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Space View - Das Magazin zu Science Fiction * Action * Fantasy - alle 2 Monate neu am Kiosk





Buffy & Angel


:: Staffel Eins
:: Staffel Zwei
:: Staffel Drei
:: Staffel Vier
:: Staffel Fünf
:: Staffel Sechs
:: Staffel Sieben


:: Staffel Eins
:: Staffel Zwei
:: Staffel Drei
:: Staffel Vier
:: Staffel Fünf


:: 7x01 Lessons
:: 7x02 Beneath You
:: 7x03 Same Time, Same Place
:: 7x04 Help
:: 7x05 Selfless
:: 7x06 Him
:: 7x07 Conversations With Dead People
:: 7x08 Sleeper
:: 7x09 Never Leave Me
:: 7x10 Bring On The Night
:: 7x11 Showtime
:: 7x12 Potential
:: 7x13 The Killer In Me
:: 7x14 First Date
:: 7x15 Get It Done
:: 7x16 Storyteller
:: 7x17 Lies My Parents Told Me
:: 7x18 Dirty Girls
:: 7x19 Empty Places
:: 7x20 Touched
:: 7x21 End of Days
:: 7x22 Chosen





Buffy Episodenguide


7x07 "Conversations With Dead People"

[Gespräche mit Toten]


 « Kurzinhalt :: Inhalt :: Synopsis :: Review :: Aha-Effekte :: Zitate :: Eure Meinung (14) » 

 Synopsis
Im Bronze macht sich eine Band bereit für ihren Auftritt. Es ist der 12. November, 20:01 Uhr. Während im Club Frontsängerin Angie Hart zu singen beginnt, patrouilliert Buffy einsam über den Friedhof. Spike sitzt alleine und niedergeschlagen an der Bar. Buffy wandert zwischen den Grabsteinen umher, offenbar auf der Suche nach einem bestimmten. Willow sitzt in der fast leeren Bibliothek der UC Sunnydale über ihren Büchern und versucht sich krampfhaft wachzuhalten. Als Dawn nach Hause kommt, findet sie das Haus verlassen vor. Am Notizbrett klebt ein Zettel für sie: Buffy und Willow werden spät nach Hause kommen. Dawn soll sich etwas zu essen kaufen - aber keine Pizza.
Während Angie Hart mit ihrem Lied langsam zu Ende kommt, kniet Buffy vor dem frischen Grab nieder, als dem sich eine Hand herausschiebt - es geht los.

Ein altes Auto fährt über die leeren nächtlichen Straßen. Am Steuer sitzt Jonathan Levinson und neben ihm Andrew Wells, beide auf ihrem Rückweg nach Sunnydale. Beiden ist nicht ganz wohl zumute, immerhin wurden 33,3% ihres Trios hier bei lebendigem Leibe gehäutet und dann flambiert, doch Andrew ist sich sicher, daß ihnen so etwas diesmal nicht passieren wird. Trotzdem wäre Jonathan lieber in Mexiko geblieben, auch wenn es Andrew drt nicht gefallen hat; alle Leute sprachen Mexikanisch und so. Außerdem hatte er diese Alpträume satt. Doch jetzt werden sie alles korrigieren. Sie sind Gesetzlose mit einem Herz aus Gold, meint Andrew, als sie am Ortseingangsschild von Sunnydale vorbeifahren.

Auf dem Friedhof ist Buffy in einem Kampf auf Leben und Tod mit einem Vampir verwickelt, der ziemlich geschickt ist, dafür daß er gerade frisch auferstanden ist.
Dawn hingegen beißt zuhause genüßlich in ein Stück Pizza mit Anchovis, während sie mit der anderen Hand Buffys Blusen durchwühlt und bei jeder nachsieht, ob sie ihr passen könnte. Dabei hinterläßt sie einen Fleck Tomatensoße auf Buffys weißer Bluse.
Zurück im Wohnzimmer spielt sie mit Buffys Waffen herum, stellt sich mit einer Streitaxt ihrem imaginären Feind - dabei muß eines der Möbelstücke dran glauben. Als nächstes nimmt sie sich die Armbrust vor, deren Bolzen sie in der Wand verankert. Bei dem Versuch, ihn wieder zu entfernen, reißt sie gleich ein Stück Putz mit hinunter. Verlegen stellt sie eine große Topfpflanze vor das Loch.
In der Küche dröhnt Salsa-Musik aus dem Radio, während Dawn fasziniert zusieht, wie in der Mikrowelle ein Marshmellow immer größer wird. Als aus dem Haus ein lautes Krachen ertönt, sieht sie sich ein wenig unbehaglich um.

