Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Under Your Skin
Altersfreigabe: ab 18
Spoiler: Keine.
Inhalt: Buffy wünscht sich verzweifelt, wenigstens für einige Tage jemand anders zu sein, weil sie das Dasein als Jägerin kaum noch erträgt. Sie beschließt einen Zauber durchzuführen, bei dem sie eine andere Gestalt ehalten soll, um das tun zu können, was sie schon immer tun wollte: Keine Verantwortung haben, alltägliche Dinge genießen. Aber - große Überraschung!! - der Zauber geht schief.. Sie erhält zwar einen anderen Körper, aber ganz bestimmt nicht den, den sie wollte.. *grins*
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Scoobies
Kommentar: Und wieder mal möchte ich mich bei meinem Schatz Sweetgirl für das wundervolle, fantastische Pic bedanken... *umarm* ich danke Dir!


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Under Your Skin
by Marisol


Bild von Sweetgirl



Im Nachhinein würde Buffy behaupten, dass ein kleiner, unscheinbarer Artikel, dem sie unter anderen Umständen wahrscheinlich keine große Beachtung geschenkt hätte, die ganze furchtbare Situation mit all ihren Folgen ausgelöst hatte.
Niemand hätte voraussehen können, dass das Lesen einiger Zeilen in einer Frauenzeitschrift mit dem albernen Titel Beautiful Miss so weitreichende- und vor allem ungewünschte- Konsequenzen haben würde, aber wie so oft in ihrem Leben sollte Buffy die Erfahrung machen, dass kleine, harmlos erscheinende Dinge sich als Katastrophe mittelgroßen Ausmaßes entpuppen konnten.
 
Alles hatte damit begonnen, dass Buffy sich lustlos auf ihrer Couch herumgelümmelt und besagtes Magazin, welches sicherlich Dawn gehörte, auf der Suche nach ein wenig sinnloser Unterhaltung durchgeblättert hatte, als ihr die Zeilen aufgefallen waren, die in etwa folgendermaßen lauteten:
Haben Sie genug von ihrer langweiligen Frisur? Möchten Sie endlich die Aufmerksamkeit erhalten, die Sie verdienen? Wollen Sie  in den Spiegel schauen und ihr neues Aussehen bewundern, das zu Ihnen passt? Dann kommen Sie zu Lindsey´s Hairfashion…. Und werden sie ein neuer Mensch!!
 
Es war nicht so sehr das Gerede über Haare und Frisuren, was ihre Aufmerksamkeit erregte, es war der kleine Satz am Ende der Anzeige, der sich in ihrem Bewusstsein festsetzte und wie eine Endlosschleife immer wieder und wieder in ihrem Kopf rotierte:
Werden Sie ein neuer Mensch… werden Sie ein neuer Mensch…
 
 
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„Du bist völlig unkonzentriert, Buffy. Kannst du wenigstens so tun als ob du dir Mühe gibst?“ verlangte Giles zum wiederholten Mal und sah sie dabei mit einem Blick an, der ihr wohl ein schlechtes Gewissen suggerieren sollte, es aber nicht tat.
Dennoch gab sie ihm als Antwort ein lahmes „Ok“ und bemühte sich, ihre Bewegungen mit mehr Kraft, Präzision und Schnelligkeit auszuführen, während Giles sie missbilligend beobachtete.
Als sie die Übung beendete, schüttelte er nur bedeutungsvoll den Kopf, nahm seine Brille von der Nase und begann sie zu putzen.
 
„Buffy, ich will nicht schon wieder damit anfangen, aber du als Jägerin…“
„Ooooh bitte, Giles, ersparen Sie es mir, ok? Ich weiß von meiner Verantwortung als Jägerin und ich kann es nicht mehr hören!“ Genervt boxte Buffy den Sandsack, so dass er fast aus der Verankerung gerissen wurde und setzte noch einen Tritt hinterher.
„Ich will doch nur…“
„Dass ich mir darüber bewusst werde, welchen Gefahren ich ausgesetzt bin und dass ich deswegen alles daran setzen muss, um so hart wie möglich zu trainieren!“ vollendete sie wieder seinen Satz.
 
Giles nickte und sah sie an als würde er erwarten, dass sie ihm dankbar war, darauf aufmerksam gemacht worden zu sein, was sie zu tun hatte, aber statt dessen funkelte sie ihn nur wütend an und fauchte:
„Und was ist mit dem, was ich möchte? Ich hab das alles so satt, Giles.. Diese ganze Jägerinnen-Sache. Ich hab mir das nicht ausgesucht.Sie sagen, ich habe eine Verantwortung den anderen gegenüber, ich muss an andere denken.. und was ist mit mir? Wann kann ich mal an mich denken? An das, was ich will?“
 
„Du.. äh.. ich..“ fing der Wächter an, hielt dann aber inne und zuckte dann hilflos mit den Schultern.
Er sah ihr hinterher, wie sie aus dem Trainingsraum liefund setzte seine Brille wieder auf.
 
