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Mediavox: Mastertracks





Buffy & Angel


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Buffy Episodenguide


7x22 "Chosen"

[Das Ende der Zeit (2)]


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Hauptdarsteller:
Sarah Michelle Gellar (Buffy Summers)
Nicholas Brendon (Xander Harris)
Alyson Hannigan (Willow Rosenberg)
James Marsters (Spike)
Emma Caulfield (Anya)
Michelle Trachtenberg (Dawn)

Gastdarsteller:
Anthony Stewart Head (Rupert Giles)
Eliza Dushku (Faith)
Nathan Fillion (Caleb)
David Boreanaz (Angel)
Tom Lenk (Andrew Wells)
Iyari Limon (Kennedy)
Sarah Hagan (Amanda)
Indigo (Rona)
DB Woodside (Rektor Wood)

Darsteller:
Felica Day (Vi)
Mary Wilcher (Shannon)
Demetry Raven (Baseballspielerin)
Katie Gray (indianisches Mädchen)

 Kurzinhalt
Caleb ist tot. Angel ist zurück - und er hat etwas mitgebracht: einen Ordner voll Informationen und ein altes Amulett, das über "reinigende Kräfte" verfügen soll.
Damit hält Buffy die Zeit endlich für gekommen: sie und die potentiellen Jägerinnen werden sich dem First Evil ein für allemal stellen...


 Inhalt
Caleb ist tot. Nach einem letzten kurzen Zwischenspiel wird der unsympathische Priester von Buffy in zwei Hälften gespalten - sehr zum Ärger von Angel, der einen von Calebs letzten Schwingern abgekommen hatte und sich gerne dafür revangiert hätte.
Doch deswegen ist der Vampir nicht aus L.A. gekommen - er hat etwas für Buffy: einen Ordner voll Informationen und ein Amulett, das über irgendwelche reinigenden Kräfte verfügen soll. Bestimmt ist es für jemanden mit einer Seele, aber stärker als ein Mensch - so zumindest die Übersetzung. Buffy ist erfreut, nimmt das Amulett dankbar an und schickt Angel dann nach L.A. zurück, wo er eine zweite Front aufbauen soll, für den Fall, daß sie versagt.

Zurück im Summershaus ist die Freude groß, als Buffy vom Ableben Calebs berichtet. Doch in der Nacht ist dieser wieder da - oder vielmehr das First Evil in dessen Gestalt, daß Buffy erneut klar machen möchte, wie gering doch ihre Chancen sind... zwei Jägerinnen und ein Haufen Mädchen, die noch nicht mal wissen, welches Ende das spitze des Pflocks ist gegen das absolut Böse?
Als Buffy nicht mehr antwortet, zieht das First Evil gelangweilt ab. Buffy jedoch hat soeben etwas realisiert: sie werden gewinnnen...


Für alle, die mehr wissen möchten, steht eine ausführliche Inhaltsangabe bereit.

 Episodenreview
von Berit Lempe

"From now on, every girl in the world who might be a Slayer, will be a Slayer. Every girl who could have the power, will have the power. Can stand up, will stand up. Slayers... every one of us." - Buffy


Eine Serie geht hiermit zu Ende, und was für ein Ende sich Joss Whedon da ausgedacht hat, meine Güte! Die Folge ist schnell und dramatisch, aber auch Buffy-getreu witzig und voller kleinerer Abschiede. Nachdem die Folge zu Ende ist und die Credits laufen, und sogar das Monster am Schluss sich zu den Zuschauern dreht und uns sein "Grr-Argh!!" an den Kopf wirft, will man doch mehr und ist neugierig darauf, wie es weitergeht.

Doch alles was bleibt von Sunnydale ist ein Haufen Schutt und Asche, der Höllenschlund ist eingestürzt und hier gibt es keine Monster mehr. Nur die Überlebenden, die jetzt wieder ganz von vorne anfangen müssen.

Es hat Opfer gegeben, nicht zuletzt der schnelle Tod von Anya hat mich geschockt und trieb mir Tränen in die Augen. Auch das Ende von Spike, der in der letzten Sekunde seine Seele sieht, war beeindruckend. Etwas, an das wir und auch er nicht geglaubt haben. Spike wird zum Werkzeug des Guten, er stirbt mit einem Grinsen auf dem Gesicht und es ist eine starke Szene, sein Abgang. Nicht nur Spike hat endlich seine Erlösung gefunden, auch Willow sehen wir dieses mal nicht ganz in Schwarz und Böse - dieses Mal kehrt sich ihre Kraft zum Guten hin. Auch wenn ich kein Fan dieser farblichen Unterstützung bin. Ich frage mich immer noch, warum sie Willow nicht einfach als Willow darstellen. Ob schwarze Haare oder weiße, es ist immer noch unsere Rothaarige.

