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Buffy & Angel


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:: Staffel Vier
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:: 3x01 Heartthrob
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:: 3x04 Carpe Noctem
:: 3x05 Fredless
:: 3x06 Billy
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Angel Episodenguide


3x05 "Fredless"

[Fre(u)dlos]


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Regie:
Marita Grabiak
Drehbuch:
Mere Smtih

Hauptdarsteller:
David Boreanaz (Angel)
Charisma Carpenter (Cordelia Chase)
Alexis Denishof (Wesley Wyndham-Pryce)
J. August Richards (Charles Gunn)
Amy Acker (Fred)

Gastdarsteller:
Andy Hallett (Lorne)
Gary Grubbs (Roger Burkle)
Jennifer Griffin (Trish Burkle)

 Kurzinhalt
Freds Eltern sind auf der Suche nach ihr.


 Inhalt
Wesley, Gunn und Cordelia machen gerade eine Inventur der Kampfwerkzeuge und unterhalten sich über die Abwesenheit von Angel, der gerade die wiederauferstandene Buffy in Sunnydale besucht. Während einer amüsanten Rollenspiel-Szene, in der Cordelia Buffy und Wesley Angel mimen (und zwar ausgesprochen übertrieben und sehr komisch), kehrt Angel zurück. Obwohl ihn alle erwartungsvoll anblicken, ist er nicht bereit, etwas über seinen Besuch in Sunnydale zu erzählen, sondern weicht aus und lädt Fred zum Eis essen ein.

Da es gerade Tag ist, müssen die beiden den Weg durch die Abwasserkanäle nehmen, wo Fred auf dem Rückweg glänzende Kristalle an einer Wand entdeckt. Angel vermutet darüber hinaus, daß sich irgendwo ein Durslar-Dämon herumtreibt, der sie bereits in der Eisdiele angegriffen hat, und schickt Fred auf dem schnellsten Weg nach Hause. Kurze Zeit später wird er auch schon von einem Monster angegriffen, das er jedoch rasch tötet - und dann köpft.

Unterdessen erscheint ein Ehepaar im Hotel Hyperion, und aufgrund ihrer Fragen gehen Wesley und die anderen davon aus, daß es sich dabei um neue Auftraggeber handelt. Doch es stellt sich heraus, daß es sich bei dem Paar um die Eltern von Fred handelt, die von einigen Wochen einen Brief von ihrer Tochter erhalten haben, in dem diese sie bittet, sich keine Sorgen um sie zu machen. Da sie jedoch seit 5 Jahren vermißt wird und keinen Wohnort angibt, haben ihre Eltern einen Privatdetektiv engagiert, der herausfand, daß sich Fred im Hotel Hyperion aufhält.

Als Fred zurückkehrt, sieht sie die beiden in Wesleys Büro, schleicht sich in ihr Zimmer, packt ihre Sachen und verschwindet. Während sie Zuflucht bei Lorne sucht, machen sich die anderen auf die Suche nach ihr. Freds Eltern sind mittlerweile ein wenig mißtrauisch geworden, da Angel mit dem Kopf des Dämon im Hotel aufgetaucht ist (er behauptet zwar, der Kopf sei aus Pappmaché und er arbeite beim Film) und sich auch die anderen seltsam verhalten. Die Detektive hingegen sind auch ein wenig mißtrauisch, da sich die vermeintlichen Eltern ebenfalls seltsam verhalten und Fred vor ihnen geflüchtet ist - und sie hat das Hotel noch nie alleine verlassen. Was jagt ihr also soviel Angst ein, daß sie es dennoch tut?

Das Mißtrauen des Zuschauers ist ebenfalls geweckt: Als Lorne inmitten von "Judge Judy" gestört wird und Fred hinter ihm singend in die noch völlig zerstörte Bar läuft, ist der Dämon ein wenig ungehalten. Dennoch bittet er Fred, ihm zu erzählen, was sie zu ihm führt ... doch die junge Frau muß nicht erst singen, um Lorne zu zeigen, was sie bedrückt: sie sei nicht weit genug vor den Dämonen davon gelaufen, kann dieser schon in ihrer Aura lesen ...

