Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Esperando for your love
Altersfreigabe: ab 12
Spoiler: keiner
Inhalt: Spike trauert um seine tote Frau. Einige Monate nach ihrem Tod stellt er die junge Buffy an, damit sie, während er arbeitet, den Haushalt führt und seinen Sohn versorgt. Buffy bringt wieder Lebensfreude in sein Leben und das seines Sohnes... aber wird er auch zulassen, dass sie noch eine andere Rolle in seinem Leben spielt?
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Spikes Sohn Matthew


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Esperando for your love
by Marisol


Bild von Indiansummer



Lange, lange hielt er Jenny´s Brief wie eine kostbare Reliquie an seine Brust gepresst, während die Tränen ungehindert seine Wangen herabliefen.
Oh Jenny…
Es war, als könnte er sie förmlich vor seinem inneren Auge sehen, wie sie sich mühevoll in ihrem Krankenhausbett aufrichtete und diesen Brief schrieb.
Sie hatte darin immer so verloren gewirkt, es war ihm immer so vorgekommen, als würde ihre kleine, zierliche Gestalt von dem großen Bett verschluckt werden.
Er musste daran denken, wie schwach sie gewesen war und wie viel Mühe die einfachste Bewegung sie gekostet hatte.
Sie war so furchtbar blass gewesen.. die Farbe ihres einst so strahlenden Gesichts hatte sich kaum von dem weißen Kopfkissen abgehoben.
Nur ihre Augen.. ihre wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen hatten nie etwas von ihrem faszinierenden Glanz eingebüßt, hatten bis zum letzten Atemzug innere Stärke und Kraft ausgestrahlt.
 
Es war weit nach Mitternacht, als Spike sich schließlich vom Küchentisch erhob und sich dazu zwang, ins Schlafzimmer zu gehen und sich in das leere, kalte Ehebett zu legen.
Und dort tat er etwas, was er seit Jenny´s Tod nicht ein einziges Mal getan hatte.
 
Er griff nach ihrer Schublade, zog daraus mit zitternden Fingern das Nachthemd hervor, welches sie getragen hatte und vergrub in wilder Verzweiflung sein Gesicht darin, in der Hoffnung, den Geruch seiner Frau mit all seinen Sinnen tief in sich aufnehmen zu können, um sie somit für sich ein Stück weit wieder lebendig werden zu lassen.
Das Kleidungsstück verströmte noch ganz schwach den Duft ihrer Haut und ließ vor Spike´s Augen das Bild seiner Frau entstehen. Das Bild einer gesunden Jenny, die ihn anlachte und ihm ihre Arme entgegenstreckte..
Er versank in einen ruhigen Schlaf, das Nachthemd fest an seinen Körper gepresst, mit der trügerischen, aber tröstenden Illusion, seine Frau in den Armen zu halten.
 
 
********
 
 
Die nächsten Tage wurde Buffy jeden Morgen damit überrascht, dass der kleine Matthew sie schon in der Küche erwartete.
Es hatte sich mittlerweile zu einem festen Ritual entwickelt, dass Matt ihr bei den Vorbereitungen fürs Frühstück- und auch für die anderen Mahlzeiten- half und sie musste jedes Mal lachen wenn sie sah, mit wie viel Eifer er sich in die Aufgabe stürzte.
Als sie am Freitag, ihrem 5. Tag, kam, hatte sie für ihn eine kleine Überraschung vorbereitet.
In einem Laden, der Verkleidungen jeglicher Art verkaufte, hatte sie etwas entdeckt, was sie sofort an Matt erinnert hatte, und ohne sich lange mit Zögern aufzuhalten, hatte sie es für ihn gekauft.
Am Freitag also, nachdem Mr. Adams sich, blass wie immer, verabschiedet hatte und zur Arbeit gegangen war, bat sie den Kleinen, die Augen zu schließen und stülpte ihm dann die kleine Kochmütze auf und zog ihm die dazu passende weiße Schürze über. Dann führte sie ihn zum Spiegel und bedeutete ihm, die Augen wieder zu öffnen.
Während Matt vor Staunen die Augen weit aufriss und sich im Spiegel betrachtete, fragte Buffy:
„Also, Matthew Adams, bist du bereit, mein offizieller Hilfskoch zu werden?“
Begeistert nickte der Junge und drückte sie zu ihrer Freude fest an sich, ehe er, beinahe schon ehrfürchtig, mit seinen kleinen Händen die Kochmütze auf seinen Kopf berührte.
 