Willow schreibt gerade ein paar Notizen in ihren Block, als sich ein junges blondes Mädchen zu ihr gesellt - Cassie Newton. Willow erkennt sie von Bildern wieder. Buffy hatte sie aus der Hand von Okkultisten befreit, doch kurz darauf war das Mädchen mit den hellseherischen Fähigkeiten an einem Herzanfall gestorben. Daß sie nun vor Willow in der Bibliothek steht, macht die Hexe schon ein wenig mißtrauisch.
Doch Cassie versichert ihr, daß sie ihr nichts tun wird. Sie ist nur hier, weil man sie darum gebeten hat. Willow versteht nicht. Sie singt immer noch, erklärt Cassie ihr. Willow erinnere sich doch sicherlich an diesen Tag, auf der Brücke, wo sie sich gegenseitig etwas vorgesungen hatten? Sie singt immer noch. Auch wenn Willow sie nun nicht mehr hören kann, sie singt immer noch zu ihr.
Willows Augen weiten sich geschockt: Tara?

Dawn sitzt vor dem Fernseher und kommentiert per Telefon mit Kit einen alten schwarz-weiß Horrorstreifen, als es im Haus erneut kracht. Vor Schreck läßt sie fast das Telefon fallen. Als sie den Fernseher stumm stellt, kracht es wieder zweimal. Sie redet weiter mit Kit, während sie aufsteht um nachzusehen. Als sie an der Haustür vorbeikommt, fliegt diese plötzlich krachend auf und ein orkanartiger Wind weht Dawn fast von den Füßen. Mit aller Kraft stemmt sie sich gegen die Tür, um sie wieder zu schließen. Kaum ist diese zu, kommt plötzlich der Fernsehton zurück. Erschrocken bleibt Dawn stehen, beendet das Gespräch und versucht, den Fernseher wieder stumm zu schalten. Doch er reagiert nicht. In ihrer Verzweifelung zieht sie den Netzstecker - was den Fernseher nicht zu kümmern scheint: er spielt weiterhin in voller Lautstärke den Horrorfilm ab. Entsetzt starrt Dawn auf den Stecker in ihrer Hand.

Auf dem Friedhof ist Buffy immer noch in ihren Kampf mit dem Vampir verwickelt, und gerade sieht es nicht so gut für sie aus - sie wird mit dem Rücken gegen einen Grabstein gedrückt, während der Vampir sich langsam ihrer Kehle nähert. Doch dann hält er plötzlich inne und tritt einen Schritt zurück, mustert sie. Buffy? fragt er. Buffy Summers?
Es stellt sich heraus, daß es sich bei dem Vampir im Holden Webster handelt, einen alten Schulkameraden von Buffy, an den sie sich aber gar nicht mehr erinnern kann.

Im Casa Summers beginnen die Radios verrückt zu spielen. Aus der Küche dröhnt laute Salsa-Musik, vermischt sich mit der Rockmusik aus der Stereoanlage im Wohnzimmer. Dazu donnert der Horrorfilm aus dem Fernseher. Mitten in dem akustischen Inferno steht Dawn, die langsam mit aufsteigender Panik zu kämpfen hat. Dann greift sie sich die Streitaxt. Der Fernseher explodiert in einem Funkenregen, als sie mit voller Wucht hineinschlägt. Nun ist er ruhig. Auch die Stereoanlage überlebt einen gezielten Schlag nicht.
Als Dawn die Küche betritt, fällt ihr sofort die Mikrowelle ins Auge, in deren inneren sich Qualm gebildet hat, der schon aus den Türritzen dringt. Als Dawn zum Schlag gegen die Mikrowelle ausholen will, explodiert diese. Glassplitter fliegen durch die Küche und zerschneiden Dawns bloße Füße. Die Musik im Radio wird leiser, durch Statik überlagert - und dann dringt plötzlich die Stimme ihrer Mutter an ihr Ohr: Dawn?