Und er wusste ,dass es keine Antwort gab, die er ihr in diesem Augenblick hätte geben können.
 
 
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„Ich bin mir sicher, ich hätte den Vampir auch erledigen können…“ murmelte Xander verlegen und ließ sich von Buffy auf die Füße helfen.
„Klar, wenn du nicht ohnmächtig geworden wärst..“ erwiderte sie und klopfte ihm den Dreck von seinen Schultern, während er mit wackligen Beinen an einem Grabstein lehnte.
 
„Hey, Leute..“ kam es zaghaft aus dem Gebüsch hinter ihnen und Willow kroch mit zerzausten Haaren, die voller Blätter waren, hervor.
„Ich dachte es wäre besser, wenn ich mich hier verstecke. Hast du sie erledigt, Buffy? “
„Klar.. es ist schließlich mein Job“ seufzte die Jägerin.
 
Gemeinsam steuerten sie auf den Friedhofsausgang zu, während sich Xander und Willow darüber ausließen, wie leicht es mal wieder für Buffy gewesen war, die Vampire zu pfählen.
 
„Manchmal wünschte ich, ich hätte deine Kraft. Wenigstens für einen Tag.. das wär witzig.. stellt euch mal vor, ich wär die Jägerin“ sagte Willow verträumt und sah Buffy von der Seite an.
„Du kannst den Job haben, ich tausche jederzeit“ entgegnete Buffy sofort.
„Wenn du wüsstest, wie nervig das ist. Jede Nacht auf die Jagd gehen.. trainieren.. Giles Predigten ertragen… Mich mit Vampiren rumschlagen, Dämonen vernichten..Ich hab doch nie für was anderes Zeit!“ beschwerte sich Buffy und kickte einen Stein zur Seite.
 
„Jetzt übertreib mal nicht. Es ist doch nicht so, dass du nichts anderes machst“ warf Xander dazwischen.
„Ach ja?“ fuhr Buffy ihn an.
„Wann bin ich denn des letzte Mal ausgegangen? Wann hast du mich das letzte Mal etwas machen sehen, was nichts mit Dämonen oder Monstern zu tun hatte? Und was ist mit euch? Ich treff mich mit meinen Freunden auf dem Friedhof!  Wo auch sonst? Wahnsinn, ich kann gut verstehen, warum du mich beneidest und mit mir tauschen willst, Willow!“
Sie hatte ihnen die Worte härter als beabsichtigt entgegengeschleudert, aber jetzt war es zu spät, um sie zurückzunehmen.
Sie murmelte eine Entschuldigung und bekam nicht mit, wie Xander und Willow sich einen schnellen Blick zuwarfen und in stillem Verständnis schwiegen.
Es war nicht das erste Mal, dass Buffy so ausflippte und sie wussten dass es das Beste war, wenn das Thema nicht weiter vertieft wurde.
 
Den Rest des Nachhausewegs bemühten sich alle drei um andere, unverfängliche Gesprächsthemen und waren froh, als sich ihre Wege an einer Kreuzung trennten.
Xander bog nach rechts ein, während Willow noch eine ganze Weile lang stehen blieb und ihrer Freundin hinterschaute.
Sie ahnte nicht, dass ihr unüberlegter und nicht ernst gemeinter Satz, wenigstens für einen Tag die Jägerin sein zu wollen, in Buffys Kopf eine Idee entstehen und reifen ließ, die den Stein der kommenden Ereignisse ins Rollen bringen sollte.
 
 
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Es hatte ganze 6 Tage gedauert, bis Buffy es geschafft hatte, die richtigen Bücher zu besorgen, die ihr bei ihrem Vorhaben helfen sollten.
Es war gar nicht so einfach gewesen, in der Magic Box unbeobachtete Momente zu nutzen um in den Büchern so unauffällig wie möglich nach dem richtigen Zauber zu suchen, aber schließlich hatte sie es doch geschafft.
Genaugenommen hatte sie den Zauber eher durch Zufall als durch Nachforschen entdeckt, als aber letztendlich zählte ja nur, dass sie jetzt wusste, was sie anstellen musste.
 
Sie hatte Glück, dass sie alle Zutaten, die nötig waren, ebenfalls in der Magic Box gefunden hatte, so dass sie jetzt nur noch den richtigen Moment abwarten musste, um ihn auch durchzuführen.
 
Die Gelegenheit ergab sich am folgenden Freitag, als ihre Mum aufgrund einer Neueröffnung einer Kunstgallerie von ihrer Freundin Helen verkündete, dass sie das Wochenende in L.A. verbringen würde.
Dawn hatte die Erlaubnis bekommen, bei Janice schlafen zu dürfen, so dass Buffy sicher war, nicht gestört zu werden.
 