Nachdem die Detektive vergeblich im Abwasserkanal und der Bibliothek (Freds ehemaliger Arbeitsstelle) nach Fred gesucht haben, führt sie ihr Weg schließlich ebenfalls ins "Caritas". Fred ist zwar mittlerweile nicht mehr dort, aber Lorne offenbart ihnen, daß sie zum Busbahnhof gegangen ist, um von dort aus die Stadt zu verlassen. Als sie Fred finden, kommt es zu einem emotionalen Zusammenbruch: Freds ist nicht geflüchtet, weil ihre Eltern nicht ihre Eltern sind, sondern weil sie es sind: Sie versucht, ihnen deutlich zu machen, daß sie fünf Jahre lang verloren und einsam war. Obwohl sie ihre Eltern herbeigesehnt hat, sind diese nicht gekommen. Und in dieser Zeit sind sehr viele schlimme Dinge geschehen. Bis jetzt ist es Fred gelungen, sich selbst vorzugaukeln, daß diese fünf Jahre gar nicht real waren, daß ihr diese entsetzlichen Dinge gar nicht zugestoßen sind. Doch jetzt, wo ihre Eltern da sind, hat sie erkannt, daß diese Zeit auf Pylea Realität war - und sie schämt sich für das, was aus ihr geworden ist. Doch ihre Eltern nehmen sie nur liebevoll in die Arme und trösten sind.

Nachdem sich Fred beruhigt hat, ist sie bereit, mit den anderen zurückzukehren, doch da wird Angel von einer riesigen Kakerlake angefallen - und überraschenderweise ist es Freds Mutter, die das Ungeheuer mit einem Bus zur Strecke bringt. Es zeigt sich, daß sich die Detektive ebenfalls in den Burkles geirrt haben. Die beiden sind kein hilfloses Paar, sondern augenscheinlich von dem aufregenden Leben der Detektive sehr angetan - denn in ihrem kleinen Ort in Texas geschieht gewöhnlich nicht viel.

Im Hotel Hyperion kommt es zu bewegenden Abschiedsszenen zwischen Fred und ihren Freunden. Vor allem der Abschied von Angel, der immer noch ihr Prinz, ihr Retter auf einem weißen Pferd ist, fällt ihr sehr schwer. Dennoch will sie die Aufregung hinter sich lassen und nach Texas zurückkehren. Im Taxi findet sie jedoch in ihrer Reisetasche ebenfalls die Kristalle, die sie im Abwasserkanal gefunden hatte, und erkennt, daß ihre Freunde in großer Gefahr befinden.

Sie kehrt gerade noch rechtzeitig zurück, um mit einer selbstgebastelten Waffe im Hotel eine weitere riesige Kakerlake zu töten, die gerade Angel und Co. angegriffen hat. Sie hat erkannt, daß die riesigen Insekten die Detektive nur angegriffen haben, da sie in dem Kopf des Durslar-Dämons ihre Eier abgelegt hatten und diese zurückholen wollen.

Fred erkennt aber ebenfalls, daß sie nun doch ihren Platz im Leben gefunden hat. Obwohl die vergangenen fünf Jahre sie völlig verändert haben, kann sie nicht in ihr Elternhaus zurückkehren und so tun, als sei alles normal. Sie habe sich verändert und gehöre einfach nicht mehr dorthin. Dies hier, die Detektei, sei nun ihr Leben; hierhin gehöre sie nun.

Ihre Eltern willigen ein, sie in LA zu lassen, bieten ihr aber an, eine Weile ebenfalls dort zu bleiben, bis sie sich eingelebt hat. In der Abschlußszene sieht man, daß Fred, Angel, Wesley, Gunn, Cordelia und die Burkles nun zusammen Freds Zimmer streichen. Die Bilder und Aufzeichnungen, die die Wand bislang "geschmückt" haben, sind nun verschwunden - und damit auch die schmerzhafte Vergangenheit von Pylea ...