Aus dem Kampf um Leben und Tod ist inzwischen eine gepflegte Unterhaltung geworden. Webster hilft Buffy gerade auf die Sprünge, woher sie sich kennen. So langsam erinnert sich Buffy wieder, auch wenn Webster heute anders aussieht - vampirisch, und er hat auch muskelmäßig ein wenig zugelegt - zwei Jahre Tae Kwon Do, wie er ihr verrät. Überhaut hat sich seit der Schulzeit so einiges verändert - er hatte Psychologie studiert und sich dann ein Jahr freigenommen, um ein Praktikum an der Nervenheilanstalt in Sunnydale zu machen. Die beiden fahren fort, einige alte Erinnerungen an die Highschool auszutauschen, als Websters Gesicht sich plötzlich wieder in das eines Menschen verwandelt. Er ist überrascht und erfreut, daß er so etwas kann. Überhaupt fühlt es sich toll an, Vampir zu sein. So stark, als wenn er mit einer gewaltigen bösen Macht verbunden sei, die die Welt übernehmen möchte.
Doch fürs erste hat er genug von sich geredet - was ist mit Buffy?
Die gibt zu, daß bei ihr nicht zu Verbundenes gibt, doch das hatte Holden gar nicht gemeint - er hatte eigentlich auf die Kreuze und Pflöcke angespielt. Sie erklärt ihm, daß sie die Jägerin ist. Nun wird Holden auch so einiges klar, was die Gerüchte über Buffy in der Highschool angeht. Sie war damals ganz schön mysteriös, dauernd weg und so. Man vermutete, daß sie entweder einen viel älteren Freund hatte oder sehr religiös war. Scott Hope hingegen hatte behauptet, sie wäre lesbisch. Allerdings sagte er das von jeder Frau, mit der er Schluß machte. Ironischerweise hatte er vor einem Jahr sein eigenes Coming-Out.
Holden schüttelt den Kopf - die ganze Zeit über war Buffy eine Jägerin, meint er, wird aber gleich von Buffy korrigiert - die Jägerin. Die einzige. Nun versteht Holden auch, was Buffy damit meinte, daß es nicht so viel verbundenes bei ihr gibt. Buffy blockt ab - das letzte was sie braucht ist eine therapeutische Sitzung mit bösen Untoten. Außerdem hat sie eine Menge Freunde, mit denen sie sich verbunden fühlt.
Ein paar Meter von den beiden entfernt, hinter einem Grabstein, liegt Buffys Handy im Gras. Es klingelt.

Panisch hängt Dawn am Telefon und versucht ihre große Schwester zu erreichen, während sie auf dem Kaffeetisch hockt und sich mit Pflastern die blutenden Schnitte an ihren Füßen verklebt. Frustriert legt Dawn das Telefon beiseite und greift nach dem Radio aus der Küche. Hinter ihr liegt plötzlich ihre Mutter tot auf der Couch. Dawn schüttelt das Radio, es soll wieder zu ihr reden, sie hört zu. Erst allmählich realisiert sie, daß hinter ihr etwas nicht stimmt, doch als sie sich umdreht, ist die Couch leer.
Das Licht flackert. Dunkelheit senkt sich über das Wohnzimmer, und als es eine Sekunde später wieder hell wird, sind alle Einrichtungsgegenstände verschoben. Buffys Waffenkiste ist umgekippt, die Waffen auf den Boden gekippt. Alle Stühle stehen verkehrt rum auf dem Eßtisch, und an der Wand prangt in großen, aus Blut geschriebenen Buchstaben: "Muttermilch ist heute rot". Darunter ein blutiger Handabdruck.
Wieder erlöscht das Licht. Dann ist alles wieder normal - die Wand sauber, die Tische und Möbel so, wie sie waren. Panisch sieht sich Dawn um, zuckt zusammen als ein lautes Klopfen durch das Haus hallt. "Warum tust du das?" ruft sie fragend und ängstlich in den Raum. Als Antwort wieder ein lautes Klopfen. Immer wieder klopft es, bis Dawn anfängt zu schreien. Abrupt kehrt Ruhe ein. Langsam steht Dawn auf.
"Hallo?"
Klopf.
Dawn nimmt ihren ganzen Mut zusammen. "Einmal klopfen für ja, zweimal für nein!" ruft sie laut.
"Mom?"
Klopf.
"Mom, du bist es?"
Klopf.
"Bist du in Ordnung?"
Klopf. Klopf.
Angst macht sich wieder auf Dawns Gesicht breit: "Mom, bist du alleine?"
Klopf. Klopf.
Dann beginnt das ganze Haus zu wackeln, wie bei einem Erdbeben. Ein helles Licht blitzt Dawn ins Gesicht, die aufschreit. Lampen, Vasen, Bilder - alles stürzt zu Boden.

