Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Under Your Skin
Altersfreigabe: ab 18
Spoiler: Keine.
Inhalt: Buffy wünscht sich verzweifelt, wenigstens für einige Tage jemand anders zu sein, weil sie das Dasein als Jägerin kaum noch erträgt. Sie beschließt einen Zauber durchzuführen, bei dem sie eine andere Gestalt ehalten soll, um das tun zu können, was sie schon immer tun wollte: Keine Verantwortung haben, alltägliche Dinge genießen. Aber - große Überraschung!! - der Zauber geht schief.. Sie erhält zwar einen anderen Körper, aber ganz bestimmt nicht den, den sie wollte.. *grins*
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Scoobies
Kommentar: Und wieder mal möchte ich mich bei meinem Schatz Sweetgirl für das wundervolle, fantastische Pic bedanken... *umarm* ich danke Dir!


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Under Your Skin
by Marisol


Bild von Sweetgirl



Von allen möglichen furchtbaren Szenarien, die für Buffy denkbar waren, rangierte dies definitiv auf Platz 1, dicht gefolgt von der alptraumhaften Vorstellung, von ihrer Mutter beim Sex erwischt zu werden.
Verzweifelt presste Buffy die Lippen aufeinander und wünschte sich, auf der Stelle von einem großen, schwarzen Loch verschluckt zu werden, aber Spikes belustigtes Lachen und seine Blicke, die sie auf sich spürte zeigten ihr unbarmherzig, dass Gott nicht vorhatte, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
 
„Komm schon, Liebes…“ hörte sie sich selbst sagen.
„Es braucht dir doch nicht peinlich zu sei. Wenn du wüsstest, was ich alles mit deinem Körper gem…“
Bevor er dazu kommen konnte, ihr seine Erfahrungen mit ihrem Körper genüsslich und garniert mit bildreichen Details zu servieren, boxte sie ihm gegen die Schulter und versuchte, sich in dem engen Flur an ihm vorbeizudrängen.
 
Gott, das war so unendlich peinlich!
In diesem Moment hasste sie sich selbst dafür, dass sie ihre verfluchte Neugier einfach nicht hatte unterdrücken können.
Bei der Vorstellung, dass Spike ihr Gestöhne und ihr Seufzen gehört hatte, während sie sich intensiv mit seinem- zugegebenermaßen erforschungswürdigen- Körper beschäftigt hatte, überkam sie eine so heftige Übelkeit, dass sie, anstatt Spike zur Seite zu schubsen, ohne es zu wollen sich für einen kurzen Augenblick an ihn lehnte.
 
Dass dies ein Fehler war, merkte sie in der nächsten Sekunde.
Offenbar hielt Spike ihre Schwäche für etwas völlig anderes, denn plötzlich fühlte sie, wie zwei Arme ihren Körper umschlangen.
Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus, als sie auf ihr eigenes Gesicht herabsah, das so nah an ihrem war, dass sie das Funkeln in ihren grünen Augen erkennen konnte.
 
Sie öffnete den Mund, um ihm ein wütendes „Lass mich sofort los!“ entgegenzuschleudern, statt dessen kam aber lediglich ein merkwürdig krächzendes „Nein…“ heraus.
Spikes- oder vielmehr ihr eigenes- Gesicht verzog sich zu einem leichten, spöttischen Grinsen, aber nur wenige Augenblicke später ließ er sie zu ihrer Erleichterung tatsächlich los.
 
„Es hat dich angemacht…oder?“ hörte sie ihre amüsierte Stimme fragen und noch während sie eine Antwort überlegte, die sie ihm um die Ohren pfeffern könnte, sagte er:
„Du brauchst nichts zu sagen, ich hab´s ja selber gehört…“, und nach einem kurzen Zögern: „…und gesehen!“
 
Er hatte es GESEHEN?
Ihr Kopf fuhr herum zu dem Schlüsselloch der Badezimmertür, und die gleiche Schwäche, die sie eben gespürt hatte, kehrte mit doppelter Intensität wieder und ließ sie taumeln.
Oh Gott… lass es nicht wahr sein, bitte, er kann nicht durchs Schlüsselloch gesehen haben, wie ich…
 
„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir DAS entgehen gelassen hätte?“ beantwortete er ihre stumme, verzweifelte Frage und schüttelte lachend den Kopf.
„Ich hab gesehen, wie du meine Klamotten ausgezogen hast und wie du meinen Körper angefasst hast. Leider hab ich nicht genau gesehen, was du unter der Dusche gemacht hast… aber die Geräusche, Liebes…die haben mich dafür entschädigt!“
Er imitierte sich selbst, indem er „oooohte“ und „aaahte“, wobei er Buffy nicht eine Sekunde lang aus den Augen ließ, die inzwischen ernsthaft befürchtete, jeden Augenblick tot umzufallen.
Wenn sie näher darüber nachdachte, dann befürchtete sie nicht, tot umzukippen, sondern flehte sogar darum, aber welcher Schicksalsgott auch immer beschlossen hatte, dass sie heute einen der schlimmsten Tage ihres Lebens erleben sollte, er sorgte dafür, dass es kein Ende nahm.
 