Die Idee, dass durch die gebündelte Kraft der Axt und Willow alle potentiellen Slayer zu richtigen Slayern werden, ist natürlich das Ausrufezeichen hinter der Prämisse mit der Joss Whedon die Serie 1997 begann. Starke Mädels, die den Bösen kräftig in den Hintern treten, wer es nach Chosen noch nicht verstanden hat, der wird es niemals verstehen.

Natürlich wirft das Alles neue Fragen auf. Wie gehen die neuen Slayer mit ihren Kräften um? Wer wird sie trainieren? Ich denke, das lässt noch viel offen für Angel und andere Buffy-Spin-offs die da vielleicht noch kommen werden.
Einziges kleines Manko an der Folge ist der Rückblick, der kurz vor dem Endkampf einsetzt und den Fluss der Folge etwas unterbricht. Da hätten es Buffys Stimme und die Szenen mit den "erweckten" Slayern auch getan.

Ansonsten ist diese Folge einfach nur großartig. Im ersten Akt schließt Joss Whedon mit dem Thema Buffy/Angel/Spike ab und geht über zur Tagesordnung. Das Spiel zwischen Xander, Willow, Buffy und Giles ist wieder genau so, wie es schon in der ersten Staffel war. Natürlich war die Hommage an das Ende von "The Harvest" und Giles' Ausspruch "The Earth is doomed." einfach nur genial. Wir haben da vier Charaktere, die sieben Jahre lang zusammen waren und die wir lieben und schätzen, denen wir durch dick und dünn gefolgt sind.

Aber kommen wir zum wirklich dramatischen Teil der Folge: dem Endkampf.
Die Serie hatte immer schon Probleme mit den Special Effects. Die waren nie so gut als das man ganze Szenen nur damit hätte füllen können. Hier ist das auch nicht anders. Trotzdem ist es beeindruckend zu sehen wie die Armee der Turok-hans aus dem Höllenschlund nach oben kommt und droht, die Slayer zu verschlingen. Man merkt, dass es trotzdem ein enger Kampf wird.

Die Übergänge zu den anderen Kämpfen an der Oberfläche sind kurz und sehr treffend. Man bekommt das Gefühl, dass jetzt alles passieren kann. Überlegen wir mal. Wen hat Joss Whedon bis dahin alles umgebracht? (Ich meine das natürlich nicht wörtlich.) Da war Jenny, da war Joyce, da war Jonathan, und da war natürlich Tara. Alles Charaktere, die wir mochten. An dem Punkt im Kampf an dem Anya stirbt und dann Buffy zu Boden geht, dachte ich wirklich: ‚Das ist es jetzt. Er wird sie alle umbringen!'
Man denkt, dass sie eigentlich keine Chance haben. Das haben sie ja normalerweise auch nicht. Es ist der Höllenschlund, es ist DAS BÖSE an sich gegen das sie kämpfen. Alles Dinge in Großbuchstaben. Etwas, das unsere Helden sieben Jahre auf Trab hielt. Aber dann kommt ja Spikes Einsatz...

Vor dieser Szene habe ich mich gefürchtet. Was man von James Marsters im Vorfeld zu dieser Szene hörte, war nicht gerade das, was ich mir für das Ende von Buffy erhoffte. Ich dachte wirklich, Joss würde daraus ein total Schnulziges Buffy/Spike Drama machen. Aber das ist hier wirklich nicht der Fall. Die Beziehung zwischen Buffy und Spike hat mir in dieser Staffel immer wieder die Galle hochkommen lassen. Ich hätte wirklich kotzen können (siehe "Touched"). Aber hier in "Chosen" war das nicht so. Da sieht man mal, dass manche Drehbuchautoren schreiben können und manche nicht.
Die Szene war so gut, dass ich wirklich von Spike gerührt war. Konnten wir das nicht vorher haben? Ich war wirklich gerührt. Spike hat mich seit der 3. Staffel nicht mehr so gerührt wie in "Chosen". Ist das nicht schade? Ein gutes Ende für Spike also. Und da war er nur noch Staub.

Krass fand ich auch, dass Xander bei der Flucht aus der einstürzenden Schule Anyas leblosen Körper nicht sieht, weil sie auf der Seite seines fehlenden Auges ist. Ich hatte gehofft, dass es nicht so schlimm ausgeht für sie. Wer hätte auch gedacht, dass Andrew am Leben bleibt und sie nicht?

