Regie:
Krishna Rao
Drehbuch:
Jane Espenson
Darsteller:
Andy Hallett (Caritas Inhaber)
Art LaFleur (T'ish Magev)
Brigid Brannagh (Virginia Bryce)
Todd Susman (Magnus Bryce)
Patrick Kilpatrick (Paul Lanier)
Danica Sheridan (Yeska)
Saul Stein (Benny)
Frankie Jay Allison (Ganove #1)
Michael Yama (Japanischer Geschäftsmann #1)
Eiji Inoue (Japanischer Geschäftsmann #2)
Ed Trotta (Mann)
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Während Angel zur Selbstfindung bei einem Swami-Dämonen ist, gibt sich Wesley einem Klienten gegenüber als Angel aus.
Merl gibt Angel den Tipp, einen Swami-Dämon aufzusuchen, um herauszubekommen, was es mit seinen Darla-Träumen auf sich hat und wieder zu sich selbst zu finden. Die Gespräche mit diesem sollen Angel helfen, Einblicke in sein inneres Selbst zu bekommen. Doch nicht alles ist so, wie es zu sein scheint. Als der Dämon Gunn (der Angel in die Stadt zurückholen will) niederschlägt, findet Angel heraus, daß der Dämon den wahren Magev getötet hat, um ihm eine Falle zu stellen und dafür zu sorgen, daß Angel nicht in der Stadt ist.
Währenddessen bittet der Geschäftsmann Magnus Bryce die Detektive darum, seine Tochter Virginia zu beschützen. Da Angel gerade nicht in der Stadt ist, gibt sich Wesley als der Vampir aus. Er erfährt, daß die Tochter des Geschäftsmannes (dessen Reichtum das Resultat von Magie ist) von jemandem bedroht wird. Wesley wird als Bodyguard engagiert, und es gelingt ihm zweimal, sie vor Überfällen zu schützen. Schließlich kommt es zu einem romantischen Tête à Tête der beiden.
Als jemand seinem Auftraggeber verrät, daß Wesley nicht Angel ist, feuert dieser ihn. Als Angel in die Stadt zurückkommt, erfährt er, was geschehen ist. Er bringt in Erfahrung, daß Bryce plant, seine Tochter einem Davric Dämon zu opfern, damit dieser ihm dient. Als sie am Haus von Bryce ankommen, ist das Ritual jedoch schon im Gange. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Der Dämon lehnt das menschliche Opfer ab - es sei unrein. So erfährt Bryce, daß Virginia keine Jungfrau mehr ist, sondern in den vergangenen Jahren mit zahlreichen seiner Angestellten geschlafen hat.
von Caillean
Die dieswöchige Folgenkost ist etwas lockerer und leichter und entlässt uns vorübergehend aus der schier unerträglichen Spannung.
Endlich steht Wesley mal so richtig im Mittelpunkt. Schön, dass er auch mal Erfolgserlebnisse hat. Die Geschichte mit dem Swami ist zwar nur da, um Angel aus dem Weg zu haben, damit Wesley ihn verkörpern kann, aber sie ist trotzdem amüsant. Auch der ganze Hickhack um den Mantel und Angels Konfrontation damit, ein Eunuch genannt zu werden, sind herrlich komisch.
Der Orginaltitel ist mal wieder genial. Er ist natürlich eine Anspielung auf den Spruch:"Guys will be guys." (So sind Kerle halt.) Aber die Schreibweise "Guise" impliziert die Verkleidungsgeschichte.
- Sonny&Cher: I got You Babe (Album "Beat Goes On: Best of Sonny & Cher")
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