Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Esperando for your love
Altersfreigabe: ab 12
Spoiler: keiner
Inhalt: Spike trauert um seine tote Frau. Einige Monate nach ihrem Tod stellt er die junge Buffy an, damit sie, während er arbeitet, den Haushalt führt und seinen Sohn versorgt. Buffy bringt wieder Lebensfreude in sein Leben und das seines Sohnes... aber wird er auch zulassen, dass sie noch eine andere Rolle in seinem Leben spielt?
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Spikes Sohn Matthew


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Esperando for your love
by Marisol


Bild von Indiansummer



Es wurde zunehmend schwieriger für Buffy, ihre Gefühle für Spike zu verbergen, je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte.
Abend, bevor er nach Hause kommen sollte, ertappte sie sich dabei, wie sie nervös auf die Uhr schaute und unruhig hin und her lief, sich sorgsam darauf vorbereitend, was sie sagen oder tun sollte.
Ihr war klar, dass sie ihm unmöglich sagen konnte, wie es um sie stand, denn obwohl er seine verstorbene Frau Jenny längst nicht so häufig erwähnte wie in den ersten Monaten, wusste sie sehr genau, dass seine Gefühle für sie nach wie vor vorhanden waren.
Und noch etwas wusste sie: er mochte sie.
Aber auf eine Art, die über das freundschaftliche nicht hinausging. Er schätze an ihr, dass er sich ihr anvertrauen konnte, dass er ihr seine Gefühle und Ängste mitteilen konnte mit dem sicheren Wissen, dass sie ihn verstand.
In ihrer Vorstellung spielte sie hunderte von Varianten ab, wie sie ihm näher kommen könnte, wie sie ihm zeigen könnte, dass ihre Gefühle für ihn weitaus mehr waren als bloße Zuneigung. Aber egal, was sie sich auch ausmalte: Im Hintergrund ihrer Gedanken flimmerte immer wieder Jenny´s Bild auf, das sich zwischen sie beide schob.
 
Nachts, wenn sie alleine in ihrem Bett lag und daran dachte, wie sehr sich wünschte, ein Teil seines und Matt´s Lebens zu werden, hörte sie die Stimme von Ines, ihrer Adoptivmutter: „Und vielleicht.. mit der Zeit..? Wer weiß..“
 
 
********
 
 
Ungefähr einen Monat später, an einem Donnerstagabend, als Spike den Kleinen ins Bett gebracht hatte, bat er Buffy, sich noch für einen Moment an den Tisch zu setzten, um etwas mit ihr zu besprechen.
Ohne Umschweife fing er an:
„Matt hat nächste Woche Geburtstag, er wird 6. Als ich ihn gefragt hab, wie er den Tag gerne verbringen würde, hat er gesagt: ‚Mit dir und Buffy ganz lange draußen sein und spielen, Daddy..’.“ Er lachte bei der Erinnerung an das freudig-erwartende Gesichtchen seines Sohnes und fragte: „Würden Sie gerne was mit uns unternehmen?“
„Sehr gerne sogar“ antwortete Buffy sofort und machte sich schon Gedanken darüber, womit sie dem Kleinen zum Geburtstag eine Freude bereiten könnte.
Als sie zur Tür ging und sich von Spike verabschiedete, sagte er leise: „Ich hätte Sie so oder so gefragt, ob Sie diesen Tag mit uns verbringen, Buffy, auch wenn Matt es nicht gesagt hätte...“
Einen Moment lang sah Buffy ihn an, unfähig zu glauben, dass er das wirklich gesagt hatte, aber als sie den Ausdruck auf seinem Gesicht sah wurde ihr klar, dass es genauso meinte, wie er es gesagt hatte.
Sie spürte, wie eine feine Röte ihr Gesicht überzog, murmelte etwas von „Danke.. das bedeutet mir sehr viel..“ und machte sich schließlich auf den Heimweg, wobei sie nicht wusste, ob sie eher jubeln, lachen, singen oder tanzen sollte.
Das, was sie schließlich veranstaltete als sie um die Ecke bog, war eine Mischung aus allem.
 
 
Am folgenden Samstag machte sich Buffy pünktlich um 12 auf den Weg zu Spike´s Haus, unter dem einen Arm eine Tüte mit Matt´s Geschenken, unter dem anderen die Torte, die sie am selben Morgen für ihn gebacken hatte.
Sie war sehr früh aufgestanden, hatte Ines angerufen und sie nach einem Rezept für eine Torte gefragt, dann hatte sie sich voller Eifer und Begeisterung ans Werk gemacht.
Das Ergebnis war eine Schokoladentorte, mit der sie sich selbst übertroffen hatte.
 