Wenn Sunnydale langsam einstürzt und wir sehen, wie Buffy vor einer Bluescreen--- ähm ich meinte... ja, und da sind sie wieder: schlechte Effekte. Nunja, die umstürzenden Gebäude hinter Buffy waren dann auch der letzte schlechte Effekt, den wir jemals sehen werden. Jedenfalls in dieser Serie. Vielleicht war es auch so eine Art Übertreibung. Nach dem Motto: geben wir ihnen zum Schluss noch etwas zum Lachen zwischen dem ganzen Chaos.
Aber das hinabfallende Ortsschild von Sunnydale war dann wohl das I-Tüpfelchen. Joss hat es wirklich alles zerstört. Er hat es platt gemacht.

Sunnydale, Kalifornien. Ruhe sanft.

Und was machen wir jetzt?

Wir warten auf das nächste Buffy Spin-off. Oder auf die neue Staffel von Angel. Oder überhaupt auf das nächste Projekt, das Joss Whedon plant. Oder wir sehen uns noch einmal unsere Lieblingsfolgen von Buffy an. Oder... oder... oder...

Oh, es wird mir fehlen.

Das tut es jetzt schon.

 Aha-Effekte
  • Buffy: "Are you just going to come here and go all Dawson on me every time I have a boyfriend?"
    Dawson's Creek ist eine Teenie-Serie des WB-Networks, auf dem auch Buffy bis zum Ende der fünften Staffel lief und Angel noch immer läuft. Die Serie dreht sich um eine Gruppe von Freunden aus der amerikanischen Kleinstadt Capeside während deren Highschool-Zeit und später während des Colleges in Boston, wobei die Beziehungen in der Gruppe ständig wechseln. Besonders erwähnenswert sind dabei der namensgebende Dawson Leary und seine beste Freundin Joey Potter, die sich immer wieder ineinander verlieben - allerdings meist nicht zur selben Zeit, was bei dem jeweils anderen häufig für Frust sorgt.

    Buffy erwähnt dies Angel gegenüber, weil er schon einmal nicht sehr erfreut über einen ihrer Freunde war - namentlich Riley. Auf diesen war er gestoßen, als er nach Buffys wütendem Abgang in Angel 1x19 "Sanctuary" nach Sunnydale kam (Episode 4x20 "The Yoko-Factor", um das Mißverständnis im Bezug auf Faiths Anwesenheit in seinem L.A.er Appartment zu klären. Dabei war er auf ein Einsatzteam der Initiative gestoßen und im Anschluß auf Riley, der seinen Kameraden zu Hilfe kommen wollte und ihn für böse hielt.
    Nur dank Buffys energischem Eingreifens konnten die beiden später im Studentenwohnheim davon abgebracht werden, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen.

  • Giles: "The Earth is definitifly doomed"
    Dieser fast schon berühmte Satz stammt eigentlich aus der letzten Szene der Pilotfolge 1x01 "Welcome To The Hellmouth" der Serie. Nachdem Buffy und ihre neuen Freunde den ersten Versuch des Meisters, aus seinem Gefängnis zu entkommen, verhindert hatten, liefen die vier über den Schulhof der alten Sunnydale High, wo Giles ihnen erklärte, daß noch viele weitere Abenteuer auf sie warten würden, und neue Gefahren. Tatsächlich, so sagte er, könnte es sein, daß nur sie zwischen der Erde und ihrer absoluten Vernichtung stehen würden - was die Scoobies mit der für sie typischen Gelassenheit hinnahmen und herumblödelten.
    Giles sah den vier nach, schob seine Brille zurecht und meinte dann "The Earth is doomed".

  • Buffy redet in ihrer Ansprache an die Potentials davon, die "Regeln zu ändern".
    Das erinnert ein wenig an Captain Kirk aus Star Trek, der ebenfalls mit Vorliebe die Regeln änderte, wenn er anders nicht weiterkam.
    So gelang es ihm auch, die eigentlich als No-Win-Szenario ausgelegte Kobayashi Maru-Simulation zu gewinnen.

  • Giles erwähnt einen weiteren Höllenschlund in Cleveland. Tatsächlich scheint er es ernst zu meinen. Auch wenn eigentlich immer der Eindruck erweckt wurde, daß der Höllenschlund in Sunnydale der einzige seiner Art sei, so scheint es in Cleveland zumindest einen verstärkten Zusammenfluß mystischer Energien zu geben. Immerhin war Buffy in der alternativen Realität dort "stationiert", als Cordelia sich in 3x09 "The Wish" gewünscht hatte, diese wäre nie nach Sunnydale gekommen.
    Allerdings sagte Giles zu Buffys Wächter am Telefon, daß er verstehe, daß es in Cleveland viele Vampire gebe, man aber bedenken solle, daß Sunnydale auf dem Höllenschlund liege. Daher ist davon auszugehen, daß Cleveland nicht über ein derartiges Exemplar verfügt.