 Episodenreview
von Caillean

Die Eingangsszene ist einfach umwerfend. Cordy und Wesley erklären Fred was es mit Buffy und Angel auf sich hat. Ein echter Klassiker! Und wieder steht Fred im Mittelpunkt der Folge.
Beim ersten Ansehen stand für mich das "Geheimnis" um die Eltern im Vordergrund. Gut gemacht, man traut ihnen tatsächlich unlautere Absichten zu! Beim zweiten Sehen steigt das Verständnis von Fred's Verhalten. Gekonnt und einfühlsam wird hier dargestellt, dass sie einfach Angst hat, sich der schrecklichen Wahrheit zu stellen. Der Schrecken wird dadurch, dass er eigentlich überstanden ist nur wenig reduziert. Das Auftauchen ihrer Eltern macht ihre ganze fürchterliche Geschichte wahr. Sie ist tatsächlich aus ihrem Leben gerissen in eine fremde Dimension entführt und als Tier behandelt worden. Sie hat in einer Höhle unter einfachsten Bedingungen alleine gehaust. Und von sich selbst wegzurennen ist immer schwierig.

Muss ich es wieder sagen? Wo bleiben die anderen Handlungsstränge?

 Aha-Effekte
  • Eiscreme: in Eismaschinen hergestellte Mischungen aus Wasser, Milch, Fruchtsäften, Eiern, Aromastoffen und Bindemitteln wie Stärke oder Tragant. Man unterscheidet im Handel: Cremeeis (auf 1 l Milch 5-6 Eier), Fruchteis (20% Obstbestandteile), Rahmeis (60% Schlagsahne), Milchspeiseeis (70% Milch), Eiscreme (10% Milchfett), Einfacheiscreme (3% Milchfett), Kunstspeiseeis (mit künstlichen Zutaten).

  • Fred fühlt sich in der Dunkelheit des Abwasserkanals sehr wohl und schlägt Angel vor, dort ein Kondo zu bauen: Kondo: japanisch, "goldene Halle", zentrales Gebäude in japanisch-buddhistischen Tempeln, in dem Kultstatuen und -bilder umschritten werden können.

  • Pappmaché: Bastelzutat: Kleister anrühren, alte Zeitungen zerreißen und in dem Kleister einweichen. Mit Kreppapier läßt sich die Masse bunt färben, mit Ton- oder Seidenpapier besondere Effekte erzielen. Mit dieser Masse kann gestaltet werden, man kann aber auch die Papierfetzen mit Kleister einstreichen, nur kurz einweichen lassen und dann aufkleben. Als Grundlage für eine Form eignen sich aufgeblasene Luftballone (da hat man nach dem Trocknen einen Hohlraum), zerknülltes Zeitungspapier oder Steine (z. B. für Briefbeschwerer oder Buchstützen).

  • Origami: japanische Kunst des Papierfaltens.

  • "Judge Judy": Richterin mit eigener Sendung. Entspricht in etwa der Sendung "Richterin Barbara Salesch" auf SAT1 - außer, daß Judge Judy wesentlich unkonventioneller und knallhart ist. Richterin Judith Sheindlin ist seit 1996 als Familienrichterin in New York und mittlerweile in ihrer sechsten Staffel zu sehen.

  • Der Karaoke-Song der Woche - ein Kinderlied - wurde von Fred gesungen:

    Row, row, row your boat
    Gently down the stream.
    Merrily, merrily, merrily, merrily.
    Life is but a dream.
    Row, row, row your boat
    Gently down the stream.
    Merrily, merrily, merrily, merrily.
    Life is but a dream.

    Row, row, row your boat
    Gently down the stream.
    Merrily, merrily, merrily, merrily.
    Life is but a dream.

    Row, row, row your boat
    Gently down the stream.
    Merrily, merrily, merrily, merrily.
    Life... is... but... a... dream.

