Buffy… Bitte.. sooo gut.. oh Gott..“.. brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Sie gab einen grunzenden Laut von sich, machte aber keinerlei Anstalten, ihre Bewegungen mit dem Mund zu beschleunigen.
Spikes Hände krallten sich in den Laken fest, als sie anfing, abwechselnd an ihm zu saugen und mit ihrer Zunge seine Länge auf und ab zu lecken.
 
 Er stammelte ihren Namen, immer wieder, als sie ihn so plötzlich hart in den Mund sog, dass er sicher war, jeden Moment zu explodieren.
Sein Schwanz wurde durch ihren Mund auf eine wundervolle, intensive Weise gequetscht und er legte seine Hände auf ihren Kopf, in der Absicht, sie von sich wegzuschieben.
Er wusste, er war nur einen Wimpernschlag davon entfernt zu kommen und er war sich nicht sicher, ob sie das wollte, also drückte er sie beinahe mit Gewalt von seinem Schwanz weg, ehe er sie zu sich zog.
 
„Himmel, Liebes…“ flüsterte er mit heiserer Stimme.
„Das war.. der pure Wahnsinn…ich hab keine Worte…“
 
„Du hast es mich nicht zu Ende machen lassen“ wisperte sie an seinem Mund und küsste ihn.
„Weil ich will, dass das hier noch andauert“ erwiderte er, zwinkerte ihr zu und  rollte sie beide herum, so dass sie jetzt diejenige war, die auf dem Rücken lag.
 
Sanft knabberte er an ihrem Hals und sog die empfindliche Haut in seinen Mund, während seine Hände ihre Brüste liebkosten und streichelten.
Sie stöhnte unter seinen Berührungen auf und bog sich ihm entgegen, atemlos darauf wartend, dass er jeden Winkel ihres Körpers erforschte.
Er kam ihrer unausgesprochenen Bitte nach und erkundete mit einen Händen und seinem Mund jeden Zentimeter ihrer Haut, wobei er sich Zeit ließ, teils, um sie dazu zu bringen, ebenso wie er vorhin nach mehr zu betteln, teils, um seiner wütend pochende Erektion ein wenig entgegenzuwirken.
 
Seine Finger hakten sich unter ihren Slip ein und rissen ihn von ihrem Körper.
„Entschuldige..“ flüsterte er und hauchte kühle Luft auf ihren Bauch.
„Ich werd dir einen neuen kaufen…“
 
„Ich sollte es wie du machen“ seufzte sie.
„Gar keine Unterwäsche zu tragen ist viel praktischer. Erinner mich das nächste Mal daran… oh Gott… Spike…oooooh“ ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, als er seinen Mund zwischen ihren Schenkeln platzierte.
Ihre Beine öffneten sich für ihn, als er mit sanftem Druck seine Hände auf ihre Knie legte, um ihr zu signalisieren, was er vorhatte.
 
Nichts, was sie je in ihrem Leben erlebt hatte, hatte sich so intensiv, so berauschend angefühlt wie seine Zunge, die ihre Mitte leckte.
Es war, als würde ein Stück nasser, fließender Seide ihr Geschlecht berühren und sie war sich nicht einmal bewusst darüber, dass sie wimmerte und spitze Schreie ausstieß, als seine Zunge mal härter, mal sanfter über ihre Klitoris fuhr.
Sie stieß sich leicht gegen sein Gesicht, ihre Hände griffen in seine Haare und sie gab einen fast unmenschlichen Laut von sich, als der Orgasmus sie mit einer Heftigkeit überrollte, die ihre Sinne verrückt spielen ließ.
 
Hinter ihren fest geschlossenen Augen sah sie Farben, die es sonst nicht gab, in ihren Ohren wurden Töne erzeugt, die sie noch nie zuvor gehört hatte und sie ein Prickeln erfasste ihren gesamten Körper, das sich anfühlte, als würden Feuerzungen und gleichzeitig Eiswürfel über ihre Haut gleiten.
Minutenlang dauerte dieses Gefühl an und gerade als sie dachte, dass die Wellen abklangen, spürte sie, dass Spike sich aufrichtete und mit einer einzigartig geschmeidigen Bewegung in sie glitt.
 
Sie japste, als seine Dicke sie komplett ausfüllte und bewegte dann ihre Hüften, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
„So.. perfekt.. Liebes..“ keuchte er, stützte sich auf seinen Unterarmen ab und begann, mit tiefen, gleichmäßigen Bewegungen in sie zu stoßen.
„Du bist so verdammt wundervoll.. aaaah..“ er senkte den Kopf, um ihre Lippen zu erobern, während sein Penis von ihrem Innersten fest umschlossen wurde.
 
Sie war so unglaublich nass und eng, sie sah so wunderschön aus, wie sie ihn mit vor Leidenschaft dunklen Augen ansah, während sein Penis rein und raus glitt, in perfekter Harmonie zu den Bewegungen ihrer Hüften und er konnte sich nicht zurückhalten, als er ihr Worte ins Ohr flüsterte, die ihm entschlüpften, ohne dass er sich daran hindern konnte oder wollte.
 