In der Bibliothek der Sunnydale High seilt sich Jonathan - komplett in Schwarz gekleidet - langsam, leise und elegant vom Oberlicht ab. Ihm folgt - wesentlich weniger leise, langsamer und elegant - Andrew, der schreiend nahezu ungebremst am Seil entlang rutscht und krachend der Länge nach auf den Boden aufschlägt.
Die beiden machen sich mit Taschenlampen und vollbeladenen Rucksäcken bewaffnet auf den Weg durch die dunklen Flure der Sunnydale High. Als sie aus der Haupthalle das Splittern von Glas hören, wird es Jonathan allmählich zu gruselig. Vielleicht sollten sie doch Buffy holen, ihr einfach alles über das Siegel von Danthazar[/dblookup] erzählen. Doch Andrew ist anderer Meinung. Sie können nicht ohne Beweise zu Buffy gehen, sonst säßen sie ganz schnell wieder hinter Gittern. Jonathan soll die ganze Sache hier einfach als eine Art Feuertaufe sehen - als eine Queste. Sie werden das Siegel finden, dann die Jägerin alarmieren und ihr helfen, es zu zerstören. Sie werden Sunnydale retten und dann werden sie sich der Jägerin anschließen und dürfen vielleicht sogar in ihrem Haus herumhängen. Das werden sie tun.
Sie vereinbaren, daß es am besten wäre, daß Büro des Direktors zu finden und sich von dort aus vorzuarbeiten. Jonathan wird diesen Gang hier übernehmen, während Andrew den abzweigenden Flur erkunden soll. Die beiden "Kämpfer für das Gute" prüfen nochmals ihre Walkie-Talkies, dann trennen sie sich.
Kaum ist Jonathan außer Sichtweite, tritt [dblookup series=buffy; item=Meers, Warren;]Warren[/dblookup] hinter einer Ecke hervor. Andrew hatte ihn schon vermißt - alleine ist ihm gar nicht so wohl zu müde, doch Warren versichert ihm, daß er sich prima schlägt. Alles läuft so ab wie es geplant war. Doch Andrew ist nicht zufrieden. Dauernd verläßt Warren ihn. Er haßt das. Einmal ist Warren sogar gestorben und er, Andrew, endete als Mexikaner.
Warren aber erklärt ihm, daß diese ganze Todesgeschichte mit zum Masterplan gehört habe. Er weiß doch: "Wenn du mich tötest..."
"...werde ich mächtiger werden, als du es dir je vorstellen kannst zu tun.", vollendet Andrew das Zitat. Vielleicht kann Willow ihn ja auch töten, meint er scherzhaft, doch Warren erklärt ihm, wenn Jonathan das tut, was von ihm erwartet wird, dann würden sie beide - Warren und Andrew - zu Göttern werden. Andrew nickt. Der Junge ist ihre letzte Hoffnung. Warren schüttelt den Kopf. Es gibt noch einen, erklärt er. Andrew, der nicht begriffen hat, daß Warren nur das StarWars-Zitat vollendete, ist verwirrt.

Willow ist aufgeregt und traurig zugleich. Tara kann sie hören? Warum ist sie nicht da? Warum kommt sie nicht selbst zu ihr? Cassie tut es zwar leid für Willow, aber sie erklärt ihr, daß dies nicht geht - wegen dem, was Willow getan hat. Sie hat einen Menschen getötet. So ist es nun einmal. Tara kann sich Willow nicht zeigen. Es tut ihr sehr leid.
Willow ist den Tränen nahe... aber Tara kann sie wenigstens hören? Sie ruft Tara zu, daß sie sie vermißt und wendet sich dann wieder hoffungsvoll an Cassie. Hat Tara sie gehört? Was sagt sie. Cassie meint, Tara würde weinen. Sie vermißt Willow auch, wünschte, sie könnte sie berühren.
Das wünschte Willow sich auch. Es tut so weh, meint sie, jeder Tag ist wie ein riesiges Loch, und es wird einfach nicht besser.
Es wird. Es kann, versichert ihr Cassie, Taras Worte wiederholend. Tara ist zwar fort, doch Willow ist noch da, stark wie eine Amazone.