Sie wusste nicht, woher sie die Kraft nahm, aber sie schaffte es tatsächlich, sich an ihm vorbeizuquetschen und wortlos Richtung Wohnzimmer zu flüchten.
Und was hätte sie auch schon sagen können? Dass es ihr keinen Spaß gemacht hatte, sich in seinem Körper zu befriedigen? Dass sie gestöhnt hatte, weil es so unangenehm und furchtbar für sie gewesen war?
Spike hatte alles gehört und Teile ihrer Vorstellung, für die sich jetzt am liebsten selbst den „Goldenen Deppen“ verliehen hätte, live und in Farbe gesehen… was also hätte sie schon sagen können?
 
Ihr war klar, dass sie aus dieser Situation nicht ohne ernsthaften Schaden herauskommen würde, und wie zum Beweis hörte sie Spike, der ihr folgte, belustigt fragen: „Dir ist doch klar, Liebes, dass ich dich niemals wieder in Ruhe lassen werde?“
 
Buffy schluckte und spürte zu ihrem Entsetzen, dass sich ihre Augen mit Tränen der Scham füllten.
Gerade noch hatte sie gedacht, dass es nichts gab, was ihre Lage noch verschlimmern könnte, aber sie fühlte, wie der Drang zu Weinen einfach übermächtig wurde.
Fang bloß nicht an zu Heulen! Nicht auch noch Heulen…bitte versuchte sie sich selbst davon abzuhalten, aber die erste Träne rollte schon über ihr Gesicht und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Wange.
 
Um die Katastrophe komplett zu machen, hatte Spike sie inzwischen eingeholt und am Arm gepackt.
Die Hoffnung, dass ihre Tränen von ihm unbemerkt bleiben würden, zerplatze wie ein Luftballon, als er sie zu sich herumdrehte und ihr ins Gesicht sah.
 
Innerlich wappnete sie sich darauf, einen entsprechenden Kommentar von ihm über sich ergehen lassen zu müssen, aber zu ihrem Erstaunen betrachtete er sie nur forschend und mit einer Miene, die sie nicht deuten konnte.
Als er den Mund öffnete, schloss sie gequält die Augen, aber er brachte sie völlig aus dem Konzept, als er statt einer Bemerkung über ihre Duschaktion etwas völlig Unerwartetes sagte:
„Willst du gar nicht wissen, wie das Gespräch mit Giles gelaufen ist?“
 
Giles war in diesem Moment die allerletzte Person, an die sie gedacht hatte.
Dass ihr Wächter sie vor wenigen Stunden in diesem Gebüsch gesehen und Spike- den er ja wegen der vertauschten Körper für sie hielt-  um ein Gespräch gebeten hatte, hatte sie vollkommen verdrängt.
Für einen Moment bildete sie sich sogar ein, Spikes Frage falsch verstanden zu haben, aber tatsächlich wiederholte er sie noch einmal und sie stellte fest, dass die Worte nicht nur ihrer Phantasie entsprungen waren.
 
Woher auch immer Spikes mehr als merkwürdiger Themenwechsel kam, sie beschloss, die Gelegenheit zu nutzen und darauf einzugehen.
Schließlich, so dachte sie, war alles besser, als dass er darauf herumritt, dass er sie erwischt hatte.
 