Ihre Augen bohrten sich in seine und als er seinen gestammelten Namen von ihren Lippen las, verströmte er sich in ihr, sein Samen spritze in heftigen Schüben in sie und er biss ins Kissen neben ihrem Kopf, um nicht laut aufzuschreien, während er nicht aufhören konnte zu kommen.
 
Der Peitschenschlag seines Spermas brachte auch Buffy zum Höhepunkt, gemeinsam stöhnten sie und krallten sich an der Schulter des anderen fest, bis die Wellen allmählich schwächer wurden.
 
Spike lag immer noch auf ihr und sah sie an, schaute in ihr Gesicht und suchte nach Anzeichen dafür, was sie dachte, was sie fühlte, aber alles, was er bekam, war ein stummes Lächeln der Glückseligkeit und das unausgesprochene Einverständnis, bei ihr liegen bleiben zu können.
 
Er rollte sich vorsichtig von ihr herunter, schlang einen Arm und sie und drückte ihr Küsse aufs Haar, während er dem langsamer werdenden Schlag ihres Herzens zuhörte.
Gemeinsam drifteten sie in einen erschöpften Schlaf und der letzte bewusste Gedanke, den Buffy hatte, waren seine Worte gewesen, kurz bevor sie gekommen waren:
„Ich liebe dich… so verdammt sehr.. Gott Buffy.. du bist alles für mich..“
 
 
 
*******
Sie erwachte, seinen Arm immer noch um ihren Körper geschlungen und schaute aus dem Fenster.
Es war noch dunkel, aber die Sonne würde bald aufgehen.
Sie rüttelte an seiner Schulter nur um festzustellen, dass seine Augen geöffnet waren und sie musterten.
„Was machst du da?“ fragte sie.
„Dich beobachten, wie du schläfst“ antwortete er und sah sie mit einem Ausdruck an, den sie nicht deuten konnte.
Oder wollte.
 
„Du… du solltest jetzt gehen, Spike“ murmelte sie und war überrascht, wie schwer es ihr fiel, die Worte über ihre Lippen zu bringen.
Sie machte sich darauf gefasst, dass er protestieren würde, aber er tat es nicht.
Zumindest nicht mit Worten.
 
Ein Ausdruck von Enttäuschung huschte über sein Gesicht, aber er verschwand genauso schnell, wie er gekommen war.
„Ich weiß“ sagte er tonlos, stand vom Bett auf und sammelte seine Sachen zusammen.
„Ich dachte, es hätte sich etwas geändert, ich dachte, du…“ er brach ab, winkte müde mit der Hand ab und knöpfte seine Hose zu.
 
Buffy beobachtete ihn, während sich ein seltsam mulmiges Gefühl in ihrem Magen ausbreitete.
Er war fertig angezogen, drehte sich zu ihr um, schien zu zögern und setzte sich dann in Bewegung.
Neben dem Bett beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie kurz auf den Mund und gerade als sie im Begriff war, ihre Arme um seinen Hals schlingen zu wollen, erhob er sich wieder und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen aus der Tür.
 
Buffy starrte ihm hinterher, sah zu, wie sich die Tür ihres Zimmers hinter ihm schloss und lehnte sich dann wieder in das Bett zurück.
 
Und sie weigerte sich hartnäckig, den verlassenen Platz neben sich im Bett anzusehen und sich verloren zu fühlen.
 
 
 
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Die Tage vergingen, ohne dass sie ihn sah oder etwas von ihm hörte.
Sie redete sich ein, dass dies auch gut so war, dass sie die Episode schneller vergessen würde, wenn sie keinen Kontakt zu ihm hatte.
 
Es war eine Sache gewesen, die sich niemals wieder wiederholen würde.
Natürlich nicht, es war einfach furchtbar falsch.. und dumm.
Und unüberlegt.
 
Und absolut unvergesslich.
 
Das Telefon riss sie aus den Gedanken und plötzlich schoss ihr er irrsinnige Gedanke durch den Kopf, dass er es sein könnte.
Nicht, dass sie das etwa wollen würde.. Himmel, nein.
Sie hörte, wie Dawn den Hörer abnahm, einige Sätze mit jemandem wechselte und schließlich auflegte.
„Wer war das?“ fragte sie, als ihre kleine Schwester das Wohnzimmer betrat.
 
„Michael“ seufzte Dawn..
„Er geht in meine Klasse. Gott, er ist so unglaublich nervig.. es reicht wohl nicht, dass ich ihn in der Schule ertragen muss, jetzt belästigt er mich auch noch zu Hause.“
Sie verdrehte genervt die Augen und verließ das Zimmer wieder.
 
„Ja.. so ist das“ murmelte Buffy gedankenverloren.
„Zuerst findest du ihn nervig und unausstehlich und würdest ihn lieber heute als morgen umbringen, und dann kannst du nicht aufhören, an ihn zu denken und dir zu wünschen, bei ihm zu sein..“ Sie schlug die Hand vor den Mund, als ihr bewusst wurde, was sie da gesagt hatte.
 
„Hast du was gesagt?“ hörte sie Dawn aus der Küche rufen.
 
„Nur, dass ich.. äh.. noch schnell weg muss“ rief Buffy ohne zu Überlegen, schnappte sich hastig ihre Jacke und lief zur Tür.
 
Sie konnte nicht aufhören, albern zu grinsen.



~Ende







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