Spike ist inzwischen nicht mehr alleine mit seinem Whiskey. Eine hübsche Blondine hat sich mit eindeutig zweideutigen Absichten neben ihn an die Bar gesetzt.
Buffy hat es nun auf einem großen Grabstein gemütlich gemacht, während ihre Therapiestunde mit Webster weitergeht. Das Thema dreht sich immer noch um Beziehungen. Buffy berichtet gerade, daß einfach keine ihrer Bindungen von Dauer ist. Vielleicht auch nicht nur in ihren Beziehungen - ihre Eltern waren ja auch kein Musterbeispiel für eine glückliche Familie. Sicherlich gibt es irgendwo Menschen, die es schaffen, die zusammen bleiben können, nur sie pickt immer die falschen heraus - mit tödlicher Treffsicherheit.
Holden argumentiert, daß sie dies ja vielleicht mit Absicht macht, als eine Art Selbstschutz. Buffy schüttelt den Kopf. Sich selbst schützen vor gebrochenen Herzen, Elend, Nötigung und einem möglichen Tod? Ganz sicher nicht.
Doch das hat Holden eigentlich gar nicht gemeint. Er dachte eher an einen Schutz davor, sich hinzugeben, doch auch das sieht Buffy ganz anders. Sie ist hingebungsvoll. Sehr sogar. Sie kann es nur nicht besser ausdrücken, außerdem verwirrt Holden sie, weil er böse ist, meint sie.
Holden hingegen denkt nur, daß sie seelische Probleme hat - was ihn irgendwie freut, weil er ja böse ist - aber sie sollte das alles nicht so schwer nehmen. Es ist ja nicht so, als hätte sie das Patent auf gescheiterte Beziehungen. Schließlich ist sie ja auch erst 21 und wohl noch gar nicht bereit, sich fest niederzulassen.
Immerhin, seine Freundin am College ist sehr süß und sie haben diese tolle Beziehung - aber deswegen wird er nicht gleich losziehen und sie zum Vampir machen, damit sie die Ewigkeit teilen können.
Holden schüttelt den Kopf. Irgendwie ist es verrückt - in der Schule hat er sich kaum getraut, Buffy anzusprechen und nun sind sie so was wie Todfeinde. Und irgendwann werden sie auf Leben und Tod kämpfen müssen, oder?
Buffy nickt. Eine altehrwürdige Tradition, wie sie findet.
Manchmal muß man sich eben der Realität stellen, meint auch Holden. Er hat jetzt so richtig Lust auf einen Kampf, die Blutlist macht sich langsam bemerkbar. Es ist natürlich nichts Persönliches. Das kann Buffy verstehen. Sie fand es toll mit ihm zu reden und Neues auszutauschen. Holden überlegt laut, demnächst mal ein paar weitere ehemalige Schulkameraden von ihn zu besuchen. Dann fällt ihm auf, daß Buffy irgendwie nicht sehr erwartungsvoll aussieht. Liegt es daran, daß sie kämpfen werden? Buffy schüttelt den Kopf. Es liegt daran, daß sie gewinnen wird. Holden lacht. Er hat zwei Jahre Tea Kwon Do Training hinter sich - plus Vampirkräfte. Ob Buffy vielleicht die Worte "Überheblichkeitskomplex" etwas sagen, fragt er. Ja, er weiß, sie hat diese ganze Sache laufen mit dem Kampf Gut gegen Böse und so... aber eine Frage hat er noch: wer, glaubt Buffy, war wohl Schuld an der Trennung ihrer Eltern? Zuerst möchte Buffy nicht antworten, aber dann hat Holden sie doch soweit - sie denkt, daß ihr Vater schuld ist. Vermutlich hat er ihre Mutter betrogen. Holden nickt. Und all diese Beziehungen - von denen ihr unterbewußt schon klar war, daß sie zum scheitern verdammt waren - wer hat daran Schuld? Vielleicht ist es ja einfach so, daß ihr Problem, Bindungen einzugehen daher rührt, daß sie sich überlegen fühlt?
Ok. Nun hat Buffy den Kampfgeist, den sie gesucht hat. Auch Holden hat gemerkt, daß er einen Nerv getroffen hat. Und Buffy versichert ihm, daß sie gleich ein Nervenbündel bei ihm treffen wird, wenn er das Thema nicht sofort läßt. Sie kann sich gar nicht erinnern, daß er so nervig war. Holden wirft ein, daß sie sich gar nicht an ihn erinnert - oder erst nach einer halben Stunde wühlen in alten Erinnerungen. Außerdem soll sie es nicht so persönlich nehmen. Sie lebte schon während der Highschoolzeit in ihrer eigenen kleinen Welt. Auserwählt, mit einem Schicksal - wer könnte sieben Jahre lang so leben ohne sich überlegen zu fühlen?
Doch Buffy fühlt sich nicht überlegen... eher das Gegenteil. Was aus ihr geworden ist. Holden würde lachen, wenn er wüßte was sie ihren Freunden schon alles angetan hat. Holden versichert ihr, daß er nur hier ist, um sie zu töten, nicht um sie zu verurteilen. Buffy ignoriert den Einwurf. Der letzte Mann, mit dem sie zusammen war...sie hat sich wie ein Monster benommen, und ihn behandelt wie... und zeitgleich ließ sie zu, daß er sie komplett übernahm, ließ zu, daß er Dinge mit ihr tat, die... Mit feuchten Augen bricht sie ab und entschuldigt sich. Sie hatte nicht vor, über so was zu sprechen. Sie weiß auch nicht, was los ist mir ihr.
Nichts ist los mit ihr, sagt Holden, während er eine steinerne Figur von einem der Grabsteine nimmt und sie prüfend in der Hand wiegt, ehe er sie Buffy vor den Kopf schlägt, die rückwärts über das Grab stürzt und liegen bleibt. Mit eine Knurren hat Holden einen Satz gemacht und packt die benebelte Buffy am Kragen. "Jeder hat Probleme", meint er, ehe er seine Reißzähne in Richtung von Buffys Nacken bewegt.
Wütend schleudert Buffy den Vampir von sich. Sowas hat sie nun nicht erwartet. Holden entschuldigt sich. Er wollte seine Grenzen nicht überschreiten - er ist noch recht neu in dieser ganzen Todfeindes-Sache. Ein gezielter Tritt trifft Buffy in die Seite. Allerdings lernt er doch recht schnell, oder? findet er. Dann wirft sich Buffy auf ihn und der Schwung treibt die beiden Kämpfer durch die verzierten Fenster einer Gruft.