„Was hat Giles…äh…gesagt? Hat er was gemerkt?“ fragte sie mit einer Stimme, der man ihre Unsicherheit anmerkte.
Spike ging aber, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, darauf ein und erwiderte:
„Nein, hat er nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, mir Vorträge darüber zu halten,  welche Pflichten ich als Jägerin habe…bla bla… Ich hab immer gewusst, dass der Alte ein dämlicher Langweiler ist, aber dass er so nerven kann…“
 
Immer noch fassungslos darüber, dass er scheinbar kein Interesse mehr daran hatte, ihr die Episode im Badezimmer unter die Nase zu reiben, nickte Buffy stumm und fragte sich, was er wohl damit erreichen wollte.
Nach einer Weile fragte sie:
„Und du bist absolut sicher, dass er nicht gemerkt hat, dass etwas nicht stimmt?“
 
Spike schüttelte den Kopf und brachte sie mit seinen nächsten Worten, wenn das überhaupt noch möglich war, noch eine Spur mehr aus der Fassung:
„Nicht nur, dass er nichts gerafft hat… Ich hab ihn auch gefragt, wie man einen misslungenen Körpertausch-Zauber rückgängig machen könnte!“
 
 
 
*********
 
 
„Waaas?“ schrie sie auf und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten, ihn bei den Armen zu packen und kräftig zu schütteln.
„Ja“ erwiderte er so gelassen, als würde der schiefgelaufene Zauber zwei andere Leute und nicht etwa sie selbst betreffen.
 
„Und??“ keuchte Buffy und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Und was?“ fragte er ungerührt, während ein kleines Lächeln seine- ihre- Lippen umspielte.
 
„Was zum Teufel hat er gesagt?“ ihre Stimme wurde immer lauter, als sie näher an ihn herantrat und anklagend mit dem Finger auf ihn zeigte.
Sie konnte einfach nicht glauben, dass er sich seelenruhig auf die Couch setzte, während sie unter einer Spannung stand, bei der ein Voltmessgerät den Geist aufgegeben hätte.
 
Er bedeutete ihr mit einer Geste, sich neben ihn setzen und erst als sie es widerstrebend tat, sagte er, wobei er jedes Wort genüsslich betonte: „Ich werd´s dir sagen… aber dafür musst du mir eine kleine… Gefälligkeit erweisen!“
 
Unfähig, ihre Wut zurückzuhalten, setzte sie an, um ihm einen Schlag mit der Faust zu verpassen, aber er fing ihre Hand ab und hielt sie fest, wobei sie ihre eigenen Augen aufblitzen sah.
„Du kannst es dir überlegen, mein Schatz… Willst du noch ´ne Weile länger in meinem Körper gefangen sein? Oder willst du wissen, was Giles gesagt hat? Mir macht´s nichts aus, in deinem zu sein, aber ich kann nicht dafür garantieren, dass ich mich auch wie du benehmen werde, wenn zum Beispiel deine Mutter wiederkommt.“
 
Ich bring ihn um, und wenn ich selbst dabei draufgehe!  Dachte Buffy, überlegte im selben Moment aber, welche Möglichkeiten sie hatte.
Morgen würden ihre Mom und Dawn wieder nach Hause kommen, und sie bezweifelte stark, dass sie in den wenigen Stunden, die ihr bis dahin blieben, eine Lösung für ihr Problem finden könnte, es sei denn, sie würde Willow um den Gefallen bitten, ihr zu helfen.
Was wiederum bedeutete, dass sie ihr die Wahrheit würde sagen müssen.
Spike dagegen hatte Giles ausgefragt…
 
„Welche…Gefälligkeit… soll ich dir denn erweisen?“ brachte sie schließlich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und bereitete sich innerlich auf seine zweifellos kranke Idee vor.
 
Sie sah, wie sich ein süffisantes Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete.
Aber als sie hörte, um was für eine Gefälligkeit es sich handelte, sackte sie in sich zusammen und fragte sich, was um Gottes Willen sie bloß verbrochen hatte, um das zu verdienen.
 
 
********
 
 
Die Dusche war immer noch nass, so wie Buffy sie vor wenigen Minuten zurückgelassen hatte, und unter halb ängstlichen, halb verzweifelten Blicken murmelte sie kaum hörbar vor sich hin: „Das mach ich nicht… auf gar keinen Fall!“
 
Spike, der dicht hinter ihr stand, flüsterte: „ Komm schon, Liebes… zufällig weiß ich, dass du sehr gerne duschst… genauso gerne wie ich!“
 
Buffy hätte nie geglaubt, dass irgendwann einmal in ihrem Leben der Augenblick kommen würde, an dem sie Spike um etwas anflehen würde, aber sie schluckte jeglichen Stolz herunter und bettelte ihn an, wie ein kleines Kind, das etwas haben möchte, von dem es weißt, dass es das nicht bekommen kann.
„Bitte, Spike, sag mir doch einfach, was Giles…“
Sein Kopfschütteln und der zufriedene Gesichtsausdruck, den er zur Schau trug zeigten ihr aber nur allzu deutlich, dass er sich eher in ein Bett aus Holzpflöcken legen würde, als nachzugeben.
 