Sie winkte ihrer Mutter und ihrer Schwester hinterher und sah zu, wie der Wagen den Revello Drive hinauffuhr, nach hundert Metern abbog und schließlich nicht mehr zu sehen war.
 
So schnell sie konnte baute sie die Zutaten, die sie mittlerweile auswendig kannte, in der Küche auf, zündete die Kerzen an und schlug das Buch auf.
Ein letztes Mal sah sie sich die Seite an, las sich noch einmal durch, wie der Verwandlungszauber durchgeführt wurde und verteilte schließlich die Rosenblätter kreisförmig um sich auf dem Boden herum.
 
Sie wischte ihre schweißnasse Hand an ihrer Jeans ab und redete sich ein, dass absolut nichts schief gehen würde.
Wenn sie alles haargenau so befolgte, wie es in dem Buch beschrieben stand, würde sie schon in wenigen Stunden jemand anders sein.
 
Sie schloss seufzend die Augen und dachte daran, dass sie auf gar keinen Fall etwas verkehrt machen durfte.
Falsch angewandte Verwandlungszauber konnten fatale Auswirkungen haben und sie musste sich ernsthaft konzentrieren, wenn sie wollte, dass ihr Plan gelang.
 
Sie wusste, dass niemand von ihren Freunden sie verstehen würde, weder Xander, noch Anya oder Willow.
Von Giles ganz zu schweigen.
Sie konnten nicht nachvollziehen, dass sie sich verzweifelt wünschte, jemand anders sein zu können, selbst wenn es nur für einige Tage war.
 
Wie würde es sich anfühlen, nicht die Jägerin zu sein?
Frei sein von der Verantwort, die sie trug? Keine andere Sorgen als die zu haben, was das Fernsehprogramm zu bieten hatte oder was sie für einen Abend im neuen Club anziehen sollte?
Ihr Herz schlug schneller bei der Vorstellung, dass sie das alles haben könnte, auch wenn es nur für kurze Zeit war.
 
Sie zog aus ihrer Tasche ein Bild hervor, das sie aus einer Zeitschrift ausgeschnitten hatte.
Es zeigte ein großes, dunkelhaariges, etwas fülligeres Mädchen, das etwa in ihrem Alter war.
Sie hatte sich absichtlich für eine Gestalt entschieden, die mit ihr kaum etwas gemeinsam hatte und wenn alles klappte, würde sie nach Beendigung des Rituals genau diese Gestalt annehmen.
 
Buffy musste an den Artikel denken, den sie vor nicht allzu langer Zeit gelesen hatte.
Ein neuer Mensch…
Sie würde tatsächlich ein neuer Mensch sein.. im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie würde jemand völlig anderes sein, ein Mädchen, das zumindest für einige Tage das tun konnte, was es wollte.
Ohne darüber nachdenken zu müssen, auf welchem Friedhof sich wohl gerade Vampire herumtrieben oder in welcher Bar Dämonen Menschen angriffen.
Kein Vampirstaub auf ihren Klamotten, kein Blut, das an ihr klebte.
 
Der Gedanke daran war mehr als verlockend und trieb sie dazu an, mit den Vorbereitungen weiterzumachen.
Darüber, wie sie ihren Freunden erklären würde, warum sie einige Tage lang ‚verschwunden’ war, machte sie sich in diesem Moment nicht die geringsten Gedanken.
 
Sicher, sie hätte auch einfach für einige Tage verreisen können, sie hätte irgendwo hinfahren können, wo niemand sie kannte und wo sie ihre Ruhe hatte.
Aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sie die Jägerin blieb und abgesehen davon hatte sie schon die Erfahrung gemacht, dass es nichts nützte, wenn man, so wie sie vor ein paar Jahren, untertauchte und unter dem Namen „Anne“ kellnerte.
Früher oder später würde sie  ihren Aufgaben als Jägerin sowieso nicht entkommen können.
 
Aber in einer anderen Gestalt, in der niemand sie erkennen würde, geschweige denn ahnen würde, wer sie war und in der sie tun konnte, was auch immer sie wollte.. nun, das sah schon ganz anders aus.
 
Als sie alles vorbeireitet hatte, legte sie das Bild des Mädchens in den Kreis aus Rosenblättern auf den Boden, verteilte rings um sich einige Kerzen, hockte sich im Schneidersitz vor das Bild und schlug das Buch auf.
Sie begann, die Worte zu sprechen, die für sie keinen Sinn ergaben aber die für die Durchführung des Rituals unbedingt notwenig waren.
 
