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  Southland Tales
 

 

“Southland Tales“ ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2006. Regie bei dem Sciencefiction-Film führt Richard Kelly, der auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrollen spielen Dwayne „The Rock“ Johnson, Seann William Scott und Sarah Michelle Gellar.

 

 Handlung:

 

Los Angeles wird am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der USA, im Jahr 2008 von einer Nuklearkatastrophe von enorm zerstörerischem Ausmaß heimgesucht. Inmitten dieser Katastrophe befinden sich der unter Gedächtnisverlust leidende Actionstar Boxer Santaros und die Fernsehmoderatorin und Pornofilmschauspielerin Krysta Now.

 

 Infos:

 

>Richard Kelly begann nach der Premiere seines Aufsehen erregenden Independentfilms Donnie Darko auf dem Sundance Film Festival im Juli 2001, an der Geschichte von Southland Tales zu arbeiten. Dabei wurde er von Filmen wie “Rattennest“ (1955), “Dr. Seltsam“ oder: “Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964), “Brazil“ (1985) und “Pulp Fiction“ (1994) beeinflusst.

>Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 und dem Beginn des Irakkrieges schrieb er die Geschichte um, um auch politische Aspekte in den Film einzubringen. Kelly bezeichnete den Film in einem Interview als „eine schwarze Komödie über das Ende der Welt“.

>Die Dreharbeiten, die an Originalschauplätzen in Los Angeles sowie in Middlesex in New Jersey stattfanden, begannen am 15. August 2005 und endeten am 28. Oktober 2005. Die Produktionskosten betrugen 15 Millionen US-Dollar.

>Der bekannte Musiker und Sänger Moby komponierte die Musik zum Film.

>Die Uraufführung fand am 21. Mai 2006 im Rahmen des Wettbewerbs bei den Filmfestspielen von Cannes statt.

>Es sind drei Comicbände zu Southland Tales geplant, die eine Vorgeschichte zum Film darstellen sollen. Der erste Band wurde von Brett Weldele gezeichnet und am 25. Mai 2006 unter dem Titel “Two Roads Diverge“ in den USA veröffentlicht.

 

 Kritik:

 

>“Southland Tales“ ist ein Zweidreiviertelstunden-Opus, das nach einem zweiten Ansehen verlangt. Kelly strebt, das spürt man, in die hohe Kategorie der "Letzten Tage der Menschheit", wie zwei andere L. A.-Filme: Ridley Scotts Zukunftsvision Blade Runner hat sich unbeschädigt über 25 Jahre gehalten, von Kathryn Bigelows Strange Days spricht zehn Jahre danach keiner mehr. Das Gefühl nach dem ersten Southland-Eindruck weist eher in die Strange Days-Richtung.“ (Hanns-Georg Rodek in Die Welt, 22. Mai 2006)

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"Southland Tales" ist das Desaster eines Films, der dauernd komisch und cool sein wird (Justin Timberlake spielt übrigens einen Soldaten mit total vernarbtem Gesicht), dabei aber nur entsetzlich auf den Nerven seiner Zuschauer herumtrampelt. Doch das vielleicht Erschreckendste an diesem Trash-Klamauk ist, dass sich die Organisatoren in Cannes nicht zu blöd sind, ihn im Wettbewerb zu zeigen. Na ja, es hat halt mal wieder eine französische Firma mitfinanziert.“ (Wolfgang Höbel in Der Spiegel, 22. Mai 2006)

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Quelle

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ein Bild

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 Sarah (links) mit ihrer Filmpartnerin am Set von "Southland Tales"

 
   


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