Im Summers-Haus steht Dawn im dunklen Haus. Aus der Schwärze erklingt immer wieder ein Grunzen. Dawn kann es genau hören und will wissen, ob es ihre Mutter davon abhält, wieder mit ihr zu reden.
Ein Blitz zuckt, erhellt das Wohnzimmer kurz - Joyce liegt tot auf der Couch, ihre Augen komplett weiß, keine Pupille mehr.
Langsam nähert sich Dawn der Couch. Wieder zuckt ein Blitz. Joyce liegt wieder auf der Couch, sie schreit, und auf ihr hockt ein dunkler Umriß, der ihr die Kraft entzieht während Joyce verzweifelt versucht, nach Dawn zu greifen.
Dawn hat langsam die Nase voll. Sie brüllt die Kreatur an, ihre Mutter in Ruhe zu lassen. Es soll sie nicht mehr davon abhalten, mit ihr zu reden. Aus der Dunkelheit antwortet ein Knurren. Erst dann fällt Dawn die Streitaxt ein, die noch irgendwo im Wohnzimmer liegen muß, Sie fällt auf die Knie und tastet den Boden ab.
Wieder blitzt es und nur knapp entgeht Dawn der Axt-Klinge, die plötzlich in ihre Richtung geschwungen wird. Schreiend rennt sie auf die Haustür zu, während der Dämon ihr rät, zu verschwinden. Doch kaum ist die Tür offen, weht ihr wieder der Wind entgegen, der sie kaum vorwärts kommen läßt. Schritt für Schritt kämpft sie sich vor, doch dann bleibt sie plötzlich stehen und schließt die Tür wieder. Es geht um ihre Mutter - sie wird nicht gehen!
Wieder blitzt es und auf der Couch öffnet die tote [charlookup series=buffy; name=Joyce Summers;]Joyce ihre Augen.

Andrew und Jonathan haben es inzwischen bis in den Keller der Highschool gemacht, auch wenn sie das Gefühl haben, daß sich ständig alles zu verschieben scheint. Sie scheinen im Kreis gegangen zu sein. Jonathan schlägt vor, noch mal von vorne zu beginnen, doch Andrew entdeckt Warren vor einer Tür. Dort muß es sein.
Hinter der Tür liegt ein fast leerer, dreckiger Raum. Jonathan nickt. Andrew könnte recht haben - und wenn dem so ist, dann liegt das, was sie suchen, direkt hier. Mit einer Spitzhacke beginnt Andrew, den Boden an dieser Stelle zu öffnen.

Langsam gewinnt Buffy die Oberhand über Webster. Mit ein paar geschickten Schlägen schickt sie ihn zu Boden und kniet eine halbe Sekunde später über ihm, den Pflock auf sein Herz gerichtet. Nun ist er tot, mein Buffy. Holdens Gesicht wechselt wieder zu dem eines Menschen. Tötet sie ihn jetzt weil er böse ist, oder weil sie sich ihm gegenüber geöffnet hat?
Buffy seufzt und steht frustriert auf. Daß haßt sie so an Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz ist alles das selbe für sie. Holden hält das eher für eine Männersache, doch Buffy versichert ihm, daß es bei Vampiren einen unterschied gibt. Langsam versteht Holden und manövriert Buffy in einen Deal: Sie werden ihren Kampf beenden - er hätte den Pflock sowie noch blocken können. Doch vorher muß sie ihm eine Frage beantworten, und wenn er recht hat, dann darf er sie alles fragen, was er will. Keine Geheimnisse mehr.
Buffys letzte Beziehung - war sie mit einem Vampir?

Spike ist inzwischen mit der hübschen Blondine auf der Straße unterwegs, während sich Willow in der Bibliothek noch immer mit Cassie unterhält. Sie erzählt ihr gerade von ihren Gefühlen über das, was sie nach Taras Tod getan hat. Cassie versteht - es war die Zauberkraft. Sie ist stärker als Willow. Dort, wo Tara ist, ist alles viel klarer. Sie können Willows Pfad sehen, und Willow muß damit aufhören. Sie darf nie keine Magie benutzen. Nie wieder.
Natürlich, keine schwarze Magie mehr, meint Willow. Doch Giles hat ihr gesagt, daß es nicht einfach damit getan ist, einfach "clean" zu werden.
Cassie findet es sehr gefährlich. Sie darf nicht zulassen, daß sie die Kontrolle verliert, was Willow ihr auch versichert. Das wird ihr nie wieder passieren. Sie will niemals wieder jemandem so weh tun. Alles wird gut werden.
Doch Cassie schüttelt den Kopf... Tara... Tara sagt, es wird nicht alles gut werden. Willow wird alle töten.