Als sie klingelte, dauerte es nicht mal 10 Sekunden, bis die Tür von Matt geöffnet wurde, der mit gerötetem Gesicht und mit vor Aufregung glänzenden Augen da stand.
Sie ging auf die Knie, gab ihm einen Kuss und sagte: „Ich wünsche dem liebsten Jungen, den ich kenne, alles Gute zum Geburtstag!“
Er strahlte und schielte dann zu der Tüte, die sie in der Hand hielt und als sie seinen Blick bemerkte sie, lachte sie: „Geschenke gibt´s später, Süßer!“
Er nahm ihre Hand und ging mit ihr zusammen in die Küche, wo Spike schon wartete.
Mit dem Augen gab Buffy ihm zu verstehen, dass er den Kleinen aus dem Raum bringen sollte, er verstand ihre Andeutungen und ging mit Matt hinaus.
 
Als Buffy alleine in der Küche war, packte sie die Torte aus dem Behälter, steckte 6 bunte Kerzen hinein, zündete sie an und ging dann zur Tür, um die beiden hereinzuholen.
Matt blieb staunend, mit weit geöffneten Mund stehen, bevor er langsam auf die Torte zutrat und zögernd davor stehenblieb.
„Du darfst dir jetzt was wünschen und wenn du es schaffst, alle Kerzen auszupusten, geht dein Wunsch in Erfüllung!“ erklärte sie ihm.
Er kniff die Augen fest zusammen, holte tief Luft und begann zu pusten und tatsächlich schaffte er es, alle 6 Kerzen auszublasen.
 
Er strahlte von einem Ohr zum anderen und flüsterte dann aufgeregt: „Geht mein Wunsch jetzt wirklich in Erfüllung??“
„Aber klar.. Wenn du fest daran glaubst..“ erwidert sie lächelnd.
Sie schaue zu Spike, dem die Freude ebenfalls ins Gesicht geschrieben stand, während er seinen Sohn betrachtete, der glücklich lachend auf und ab und ab hüpfte.
Nachdem sie jeder ein Stück der Torte gemampft hatten, schlug Spike vor, den Rest des Tages im Freien bei einem Picknick zu verbringen.
 
Er fuhr das Auto aus der Garage, während Matt und Buffy draußen warteten.
„Du, Buffy“ sagte Matt und zog an ihrem Hosenbein.
„Was denn, Süßer?“ fragte sie lächelnd.
„Soll ich dir mal sagen, was ich mir gewünscht hab?“
„Hmm?“ fragte sie.
„Ich will´s dir ins Ohr sagen“ sagte er verschwörerisch und Buffy blieb nichts anderes übrig, als auf die Knie zu gehen, während Matt beide Hände an ihr Ohr hielt und flüsterte: „Ich hab mir gewünscht, dass du bei uns einziehst und für immer bleibst..“
Beinahe wäre Buffy umgekippt, gerade noch rechtzeitig hielt sie sich an ihm fest und sah in sein erwartungsvolles Gesichtchen.
„Du hast gesagt, dass es Erfüllung geht, wenn ich fest dran glaube..“ sagte er mit überzeugter Stimme und sah sie abwartend an.
 
Oh, Schatz, das wünsche ich mir auch so sehr.., dachte sie, sagte aber: „Weißt du, Matt.. manchmal kann es etwas dauern, bis ein Wunsch in Erfüllung geht..“
Erschrocken sah er sie an, und schnell fügte sie beschwichtigend hinzu: „Aber wenn du geduldig bist, wird dein Wunsch früher oder später erfüllt..“, worauf er feierlich nickte.
Sie hatte einfach nicht das Herz ihm zu sagen, dass es vielleicht nie so weit kommen würde, also entschied sie, dass es das beste war, ihm in seinem Glauben zu lassen.
Und gleichzeitig war sie so gerührt über das, was er ihr gesagt hatte, dass sie sich verstohlen eine kleine Träne aus dem Auge wischte.
Er war so süß und sie hatte ihn so lieb, als wäre er ihr eigener Sohn.
Da haben wir beide wohl den gleichen Wunsch, mein Kleiner..
 
Spike war in der Zwischenzeit aus der Garage gefahren und als sie einstiegen, fragte er grinsend: „Was flüstert ihr zwei denn, habt ihr Geheimnisse vor mir?“
Buffy sah, wie Matt den Mund aufmachte, und schnell legte sie einen Finger auf ihre Lippen und machte: „Pssst..“ und zu ihrem Glück hörte sie den Kleinen sagen: „Nein, Daddy..“
 
Als sie bei dem Riesen-Spielplatz ankamen, der ihr Ziel war, holte Buffy das erste Geschenk heraus, welches sie für Matt gekauft hatte.
Es war ein Ball, der bunt aufleuchtete, wenn er auf den Boden geschlagen wurde und mit dem Matt begeistert spielte, während Buffy und Spike ihm dabei zusahen.
„Es war eine tolle Idee mit der Geburtstagstorte, Buffy.. Matt hat sich sehr gefreut.“
„Und ich freu mich, wenn er glücklich ist..“ erwiderte sie lachend und verfolgte mit den Augen Matt´s Spiel mit dem Ball.
 