  • "Godfather 3" (erwähnt von Lorne): dt. "Der Pate 3", Film von Francis Ford Coppola aus dem Jahr 1990 (Teil I: 1972, Teil II: 1974) Er schildert die Versuche eines alternden Don Michael Corleone, seinen "Familienbetrieb" zu legalisieren und sich von der brutalen Unterwelt zu verabschieden. Die junge, ehrgeizige Generation macht ihm dies jedoch sehr schwer. Zahlreiche weltbekannte Schauspieler sind in der Trilogie zu sehen: Marlon Brando (Don Vito Corleone), Al Pacino (Don Michael Corleone), Andy Garcia (Vincent Mancini), Bridget Fonda (Grace Hamilton), Thalia Shire (Constanzia "Connie" Corleone-Rizzi), Robert de Niro (Young Don Vito Corleone), Diane Keaton (Kay Corleone) etc.

  • Texas: zweitgrößter Unionsstaat der USA, im Südwesten, zwischen Mexiko und Oklahoma, 691 027 km2, 19,76 Mio. Einwohner (25% Nichtweiße), Hauptstadt Austin; im Osten Waldland der Mississippiniederung, nach Westen Anstieg zu den Great Plains (Grasländer), im Nordwesten die Rocky Mountains; umfangreiche Bewässerungswirtschaft: Baumwoll-, Mais-, Reis- und Zuckerrohranbau; Viehzucht; Steinkohlen-, Braunkohlen-, Quecksilbergruben, die größten Erdöl- und Erdgasvorkommen der USA; am Red River einzige Heliumquelle der Erde; chemische Industrie; Aluminium-, Maschinen- und Verbrauchsgüterindustrie. Geschichte: Texas wurde 1528 von Spaniern entdeckt. Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden Stützpunkte für Kleriker und Soldaten. 1800 fiel Texas an Frankreich, das es 1803 (mit Louisiana) in Besitz nahm, beim Verkauf von Louisiana jedoch wieder den Spaniern überließ. Diese behaupteten sich dort während des mexikanischen Unabhängigkeitskriegs 1810-1821. 1821 wurde Texas mit Mexiko vereinigt. Kurz vorher hatte die angelsächsische Einwanderung begonnen. Im Texanischen Krieg 1836-1843 erkämpften sich die Texaner am San Jacinto die Freiheit des Landes. Nach der Annexion durch die USA am 1.3.1845 führten Grenzstreitigkeiten zum Mexikanischen Krieg 1846-1848. Er brachte eine territoriale Erweiterung bis zum Rio Grande del Norte. 1861 zählte Texas zu den Gründerstaaten der Konföderation. Die Reconstruction 1865-1877 und gleichzeitige Indianerkriege brachten Rückschläge. Seit 1901 profitiert Texas besonders von der Erdölförderung.

  • Las Vegas: Stadt in der Wüste im Süden von Nevada (USA), 368 000 Einwohner (Metropolitan Area 741 000 Einwohner); Universität (1957); bekanntestes Vergnügungszentrum der USA (Glücksspiele); Fremdenverkehr.