  • Die Score-Musik, die in den letzten Sekunden der Episode läuft, erinnert ein wenig an den Score aus 3x20 "The Prom".
    Logisch wäre es auch, wenn sich beide Themen ähneln würden, denn bei beiden Szenen handelt es sich um Momente in Buffys Leben, in denen sie absolut und völlig glücklich ist. In "The Prom" wurde ihr nach drei Jahren, in denen sie tapfer ihren Mitschülern mehrfach das Leben gerettet hat endlich einmal Anerkennung zu teil, ein Zeichen, daß ihre Leistungen doch nicht unbemerkt blieben, als ihr ihre Klasse einen kleinen goldenen Schirm mit der Aufschrift "Class Protector" als kleinen Dank überreicht. Die Einsamkeit der Jägerin - ein beliebtes Thema der Serie über die sieben Jahre hinweg - war für einen kleinen Moment vergessen. In Chosen nun hat sie diese Einsamkeit endlich besiegt, ist sie doch nun nicht mehr die einzige Auswerwählte, sondern eine unter vielen.

  • ACHTUNG: Spoiler Ende Angel Season 4! (In Deutschland noch nicht gezeigt!)
    Bei Angels "unzuverlässiger Quelle" handelt es sich um niemand anderen als um Lilah Morgan von Wolfram & Hart. Lilah hatte - nachdem das Team um Angel die absolute Glückseligkeit (um den Preis des Verlustes des freien Willens) durch Jasmine verhindert hatte - Angel angeboten, die völlig verwüstete, doch inzwischen wieder aufgebaute L.A. Abteilung von Wolfram & Hart zu übernehmen (Angel 4x22 "Home"). Ein Angebot, daß Angel zunächst ablehnte, dann jedoch im Gegenzug gegen die Informationen und das Amulett für Buffy annahm.

 Erinnerungswürdige Sätze
  • Angel: I brought something else as well.
    Er holt ein silbernes Amulett aus seiner Tasche
    Buffy: I can already tell you, I have nothing that goes with that.

  • Angel: Are you in love with him? (beat) Okay, maybe I'm out of line but this is kind of a curve ball for me. I mean, we are talking about Spike here.
    Buffy: It's different. He's different. He has a soul now.
    Angel: Oh. Well.
    Buffy: What?
    Angel: That's great. (schmollend) Everyone's got a soul now.
    Buffy: He'll make a difference.
    Angel: You know, I started it. The whole having a soul. Before it was all the cool new thing.
    Buffy: Oh, my god, are you twelve?
    Angel: I'm getting the brush-off for Captain Peroxide. It doesn't necessarily bring out the champion in me.
    Buffy: You're not getting the brush-off. Are you just going to come here and go all Dawson on me every time I have a boyfriend?
    Angel: Aha! Boyfriend.
    Buffy: He's not. But... he is in my heart.

  • Buffy: What was the highlight of our relationship - when you broke up with me or when I killed you? I'm well aware of my stellar history with guys and no, I don't see fat grandchildren in the offing with Spike. But I don't think that really matters right now. You know, in the midst of all this insanity, a couple of things are actually starting to make sense. And the guy thing... (seufzt) I always feared there was something wrong with me. You know, because I couldn't make it work. But maybe I'm not supposed to.
    Angel: Because you're the Slayer.
    Buffy: Because... okay. I'm cookie dough. I'm not done baking. I'm not finished becoming whoever the hell it is I'm going to turn out to be. I make it through this and the next thing and the next thing and maybe one day I turn around and realize I'm ready. I'm cookies. And then, you know, if I want someone to eat m- (ausweichend) or enjoy warm, delicious cookie-me, then that's fine. That'll be then. When I'm done.
    Angel: Any thoughts on who might enjoy... do I have to go with the cookie analogy?
    Buffy: I'm not really thinking that far ahead. That's kinda the point.

  • Xander: Don't look at me. This is a Summers thing. It's all very violent.

  • Willow: Did you find out anything about the scythe?
    Buffy: It slices, dices and makes julienne preacher.
    Giles: Caleb?
    Buffy: I cut him in half.
    Willow: (lächelt) Well, all right!
    Anya: He had that coming.
    Xander: Hey, party in my eye socket and everyone's invited! (auf ihre Blicke hin) Sometimes I shouldn't say words.

  • Spike: Most people don't use their tongues to say hello. (kurze Pause) Or I guess they do but-


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