Und so entging ihr auch, dass Spike sie mit einem Blick ansah, mit dem er sie noch nie angesehen hatte..
 
„Komm mal her, Süßer, ich hab noch ein Geschenk für dich..“ rief sie und wartetet darauf, dass er angelaufen kam.
Sein Gesicht war vom vielen Hin- und Herlaufen ganz verschwitzt und gerötet und als er kam, japste er: „Noch ein Geschenk?“
Buffy griff zur Tüte und holte das ferngesteuerte Motorboot heraus, welches er so oft sehnsüchtig im Schaufenster angeschaut hatte, wenn sie mit ihm einkaufen gewesen war.
Er hatte mal im Fernsehen gesehen, wie ein Junge und sein Vater so ein Boot über das Wasser gleiten gelassen haben und seitdem redete er pausenlos davon
Sprachlos starrte er das Boot jetzt an, nahm es dann in seine Hände und drehte es hin und her, ganz vorsichtig, so als hätte er Angst, es würde kaputt gehen, wenn er nicht aufpasste.
„Danke, Buffy..“ sagte er dann glücklich um dann sofort: „Können wir es ausprobieren, Daddy? Jetzt sofort? Bitte, bitte..“ zu rufen.
 
Spike konnte gar nicht anders, als sich geschlagen zu geben und während sie zum Auto gingen, sagte er leise zu Buffy: „Sie hätten nicht..“
„Ich wollte aber!“ unterbrach sie ihn, worauf Buffy lachen mussten.
 
Sie stiegen ins Auto, um zu einem See zu fahren und keiner von ihnen achtete darauf, dass der bunte Ball vergessen auf dem Rasen lag.
 
Als sie beim See ankamen, der bereits viele Besucher und Spaziergänger angelockt hatte, suchten und fanden sie ein Plätzchen, wo sie ungestört das Boot fahren lassen konnten.
Spike setzte das Boot ins Wasser, legte die Batterien in die Fernsteuerung, setzte Matt auf seinen Schoß und begann dann, die kleinen Hebel zu bewegen, die das Boot steuerten, während Matt fasziniert das Boot beobachtete, wie es durchs Wasser glitt.
Er war ganz selig, als er es mal alleine steuern durfte, seine Augen beobachten aufmerksam jede Bewegung. Ganz ruhig saß er aus dem Schoß seines Vaters und ließ das Boot nicht eine Sekunde aus den Augen.
 
Als sie schließlich genug davon hatten, breitete Buffy die mitgebrachte Decke aus und packte die Sachen aus, die Spike mitgenommen hatte.
Sie saßen zufrieden lächelnd auf der Decke, genossen den Sonnenschein und mampften die Sandwiches.
 
Matt lief etwas später herum und spielte mit einem kleinen Mädchen, das ungefähr in seinem Alter war, während Buffy und Spike auf der Decke sitzen blieben.
„Was für ein schöner Tag..“ murmelte er und sah sie dabei an.
Er hatte diesen Blick, den sie so an ihm liebte.
Den, der irgendwie etwas abwesend und gleichzeitig sehr intensiv war.
Nervös senkte sie den Blick, nestelte an ihrer Bluse herum und schnippte mit ihren Fingern einen nicht vorhandenen Flusen weg, während sie sich verzweifelt bemühte, sich ihre Gefühle nicht anmerken zu lassen.
Dies wurde jedoch schwierig als ihr auffiel, dass er sie aufmerksam betrachtete.
Und es wurde erst recht nicht leichter für sie, als sie ihn leise sagen hörte: „Hab ich Ihnen eigentlich schon mal gedankt, Buffy?“
„Brauchen Sie nicht..“ fing sie mit zittriger Stimme an, wurde jedoch sofort von ihm unterbrochen.
„Und ob.. Seit Sie bei uns sind, haben Sie so viel für Matt getan...“ er lächelte wieder. „Und für mich..“ fügte er dann nach einer Weile hinzu.
 
 
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Sie achteten eine Weile nicht auf Matt, der beim Spielen plötzlich innehielt.
Der Ball! schoss es ihm durch den Kopf. Ich hab den Ball vergessen..
Fieberhaft arbeitete es in seinem kleinen Kopf.
Buffy wird sicher sehr traurig sein, weil ich ihn vergessen hab..
Er malte sich aus, wie sie vielleicht denken würde, dass er den Ball nicht gemocht hatte und ihn deswegen dort gelassen hatte.
Und es ist doch so ein toller Ball...
Und er hätte fast angefangen zu weinen als er daran dachte, dass sie vielleicht sogar mit ihm schimpfen würde, wenn sie herausbekam, dass er den Ball vergessen hatte.
Oh, ich will nicht, dass Buffy mit mir schimpft oder traurig ist.. war alles woran er denken konnte.
Schnell sah er zu seinem Daddy und Buffy herüber, die nicht auf ihn achteten und lief dann, so schnell er konnte, in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Ich werde den Ball schon finden.. dachte er entschlossen.
 