Als Mr. Adams von der Arbeit nach Hause kam, wurde er stürmisch von seinem Sohn begrüßt, der ihm voller Stolz die Mütze und die Schürze präsentierte, wobei er sich vor Begeisterung förmlich überschlug.
Es war das erste Mal, dass Buffy Mr. Adams von Herzen lachen sah, während er Matt hochhob und ihm einen Kuss gab.
Wie gut er aussieht, wenn er lacht, dachte sie und musste schlucken.
Es war, als stünde vor ihr ein vollkommen anderer Mensch, als sein von Trauer gezeichnetes Gesicht sich für einen kurzen Moment aufhellte und seine sonst so stumpf blickenden Augen aufleuchteten.
 
Mit jedem Tag der verging, schloss Buffy den kleinen Matt ein kleines Stückchen mehr in ihr Herz.
Es lag nicht nur daran, dass er so süß aussah mit seinen großen, bernsteinfarbenen Knopfaugen, er war einfach ein Sonnenschein und jedes Mal, wenn es ihr gelang, ein Lachen auf sein Gesichtchen zu zaubern, fühlte sie sich einfach großartig dabei.
Sollte ich jemals einen Sohn haben, würde ich mir wünschen, dass er genauso wie Matt wird, dachte sie ein ums andere Mal.
 
Mittlerweile war fast ein Monat vergangen, seit sie angefangen hatte, für Mr. Adams zu arbeiten.
Es war ein Sonntag und sie war gerade dabei, ihre Wohnung aufzuräumen. Beim Fensterputzen fiel ihr auf, was für ein wunderschöner, sonniger Tag es war und plötzlich kam ihr die Idee.
Ehe sie es sich noch einmal überlegen konnte, zog sie sich um und machte sich auf den Weg.
Sie drückte auf die Türklingel und wartete, bis ihr die Tür von Mr. Adams geöffnet wurde, der sie erstaunt ansah.
 
„Buffy…?“
„Hallo Mr. Adams.. ich hoffe, ich störe Sie nicht..“
Offenbar hatte Matt ihre Stimme erkannt und kam zur Tür gerannt. Buffy lächelte ihn an.
„Ich wollte fragen, ob Sie etwas dagegen haben, wenn ich Matt abhole und mit ihm zum Spielplatz gehe?“
„Ich..“ fing er an, wurde aber schnell von seinem Sohn unterbrochen.
„Ooh, Daddy, darf ich mit Buffy gehen? Bitte..“ Matt sah bettelnd zu ihm auf und zog an seinem Hosenbein.
„Also gut..“ stimmte er zu und strich Matt lächelnd über den Kopf, der aufgeregt auf und ab hüpfte.
 
Buffy war mit dem Jungen an der Hand schon ein paar Schritte gegangen, als sie sich aus einem Impuls heraus umdrehte.
„Möchten.. Möchten Sie nicht vielleicht auch mitkommen?“ fragte sie und rechnete schon fast damit, dass er den Kopf schütteln würde, aber zu ihrer (und wohl auch zu seiner eigenen) Überraschung hörte sie ihn „Ok“ sagen.
 
Gemeinsam schlenderten sie zum Spielplatz, Matt lief voraus und drehte sich immer wieder ungeduldig zu ihnen herum.
Als sie den Spielplatz schließlich erreichten, lief er zur Schaukel und rief: „Schubs mich an Buffy, los..“
Während Buffy seinem Wunsch nachkam, wurde sie sich bewusst, dass sie von Mr. Adams, der sich auf eine Bank gesetzt hatte, beobachtet wurde.
Aus dem Augenwinkel heraus warf sie ihm immer wieder Blicke zu und ihr fiel auf, dass er etwas an Gewicht zugenommen hatte.
Sein Gesicht war längst nicht mehr so eingefallen und knochig wie an dem Tag, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte und allein diese Veränderung (für die sie aufgrund ihrer Kochkünste verantwortlich war) ließ ihn um einiges attraktiver wirken.
 
Sie setzte sich neben ihn auf die Bank und eine Weile lang beobachteten sie Matt schweigend dabei, wie er mit einem anderen kleinen Jungen im Sandkasten spielte.
„Hab ich Ihnen eigentlich schon gesagt, dass ich froh bin, Sie eingestellt zu haben? Matt war nach dem Tod meiner Frau sehr oft verstört und traurig. Seit Sie sich um ihn kümmern, hat er sich sehr verändert, er ist richtig aufgeblüht. Außerdem“ , fügte er mit einem Schmunzeln hinzu, „redet er pausenlos von Ihnen.“
Buffy wurde ein wenig rot, lachte aber.
Spike bemerkte, dass sie ein melodisches, angenehmes Lachen hatte und drehte sich zu ihr um.
„Es fällt mir alles andere als schwer, mich um ihn zu kümmern, aber das hab ich Ihnen ja schon oft gesagt.“
 