Jonathan und Andrew haben ein gewaltiges Loch in den Boden gegraben. Bald sind sie fertig. Hoffentlich weiß Buffy auch, wie man es zerstören kann, mein Jonathan, während er schaufelt. Er schwelgt in alten Erinnerungen an die Highschool, die er sehr vermißt - im Gegensatz zu Andrew, der sie gar nicht schnell genug vergessen kann. Jonathan vermißt all die Leute, selbst die, die ihn damals geärgert haben oder gar nicht wußten, wer er war. Er würde gerne mit ihnen reden, herausfinden, was sie jetzt machen, wie sie jetzt leben. Hart wirft Andrew ein, daß niemand von denen sich auch nur im geringsten für Jonathan interessiert. Niemand sitzt herum und fragt sich, was dieser wohl mache. Doch das ist Jonathan egal. Er möchte es trotzdem wissen. Und nur deshalb ist er hier.
Dann graben die beiden weiter. Das Siegel ist schon fast vollständig freigelegt. Ein Pentagramm mit einem gehören Ziegenbock verziert das fast zwei Meter durchmessende Metallsiegel im Boden.

Mit einem Magie-Buch bewaffnet sitzt Dawn im von Kerzen erleuchteten Wohnzimmer. Sie wird diesen Geist vertreiben. Sie streut ein wenig magisches Pulver aus einem Gefäß auf den Boden. Eine Welle magischer Energie rast durch sie und schleudert sie gegen die nächste Wand. Doch das Mädchen gibt nicht auf. Erneut wirft sie ein wenig des Pulvers in die Luft und beginnt einen einfachen Spruch. Eine unsichtbare Kralle schlägt nach ihrem Gesicht und hinterläßt einen blutigen Schnitt auf ihrer Wange, doch Dawn läßt sich nicht beirren. Ihre Mutter muß zu ihr sprechen! Sie vollendet den Spruch und ein heftiger Wind beginnt durch das Wohnzimmer zu brausen. Die Kerzen werden ausgepustet und während Dawn kreischt zerplatzen die Fensterscheiben zu Tausenden von Splittern.

In der Gruft haben Buffy und Holden ihren Kampf erst mal unterbrochen und sitzen nebeneinander auf dem Boden. Das Thema ist Spike, der sie ironischer weise wirklich geliebt hat - natürlich auf seine eigene, seelenlose Weise. Aber er hat sich wirklich um sie gesorgt - und sie wollte gar nicht geliebt werden. Sie hat all diese Macht, um die sie nicht gebeten hat - die sie gar nicht verdient hat. Es ist, als wollte sie bestraft werden, wollte verletzt werden so wie sie dachte es verdient zu haben. Sie unterbricht sich. Das wird irgendwie sehr kompliziert, und wenn er lieber kämpfen möchte...
Holden schüttelt den Kopf. Buffy soll weiter reden.
Buffy fühlt sich, als wäre sie schlechter als jeder andere. Ganz ehrlich - all ihre Freunde, ihre Liebhaber... sie fühlt sich weit unter ihnen, ihrer Liebe nicht wert. Denn obwohl sie Buffy lieben bedeutet es nichts, weil ihre Meinung nichts zählt. Sie wissen nicht bescheid. Sie haben nicht das durchgemacht, was Buffy erlebt hat. Sie sind nicht die Jägerin. Buffy ist es. Und manchmal.. manchmal fühlt sie sich als wäre sie besser. Überlegen.
Holden lacht. Buffy hat einen Überlegenheitskomplex, und darüber einen Minderwertigkeitskomplex. Das wirkt alles zu ihrem Gefühl des Alleinseins dazu, erklärt ihr Holden. Aber - jeder fühlt sich alleine. Und jeder ist es, bis zu seinem Tod. Und wo sie gerade davon reden - ist Buffy bereit? Buffy nickt und bedankt sich fürs Zuhören.
"Es gibt Sachen, die kann man nur einem Fremden erzählen", meint Holden, doch Buffy schüttelt den Kopf. Er ist kein Fremder. Die Sache mit Spike ist nur...
Als der Name fällt wird Holden hellhörig. Hat sie gerade Spike gesagt?

Spike ist mit seiner blonden Begleitung an deren Haus angekommen. Sie läuft die Stufen zur Tür hoch, winkt ihm, ihr zu folgen, doch Spike bleibt stehen, wo er ist.