 
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„Wo ist Matt?“ fragte Buffy, als sie sich umsah.
„Er wird irgendwo spielen..“ sagte Spike, schaute aber auch in alle Richtungen.
„Ich sehe ihn nicht..“
 
Sie standen auf, riefen seinen Namen und liefen dann in die Richtung, in der sie ihn das letzte mal spielen gesehen hatte.
„Matt...“ rief Spike immer wieder und jedes Mal mischte sich ein bisschen mehr Panik in seiner Stimme.
Sie fragten die Leute, die in der Nähe waren, ob sie einen kleinen Jungen gesehen hätten, aber alle schüttelten verneinend den Kopf.
 
Sowohl Buffy als auch Spike waren schon ganz heiser durch das Rufen.
Sie kämmten den ganzen See ab, suchten sämtliche Büsche ab, immer wieder und wieder, aber der Kleine blieb verschwunden.
 
Spike war blass wie der Tod, panisch rannte er hin und her, gefolgt von Buffy, die nicht minder um Sorge war.
„Wir gehen zur Polizei..“ rief er nach einer Weile erfolglosen Suchens.
 
 
„Beruhgen Sie sich, Sir, wir werden Ihren Sohn schon finden“ beschwichtigend redete der ältere Polist auf Spike ein, der immer wie wieder von Sinnen das Verschwinden seines Sohnes schilderte.
„Beruhigen??“ schrie er.
„Mein Sohn ist verschwunden und ich soll mich beruhigen?“
„Wir tun alles, Sir, seien Sie sich versichert, um ihn zu finden. Gehen Sie nach Hause.. wir benachrichtigen Sie sofort, wenn wir ihn finden.“
 
Schließlich blieb Spike nichts anderes übrig, als auf den Polizisten zu hören und gemeinsam mit Buffy machte er sich auf den Heimweg.
Sie fuhr, denn er war dazu nicht in der Lage.
 
Krank vor Sorge tigerte er im Haus umher, Buffy saß auf der Couch und vergrub das Gesicht in den Händen.
„Sie werden ihn finden..“ sagte sie leise. „Ganz bestimmt..“
 
Abends um 10, als es an der Tür klingelte, sprang Spike auf, lief zur Tür und öffnete.
Draußen stand eine Frau in Uniform.. und an der Hand hielt sie Matt, der mit ängstlichem, verweinten Gesicht zu seinem Vater aufblickte.
 
Spike dankte der Frau und nahm Matt auf die Arme, drückte ihn und schien ihn nie wieder loslassen zu wollen.
Als er es schließlich doch tat, fasste er ihn, härter als beabsichtigt, an die Arme und sagte: „Wo bist du gewesen, Matt?“
 
Matt fing an zu weinen, dicke Tränen kullerten über sein Gesicht und er schluchzte:
„Der Ball...“
Nochmals nahm Spike ihn auf die Arme, umarmte ihn fest und sagte mit tränenerstickter Stimme:
„Daddy hat sich ganz furchtbare Sorge gemacht, Matt. Tu das nie wieder, versprichst du mir das?“
Matt nickte.
 
Als Spike sich zu Buffy umdrehte, sah er, dass Tränen der Erleichterung über ihre Wangen flossen.
Sie stand auf und umarmte Matt fest.
Sprechen konnte sie nicht.
 
Nachdem Spike ihn gebadet und ins Bett gesteckt hatte, kam er zu Buffy herunter, die im Wohnzimmer gewartet hatte.
 
Wortlos umarmten sie sich, jeder für sich wissend, was der andere durchgemacht hatte.
Ihre Hände streichelten über seinen Rücken genau wie seine über ihren.
Und dann flüsterte er an ihrem Hals: „Ich hab mir ausgemalt... ihn zu verlieren. Es war so schrecklich.. ich sah mich, wie ich ganz allein bleibe. Ganz allein..“ wiederholte er noch mal.
Buffy drückte ihn fester.
„Wenn ihm etwas passiert wäre....“
„Ssssch..“ flüsterte sie.
 
Und dann spürte sie, wie er sich leicht drehte.
Sein Mund streichte über ihre Wange, ganz sanft, unendlich langsam.
Und dann berührten seine Lippen ihre.
 
„Buffy...“ flüsterte er atemlos.
 
„Lass mich heute nacht nicht alleine.. bitte..“



Nächster Teil







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