„Nachdem ich gesehen hab, was du vorhin gemacht hast, finde ich es ziemlich unfair, dass nur das Vergnügen haben solltest.... Und um ehrlich zu sein hab ich mich schon öfters gefragt, wie dein Körper wohl unter der Dusche aussieht.“
Mit diesen Worten, und völlig unberührt von Buffys- oder eher seinem eigenen- geschocken Gesichtsausdruck, fing er an, ihre Klamotten abzustreifen.
 
Wie hatte sie nur glauben können, dass sein abrupter Themenwechsel von vorhin völlig unschuldig und in gutgemeinter Absicht war?
Nicht zum ersten Mal an diesem Tag hatte sie den starken Drang, sich selbst ohrfeigen zu wollen, aber sie kam nicht dazu, ihre Selbstverachtung weiter auszuleben, denn Spike stand mittlerweile- in ihrem Körper- bis auf die Unterwäsche nackt vor ihr.
 
„Worauf wartest du?“ hörte sie ihn fragen.
Ich warte drauf, dass ich meine Hände um deinen Hals legen und fest zudrücken kann dachte sie und machte keine Anstalten, sich zu rühren.
Spike, der das Warten offenbar satt hatte, trat nah an sie heran und begann, an dem schwarzen Shirt herumzuziehen.
Buffy schob seine Hände beiseite und zog sich das Shirt selber über den Kopf, ehe sie auch die Hose und sämtliche andere Kleidungsstücke folgen ließ.
 
Als sie komplett nackt war, wagte sie es, den Blick auf Spike zu richten, der sich ebenfalls der restlichen Klamotten entledigt hatte und nun mit einem abwesenden Gesichtsausdruck ihren Körper betrachtete.
Buffy wollte ihn wütend anfauchen, aber die Worte erstarben in ihrer Kehle als sie sah, mit welcher Bewunderung er ihre Nacktheit betrachtete und wie er vorsichtig, beinahe andächtig, die Hände über ihre Haut gleiten ließ.
 
Er hob den Kopf, zögerte eine Sekunde und streckte schließlich die Hand nach ihr aus, ehe er sie mit einem sanften „Komm!“ dazu aufforderte, ihm in die Dusche zu folgen.
 
Buffy setzte sich in Bewegung und akzeptierte seine ausgestreckte Hand, mit der er sie zu sich in die Duschkabine zog.
Er schaute sie eine Weile fragend an, aber als sie keine Anstalten machte, sich zu rühren, stellte er das Wasser an, das warm auf ihre Körper prasselte.
 
Buffy japste als sie spürte, wie ihre nassen Körper sich berührten und sie hörte, wie eine leise Stimme in ihrem Kopf ihr befahl, sich wegzudrehen oder zumindest auf Abstand zu gehen.
Tatsächlich hatte sie auch vor, einen Schritt nach hinten zu weichen, aber in diesem Augenblick nahm Spike ihre Hände und zog sie noch näher an sich heran.
 
An ihrem Oberkörper fühlte sie den Druck ihrer Brüste und als sie an sich heruntersah, konnte sie sehen, wie die Brustwarzen anfingen, sich hart aufzurichten, während sie über ihren- Spikes- muskulösen Körper rieben.
 
Der Versuch, ihrer mahnenden, inneren Stimme zuzuhören wurde immer mehr zur Anstrengung, als Spike sich nach dem Duschgel bückte, sie umdrehte und damit begann, mit kreisenden Bewegungen ihren Rücken einzuseifen.
 
Sie brauchte nicht an sich herunterzuschauen um zu wissen, dass sein Schwanz sich zu regen begann, und als Spike von hinten seine Arme um sie schlang und den duftenden Schaum auf ihrem Oberkörper verteilte, schloss sie flackernd die Lider, während ein seufzender Laut, den sie nicht unterdrücken konnte, ihren Mund verließ.
 
Ihre Wut schien beschlossen zu haben, sich schlagartig aufzulösen und anderen, angenehmeren Gefühlen Platz zu machen und  ehe Buffy begriff, wie es hatte passieren können, begann sie, sich unter den Berührungen seiner Hände zu winden.
 
Sie spürte, wie sich seine glitschige Haut an ihre presste und Spikes Schwanz härter und größer wurde.
Ein Schauer erfasste ihren Körper, als seine streichelnden Hände ihren Nacken erreichten und sie ihre eigene, belegte Stimme flüstern hörte:
„Dreh dich um…“



Nächster Teil







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