In Buffys Haus ist die Hölle los. Ein Orkan weht durch das Zimmer, das Licht ist aus, die Fenster zerstört. Papier weht durch das Haus. Mitten im Zentrum des Sturms steht Dawn und fährt tapfer mit ihrem Spruch fort. Selbst als sie von einer unsichtbaren Kraft quer durch das Zimmer geschleudert wird und Blut aus ihrem Mund rinnt kann sie das nicht aufhalten. Mit letzter Kraft schleudert sie die Schale mit den magischen Zutaten in die Richtung, aus der das Knurren und Grunzen kommt.
Blut spritzt an die Wände, dann verebbt der Wind. Dawn sinkt erschöpft zu Boden und sieht erst wieder auf, als ein Lichtschein das Zimmer erhellt. Mitten im Chaos des Wohnzimmers schwebt ihre Mutter, in ein weites weißes Kleid gehüllt, von innen heraus glühend. Ungläubig richtet sich Dawn wieder auf.

Ungläubig ist auch Willow. Was wird sie tun? Cassie nickt. Deswegen mußte sie kommen - um Willow zu warnen. Sie hat ihren Weg gesehen. Natürlich möchte Willow wissen, was genau Cassie und Tara gesehen haben, doch Cassie verneint. Willow will gar nicht wissen, was sie wissen. Doch wenn sie aufhört, sofort.... keinen einzigen Zauber mehr, dann...
Willow macht sich Sorgen. Was wird passieren, wenn sie es nicht schafft, es nicht verhindern kann? Sie wird alle ihre Freunde töten? Sie ist nicht stark, sie ist keine Amazone! Sie ist nur einfach sie.
Nun, meint Cassie, da wäre noch eine Sache... sie könnte es aufhalten. Und sie könnte Tara sehen, müßte nicht mehr durch Cassie mit ihr reden. Das ist es doch, was Willow will, oder? Natürlich, versichert Willow. Dann soll sie es tun, meint Cassie. Mit Tara sein. Jeder wäre sicher und sie würde wieder mit Tara zusammen sein. Es sei gar nicht so schlimm, meint Cassie - so, als würde man einschlafen.
Willows Augen verengen sich mit Mißtrauen und sie mustert Cassie erneut, während sie langsam vom Tisch aufsteht. "Wer bist du?"

Buffy starrt Holden überrascht an und möchte wissen, woher er Spike kennt. Holden versteht die Frage nicht ganz - woher? Nun, er war derjenige, der ihn zum Vampir gemacht hat.
Die junge Frau in den Armen haltend verändert sich Spikes Gesicht zum Vampir, ehe er seine Fangzähne in ihren Hals versenkt und von ihr trinkt.
Ungläubig starrt Dawn auf ihre Mutter, die sie warnt: Dinge kommen, sind auf ihrem Weg. Sie liebt Dawn, und sie liebt Buffy - doch diese wird nicht für Dawn da sein, wenn es darauf ankommt. Wenn es schlimm wird, wird sie nicht Dawn wählen. Sie wird gegen sie sein. Joyce beginnt zu verblassen und das Licht verschwindet, läßt die schluchzende Dawn alleine im dunklen, zerstören Haus.
Das Siegel ist komplett freigelegt und Jonathan packt gerade die letzte Ausrüstung in seinen Rucksack als Andrew ihm eine Hand auf die Schulter legt. Jonathan sieht auf und entdeckt zum ersten Mal Warren hinter Andrew stehen -bevor dieser ihm ein Dolch in den Bauch rammt.
In der Bibliothek lehnt Cassie lässig im Stuhl. Selbstmord ging wohl ein bißchen zu weit, wie? Dabei wirkte Willow so reif dafür. Trotzdem bleibt sie dabei - wenn Willow sich die Pulsadern aufschneiden würde, wäre es viel besser für die Welt. Jetzt steht auch Cassie auf und lehnt sich über den Tisch zu Willow rüber. Willow kennt gar keinen Schmerz, meint sie. Das letzte Jahr wird wie ein Spaziergang wirken nachdem sie mit Willow und ihren Freunden fertig ist - und sie ist kein Fan eines einfachen Todes. Sie ist längst fertig mit diesem Gut-gegen-Böse Zeugs. Sie steht inzwischen darüber. Aber eines ist gewiß - es wird ein großes Finale geben.
Willow versteht - aus der Tiefe verschlingt es.
Cassie schüttelt den Kopf. Nicht es - sie! Dann lächelt sie breit und ihr Mund öffnet sich, ehe ihr ganzer Körper sich von innen nach außen wendet und im Nichts verschwindet. Zurück bleibt Willow alleine in der leeren Bibliothek. Dawn sitzt alleine und verlassen in der Katastrophe, die einst ein Wohnzimmer war, während Andrew im Keller der Schule die Leiche seines besten Freundes zum Ausbluten auf das Siegel gleiten läßt. Als das Blut sich verteilt, beginnt die Inschrift zu glühen. Spike läßt die Leiche der jungen Frau fallen und leckt sich genüßlich die blutigen Lippen ab. Buffy starrt mit leerem Blick in den Staub, der bis gerade eben noch Holden Webster war...