Wieder schwiegen sie, aber es war kein unangenehmes Schweigen.
„Kann ich Sie etwas fragen, Buffy?“ sagte er nach einer Weile.
„Klar.“
„Wie war es für Sie, Ihre Eltern zu verlieren?“
 
Sie ließ sich etwas Zeit, nach den richtigen Worten suchend, ehe sie zu erzählen begann:
„Es war das grausamste, was ich je erleben musste. Ich war erst 10 Jahre alt, als eine Frau, die ich nicht kannte, mir erzählte, dass meinen Eltern etwas Schlimmes passiert war. Ich verstand es nicht, ich wollte es auch nicht verstehen. Ich fühlte mich so verloren, so verlassen.. und dann kamen mir diese Gedanken. Ich stellte mir vor, dass es meine Schuld war, dass meine Eltern gestorben waren, weil ich nicht artig genug gewesen war und weil sie mich deswegen nicht mehr lieb hätten, sind sie gestorben. Kindern kommen manchmal solche Ideen.. es war furchtbar schlimm für mich.“
 
„Und dann wurden Sie von den Nachbarn aufgenommen, diesem mexikanischen Ehepaar?“
„Ja. Wären Ines und Alfredo nicht gewesen.. ich weiß nicht, was heute aus mir geworden wäre.. Sie hatten so viel Geduld mit mir und schenkten mir so viel Liebe. Sie hatten keine eigenen Kinder, wissen Sie. Und sie erreichten, dass ich wieder ein normales, fröhliches Leben leben konnte. Ich bin ihnen so unendlich dankbar für alles.“
„Wo sind ihre Adoptiveltern jetzt?“
„Als ich fertig mit meiner Ausbildung war, sind sie wieder zurück nach Mexiko gegangen, sie hatten einfach zu viel Sehnsucht nach ihrer Heimat. Wir sehen uns aber so oft es geht und telefonieren so gut wie jeden Tag. Ich hab ihnen auch schon von Matt erzählt..“ fügte Buffy mit einem Lächeln hinzu.
 
„Früher war ich oft mit meiner Frau und dem Kleinen hier..“ meinte Spike leise, den Blick ins Nirgendwo gerichtet.
„Matt erwähnt seine Mummy sehr oft. Zum Beispiel wenn wir etwas kochen, erzählt er mir, dass er ihr in der Küche auch immer dabei zugesehen hat. Und wie sie dabei gesungen hat.“
 
Spike schloss die Augen, als ihm die Erinnerung an Jenny kam. Sie hatte tatsächlich oft gesungen.. Meistens laut und schief. Aber wenn er jetzt daran dachte, war es für ihn das Schönste, was er jemals gehört hatte.
„Ich habe Bilder von Ihrer Frau im Flur gesehen. Sie sieht so freundlich aus und hat so ein warmherziges Lächeln..“
 
„Sie war auch warmherzig. Es gab keinen Menschen, der Jenny nicht mochte und das sage ich nicht, weil sie meine Frau war. Sie hatte einfach so ein freundliches Wesen, hatte immer ein Ohr für andere Leute, war immer bedingungslos bereit, anderen zu helfen. Sie fand immer die richtigen Worte.. Sie war sehr beliebt. Wenn sie einen Raum betrat, wurde der ganze Raum nur aufgrund ihrer Anwesenheit erhellt, verstehen Sie, was ich meine? Sie hatte so eine Art an sich, dass sich Menschen in ihrer Gegenwart sofort wohl fühlten. Wenn sie lachte, konnte man gar nicht anders, als mitzulachen, selbst wenn einem nicht gar nicht danach zumute war. Ich vermisse sie so sehr. Manchmal denke ich, ich schaffe das alles nicht.“ fügte er mit leiser Stimme hinzu.
 
Spontan ergriff Buffy seine Hand und drückte sie sie für einen kurzen Moment. Es war eine freundschaftliche Geste, die Buffy noch mit den schlichten Worten unterstützte:
„Ich verstehe Sie.“
 
Spike war überrascht, wie gut es sich anfühlte, hier mit dieser jungen Frau zu sitzen, von der er nicht viel wusste, außer dass sein kleiner Sohn ganz vernarrt in sie war und mit ihr über Dinge zu reden, über die er sonst nur mit seinem Vater reden konnte.
Er hatte das eigenartige Gefühl, dass sie sehr genau verstand, was in ihm vorging, dass sie seinen Schmerz nachempfinden konnte, als wäre es ihr eigener.
Sie brauchte nicht viele Worte um ihm zu verstehen zu geben, wie genau sie wusste, wie es in seinem Inneren aussah.
Seltsamerweise waren ihm die Sachen, die er ihr über Jenny erzählt hatte, leicht über die Lippen gekommen, obwohl er sich darüber im Klaren war, dass er einer fast fremden Person etwas Privates und Intimes über seine Frau anvertraut hatte.
 