Es dauerte länger als sie geglaubt hatte und allmählich spürte sie, dass sie müde wurde.
Dennoch machte sie weiter und bemühte sich, die Worte korrekt auszusprechen und nichts zu übersehen.
Sie wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war, als sie glaubte, ein Geräusch zu hören, aber da sie sich nicht unterbrechen durfte, achtete sie nicht mehr darauf.
Es waren nur noch wenige Zeilen, die sie zu sprechen hatte, und das Ritual wäre vollendet.
 
Und gerade, als sie die letzten Worte sprach, wurde die Küchentür aufgerissen und jemand kam mit schnellen Schritten herein.
„Jägerin? Ich hab geklopft, aber du… was zur Hölle machst du da??“
 
Spike sah mit einem unverständlichen Gesichtsausdruck auf Buffy herab, die ihn mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen anstarrte.
Durch das Öffnen der Tür war ein Zug entstanden, der das Bild, welches auf dem Boden lag, in die Luft gehoben hatte.
Ohne dass Buffy rechtzeitig reagieren konnte, was das Bild von einer Kerze erfasst worden und war in Flammen aufgegangen.
 
Geschockt sah sie Spike an, unfähig zu glauben, dass das wirklich passierte.
Er trat näher heran und sie brüllte: „Nein! Verschwinde auf der Stelle!“
 
„Was soll das werden?“ fragte er, ignorierte ihre zornigen Blicke und sah sich neugierig um.
Dabei trat er in den Kreis, den sie aus Rosenblättern gemacht hatte und in diesem Moment sprühten blaue Funken, ehe die Küche in ein gleißendes Licht getaucht wurde.
 
Für einen winzigen Moment spürte Buffy etwas, was sich anfühlte, als würde sie in eisiges Wasser getaucht werden, nur um daraufhin wie von einem Feuerball verschluckt zu werden.
Nicht mal eine Sekunde später wurde sie ohnmächtig.
 
 
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Flatternd öffneten sich ihre Lider und schlossen sich sofort wieder, als ein stechend scharfer Schmerz ihren Schädel zu spalten drohte.
Sie brauchte eine Weile um sich daran zu erinnern, was passiert war und als es ihr einfiel, suchte sie hektisch nach einem Pflock, um Spike dafür zu pfählen, dass er hereingeplatzt war und ihr Ritual zerstört hatte.
 
Zwei Dinge fielen ihr sofort auf, als sie sich vom Boden aufrappelte und aufstand.
Das eine war, dass sie sich irgendwie größer fühlte, als sie in Wirklichkeit war.
Das andere war, dass ihr Körper ihr seltsam fremd vorkam, so als wäre sie lange Zeit krank und nicht in der Lage gewesen, sich richtig zu bewegen.
 
Sie schaute sich um und erschrak so sehr, dass sie beinahe vornüber gekippt wäre.
Auf dem Boden, nur wenige Schritte von ihr entfernt, lag- sie selbst!
 
Panisch schaute sie an sich herunter und wünschte sich im gleichen Moment, sie hätte es nicht getan.
Ihre Beine steckten in schwarzen Jeans, ihre Hände waren nicht ihre Hände, sondern die eines Mannes.
Genaugenommen waren es die eines Vampirs.
Genaugenommen des Vampirs, den sie gerade pfählen wollte, bis sie.. nun ja.. bis sie festgestellt hatte, dass sie dummerweise in genau dessen Körper steckte.
 
Entsetzte sah sie dabei zu, wie der Körper, der eigentlich zu ihr gehörte, sich zu bewegen begann und sich schließlich aufrichtete.
„Buffy.. was ist pas..?“  Mitten im Wort hielt er inne als er feststellte, dass er mit einer Stimme sprach, die nicht ihm gehörte.
Mit einer Stimme, die viel höher als seine war- und die sich verdächtig nach der Jägerin anhörte.
 
Wie in einem makabren Spiegel sah Buffy, wie Spike, der in ihrem Körper steckte, aufsprang und den Blick auf sie richtete.
Fassungslos sahen sie sich an, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.
 
Sekundenlang starrten sie sich an, ehe Spike an sich heruntersah, dann den Blick auf Buffy richtete, die in seinem Körper war, wieder sich selbst betrachtete, dann wieder sein Gegenüber.
 
„Wir haben die Körper getauscht“ sagte Buffy mit tonloser Stimme und erschrak bei dem Klang, der aus ihrem Mund kam.
 
Spike öffnete den Mund- IHREN Mund, während er sich in IHREM Körper bewegte,  aber nur ein pfeifender Ton kam heraus.
Und dann zeigte er mit dem Finger auf sie, rief: „Du bist ich.. und ich.. ich bin die Jägerin!“
 
Ein dümmlicher Ausdruck erschien dabei auf seinem- oder besser gesagt, auf Buffys Gesicht, ehe er wieder zu Boden sank.



Nächster Teil







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