  • Amazonen: in der griechischen Mythologie ein Volk von kriegerischen Frauen, die Männer von ihrer Gesellschaft ausschlossen. Gelegentlich hatten die Amazonen Kontakte mit den Männern benachbarter Staaten. Alle männlichen Kinder, die sie bekamen, wurden entweder zu ihren Vätern geschickt oder getötet. Die Mädchen wurden für den Krieg im Bogenschießen ausgebildet. Der Brauch, die rechte Brust abzubrennen, wurde ausgeübt, um den Bogen besser halten zu können. Daher stammt der Name Amazone, der sich von dem griechischen Wort für brustlos herleitet. In der Kunst jedoch, wo sie häufig dargestellt werden, sieht man sie als schöne Frauen ohne sichtbare Verstümmelung. Die klassische Kunst stellt sie gewöhnlich in Kampfszenen dar, z. B. auf Tempelfriesen, Vasen und Sarkophagen. Der Legende zufolge führten sie fast ständig Krieg gegen Griechenland und bekämpften auch andere Länder. Nach einer Version waren sie mit den Troern verbündet, und während der Belagerung von Troja wurde ihre Königin von dem griechischen Krieger Achilleus getötet. Einige Gelehrte, die den Legenden eine historische Grundlage zuschreiben, setzen das Land der Amazonen mit Skythien oder Kleinasien an der Küste des Schwarzen Meeres gleich. In jüngster Zeit wurden im südrussischen Pokrowka nahe der kasachischen Grenze Gräber entdeckt, in denen weibliche Tote lagen, die mit zahlreichen Waffen ausgestattet sind. Archäologen ordnen die Gräber dem Nomadenvolk der Sauromaten zu, die um 600 v. Chr. nach Westen wanderten – ins Siedlungsgebiet der Skythen, wo sich auch die griechische Handelskolonie Alopeke befand. (aus: MSN Encarta Online)

  • Bob Hope Desert Classic: Weltbekanntes Golfturnier, das 1965 diesen Namen erhielt, nachdem der Schauspieler Bob Hope eingewilligt hatte, dem Event seinen Namen zu geben. Das Turnier basiert ursprünglich auf dem "Thunderbird Invitational", einem ,000.00 36-Loch-Turnier, das 1952 im Thunderbird Country Club ins Leben gerufen wurde. 1960 wurde daraus das Palm Springs Golf Classic, ein 0,000.00-Event mit 90 Löchern auf vier Plätzen. Das BHDC hat das größte Teilnehmerfeld der PGA-Tour: es besteht aus 136 Profis und etwa dreimal so vielen Amateuren. Es wird auf 90 Löchern in Bermuda Dunes, Indian Wells, La Quinta, El Dorado und Tamarisk gespielt.

  • Angel und Mr. Burkle machen sich Gedanken darüber, ob Spiro Agnew ein Außerirdischer sei. Spiro Agnew: ursprünglich Anagnostopoulos, Spiro, US-amerikanischer Politiker griechischer Abstammung (Republikaner), geboren am 9.11.1918 in Baltimore, gestorben am 17.9.1996 in Ocean City; 1969-1973 US-Vizepräsident.

 Erinnerungswürdige Sätze
  • Fred: "So - now that she's alive again, are they gonna get back together? Angel and that girl with the goofy name?"
    Wes: "Well - *Fred* - that's a difficult question. I think it's fair to say - no. Not a chance, never, no way, not in a million years, and also 'nuh-uh.'"
    Fred: "But you said he loved her. And of course she's gonna love him back, because he's so strong and handsome and he really listens when you talk. I-I mean, if you go for that sort of thing, why wouldn't it work?"
    Cordy: "Let me break it down for you, Fred."
    Cordy steps away from the reception counter and pretends to be Buffy.
    Cordy: "Oh - Angel! I know that I'm a Slayer and you a vampire - and it would be *impossible* for us to *be* together - *but!*"
    Gunn laughs at Cordy's act.
    Wes stands up: "But!"
    Cordy turns to look at him. Wes pulls his glasses off and lays them to the side.
    Wes: "My gypsy curse sometimes prevent me from seeing the truth. Oh, Buffy!"
    Cordy: "Yes, Angel?"
    Wes: "Oh, I love you so much I almost forgot to *brood!*"
    Fred watches wide-eyed. Gunn is laughing.
    Cordy: "And just because I sent you to hell that one time doesn't mean that we can't just be friends."
    Wes grabs a hold of Cordy's wrist.
    Cordy: "Oh!"
    Wes: "Or possibly more."
    Cordy gasps: "Gasp! No! We mustn't."
    Wes pulls Cordy close.
    Wes: "Kiss me."
    Cordy: "Bite me!"
    Wes bends Cordy back over his arm and pretends to sink his fangs into her neck.
    Angel off screen: "How about you both bite me."




Der Episodenguide wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von angelinvestigations.de