Er wusste nicht warum, aber es tat ihm gut, seine Gedanken mit Buffy zu teilen, die einfach nur zuhörte, ohne ihm Sachen zu sagen wie: „Der Schmerz geht irgendwann vorüber.“ Oder: „Die Zeit heilt alle Wunden“. Er hasste es, wenn Menschen so etwas zu ihm sagten, obwohl er wusste, dass sie es nur gut mit ihm meinten.
Aber diese Sachen hörten sich alle so floskelhaft und abgedroschen an und er wollte nicht, dass irgendjemand im Zusammenhang mit Jenny diese alles-wird-gut-du-wirst-schon-sehen-lass-dir einfach-nur-Zeit-und-du-wirst-wieder-glücklich-Sprüche benutzte. Es beleidigte sein Andenken an Jenny und es beleidigte die Gefühle, die er für sie hatte.
Buffy verstand das. Und er fühlte sich einfach nur gut, nachdem er realisiert hatte, dass sie seine Empfindungen nachvollziehen konnte.
 
Einen Moment lang sahen sie sich in die Augen und lächelten sich kurz an.
„Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, Mr. Adams, aber immer, wenn ich so in der Sonne sitze, verschwinden alle trüben Gedanken.“
„Ich heiße Spike“ sagte er.
„Còmo dice? Äh, ich wollte sagen.... wie bitte?“
„Also ich meine, ich heiße eigentlich William, den Spitznamen Spike hab ich schon in meiner Kindheit bekommen, ich weiß eigentlich auch gar nicht, weswegen, ist ja auch egal. Wie auch immer, lassen wir das förmliche ‚Mr. Adams’. Nennen Sie mich doch Spike. Und ja, sie haben Recht, Sonnenschein trägt dazu bei, dass man sich einfach besser fühlt..“
Er lehnte seinen Kopf zurück und hielt sein Gesicht der Sonne entgegen.
 
Wieder schoss ihr durch den Kopf, dass er ein ganz anderer Mann war, wenn der schmerzvolle Ausdruck von seinem Gesicht wich und einem Lächeln Platz machte.
Sie tat es ihm gleich und hielt ihr Gesicht ebenfalls der Sonne entgegen, und so saßen sie da, nebeneinander, die angenehme Wärme genießend, sich ohne Worte verstehend.
 
„Buffy, Buffy..“ rief Matt und kam auf sie zugelaufen.
In seinen Händen hielt er Gänseblümchen, die er gepflückt hatte und reichte sie ihr mit einem schüchternen Lächeln.
„Oh, vielen Dank, Matt. Die sind aber schön..“
Der Junge strahlte übers ganze Gesicht, als Buffy ihn umarmte und die Gänseblümchen aus seiner kleinen Hand nahm.
Dann stellte er sich vor seinen Vater, stupste ihn an und rief: „Fang mich, Daddy..“ ehe er, so schnell seine kurzen Beine ihn tragen konnten, weglief.
 
Spike stand auf und rannte hinter ihm her, wobei er so tat, als könnte er seinen Sohn nicht einholen.
Buffy musste lachen, als sie den beiden bei ihrem Spiel zusah und als Spike den Kleinen schließlich doch einholte, ihn mit Schwung auf seine Schultern setzte und Matt vor Vergnügen quietschte, fühlte sie sich gut wie schon lange nicht mehr.
Noch nie hatte sie den kleinen Matt so glücklich gesehen, ihn lachen zu hören ließ sie selber vor Freude strahlen.
 
Schließlich ließen sie sich müde vom Spielen neben ihr auf die Bank plumpsen.
Matt krabbelte auf Buffy´s Schoß und kuschelte sich an sie.
 
Während sie so da saßen, kam ein älteres Paar auf sie zu und der Mann wandte sich an Spike:
„Entschuldigen Sie, könnten Sie oder ihre Frau vielleicht ein Foto von uns machen?“ und hielt ihm, freundlich lächelnd, einen Fotoapparat hin.
 
Fast augenblicklich fühlte Buffy, wie sich Spike neben ihr versteifte.
„Das ist nicht meine Frau“ sagte er mit kalter, kaum hörbarer Stimme, die sie frösteln ließ.
„Wie bitte?“ fragte der ältere Mann verstört.
 
Spike brauchte einige Sekunden, um sich zusammenreißen, griff schließlich nach dem Apparat und knipste ein Foto von dem Paar und als er sich wieder auf die Bank setzte, schweigend, verschlossen, fühle Buffy trotz der körperlichen Nähe die riesige Kluft zwischen ihnen, die sie um Kilometer voneinander zu trennen schien und die durch diesen einen Satz zwischen sie gerissen worden war.



Nächster Teil







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